"Welt ging verloren, Christ ist geboren!"

Ich hab gerade was ganz treffendes dazu auf Facebook zitiert gesehen:

Der Mensch war Gottes Bild
Weil dieses Bild verloren,
Wird Gott, ein Menschenbild,
In dieser Nacht geboren

Andreas Gryphius (1616-1664)

Ja, das ist sehr schön zum Ausdruck gebracht.

Man erkenne, dass der Mensch ein Gottesbild ist, und nicht umgekehrt. Ja, Christus, der König aller Wesen, Sohn Gottes, hat ein Menschenleben auf sich genommen, um den Weg für die Rückkehrwilligen Menschen zu ebnen.

lg
Syrius
 
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Die Welt war in dieser Zeit Christi, laut Initiierter, zu stark dabei, sich zu verfestigen und im Nachtodlichen konnte man nicht dem göttlichen Licht der Liebe begegnen, wie es heute möglich ist. Dies änderte das Mysterium von Golgatha durch die Auferstehung des Christus, der 3 Jahre auf der Erde wandelte.

Und wenn ich immer lese, das Böse, den Teufel gibt es nicht, dann kann ich das von jenen verstehen, die ein materialistisches Weltbild haben, die meinen, wir bestehen nichts weiter als durch Atome und Liebe sei nur eine Hormonausschüttung.
Wenn das aber von Menschen ausgesprochen wird, die ein Bewusstsein von der regelmäßigen geistigen Wechselwirkung durch geistige Wesen haben, dann wundert mich das. Denn wenn ich gutes tu, gesellen sich gute Geister zu mir, bei schlechtem böse Geister.

Schwarze Magie dient den bösen Kräften, weiße Magie den guten.

Zu meinen, es gäbe nur das Gute, aber nicht das Böse und das Böse was auf Erden ist, wäre nur von Menschen allein hervorgebracht, dann ist das keine Frage nach der Kausalität, sondern eine nach der der Symptome. Nach dem Motto, das Klavier spielt diese Melodie, weil die Hämmer auf die Saite schlagen, völlig vergessend, dass ein seelisch geistiges Wesen, der Mensch, diese Tasten bedient. Und ebenso sind wir ständig Gastgeber von diesen geistigen Wesen, die wir in uns herein lassen.

Die Frage ist immer, beantworte ich so etwas abstrakt oder praktisch konkret? Nur bei ersterem kann man substanzlos bleiben. Und zu allen geistigen Einfluss dann ein abstrakten Begriff wie "Energie" wählen. Oder wie dem Materialist das Wort "Leben" genügt, um es zu erklären.
 
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Die Welt war in dieser Zeit Christi, laut Initiierter, zu stark dabei, sich zu verfestigen und im Nachtodlichen konnte man nicht dem göttlichen Licht der Liebe begegnen, wie es heute möglich ist. Dies änderte das Mysterium von Golgatha durch die Auferstehung des Christus, der 3 Jahre auf der Erde wandelte.

Und wenn ich immer lese, das Böse, den Teufel gibt es nicht, dann kann ich das von jenen verstehen, die ein materialistisches Weltbild haben, die meinen, wir bestehen nichts weiter als durch Atome und Liebe sei nur eine Hormonausschüttung.
Wenn das aber von Menschen ausgesprochen wird, die ein Bewusstsein von der regelmäßigen geistigen Wechselwirkung durch geistige Wesen haben, dann wundert mich das. Denn wenn ich gutes tu, gesellen sich gute Geister zu mir, bei schlechtem böse Geister.

Schwarze Magie dient den bösen Kräften, weiße Magie den guten.

Zu meinen, es gäbe nur das Gute, aber nicht das Böse und das Böse was auf Erden ist, wäre nur von Menschen allein hervorgebracht, dann ist das keine Frage nach der Kausalität, sondern eine nach der der Symptome. Nach dem Motto, das Klavier spielt diese Melodie, weil die Hämmer auf die Saite schlagen, völlig vergessend, dass ein seelisch geistiges Wesen, der Mensch, diese Tasten bedient. Und ebenso sind wir ständig Gastgeber von diesen geistigen Wesen, die wir in uns herein lassen.

Die Frage ist immer, beantworte ich so etwas abstrakt oder praktisch konkret? Nur bei ersterem kann man substanzlos bleiben. Und zu allen geistigen Einfluss dann ein abstrakten Begriff wie "Energie" wählen. Oder wie dem Materialist das Wort "Leben" genügt, um es zu erklären.

Lieber Musikuss,

Danke, sehr schön dargestellt! Dem ist nichts beizufügen.

lg
Syrius
 
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