Dazu möchte ich gerne was sagen, aber kein Wintermärchen erzählen. Es wird eher so wie die Texte von Sandira und retual. Wir wollen es nicht hören und haben es nie richtig begriffen, als Mensch. Ausgehend vom Denkapparat, unserem Gehirn, mit seiner von uns umfangreich angewendeten Logik, über Nahrungsaufnahme und Bewegung hinaus, da ist doch ein Ansatz der besagt die Funktionen dessen was wir Denken und logische Schlüsse zu ziehen bezeichnen, das sind eigentlich Vorbedingungen, die unsere Denkzentrale erforderlich machten.
Und sehen wir uns im Spektrum des Lebens um, erkennen wir ein wenig erschreckt, dass wir gar nicht die Ersten sind als Menschen, denen das so gelungen ist. Das Verdrängte in uns sagt, die Fähigkeit des menschlichen Denkens könnte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus einem tierischen Stamm herrühren, der vielleicht immer noch aktiv ist.
Positiv, dass es ihn gibt, aber eventuell doch ein wenig gefährlich in seinem weiteren Bestehen?
Aus meiner Sicht ist das der Beginn für Gut und Böse,
in der Personifizierung für die Funktionen zu denen wir Gott und Teufel sagen.
Wenn wir nur in unserem engeren betroffenen Rahmen darüber nachdenken.
Freilich, wir könnten uns locker durchringen und unser Sein in einer allgemeinen Natur verstehen, und darüber hinaus eine für alles verantwortliche planmäßige Gesetzmäßigkeit. Dreht es sich aber um das Eingemachte unser menschliches Leben, da tritt immer wieder der Aspekt des Scheuklappenblickes auf.
Wir sind auch rasch zur Hand mit Verbesserungsvorschlägen für die vorhandene Situation und lassen gerne Engel, Heilige und was weiß ich was noch alles, mitwirken, damit sich die erkannte und beiseite geschobene Grundtendenz verbessern möge.
Scheinbar mit Erfolg, denn die Beseitigung unserer natürlichen Feinde hat uns heute dazu geführt, dass wir uns nur noch mit uns selbst beschäftigen im Bekämpfen und nennen das komischer Weise Arterhaltung. So als wären wir unser größter Feind.
Ein religiöses Anschauungsmaterial habe ich auch bereit. Es betrifft Paulus, er hat es gesagt und aufgeschrieben, und ganz sicher darüber hämisch gelacht. Als er erklärte, dass Christus sich geopfert habe, um so gegensätzliche Interessen wie religiöse jüdische Führung und römische Statthaltung auf einen Nenner zu bringen, ein gemeinsames Handeln zu ermöglichen, im Augenblick, und in Zukunft darauf aufbauend. Der Doppelagent, der
Das widerspricht selbstverständlich den Intuitionen wenn man dazu die Worte des Nazaräners selbst gelten lässt wie sie in der Bibel geschrieben wurden. Dabei handelt es sich um eine schockierende zukünftige Abfolge der Ereignisse, zu der wir heute wohl Trauma sagen möchten, dadurch wird zwar aus der Aufopferung die Verletzung einer anderen Person, sagen wir einmal in der Gestalt von Petrus, und diese Veränderung bewirkte dann eine Bewusstseinserweiterung, die es ermöglichte in spirituelle Sphären vorzudringen, zu denen er davor nicht gelangen konnte. Und solche Ereignisse, wer kann es verdenken, die teilt man in der Folge auch gerne mit denen die dabei gewesen sind. Erwartete eine weitere Steigerung, von einem augenblicklichen Moment.
So hat irgendwie am Ende jeder das Seine.
Der Weltliche seine Weltverbesserung im Zusammenleben?
Der Geistige die durch Entwicklung gesteigerte Voraussetzung seiner spirituellen Abhängigkeit nun von einem sehr familiär geprägten umhüllenden Seelenverband?
Wie das der Einzelne von uns benennen möchte, als Christussyndrom,
oder ob er sich trotzdem zu Tierversuchen in dieser Angelegenheit hingezogen fühlen will,
das lasse ich an dieser Stelle ganz einfach offen.
und ein