Welches Ich bin ich?

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Ich würde gerne ein Fahrrad haben.

Aber ich suche nicht.
Ich warte bis ein Fahrrad Verkäufer bei mir klingelt und mir eines anbietet. :D


Manche Menschen sind ihrem Glück echt im Wege ... :oops:



ich schick dir einen vorbei.Aber beschwer dich nicht,wenn das Fahrrad alte reifen hat.
Für loch stopfen bist du zuständig. :LOL:

also manche Menschen haben Vorstellungen tztztztzzzzz :rolleyes:
wie wenn sich ein altes Fahrrad besser fahren lässt wie ein Elektrobike
 
Ein letztes Bemühen:

Ich schrieb:

Deine Antwort:

Und:

Unsere psychische Verfassung hat hormonelle Wirkung. Nicht nur umgekehrt.
Entsprechend erfolgreich kann man therapeutisch den Hormonhaushalt überaus positiv beeinflussen.
Notwendig ist dafür die Reflexion und Mitarbeit des Patienten.
Da dies allerdings – wie auch in der Krebstherapie – der Pharmaindustrie schadet, werden weiter die Märchen der Hormonsubstitution und unbedingten Wissenschaft über die Zusammenwirkung einzelner Hormonen erzählt, die kritiklos geschluckt werden.
Ist wie mit dem leidigen Übergewicht dieser Gesellschaft - das hat auch oft nur hormonelle Ursachen................. *hüstel

Womit wir wieder beim Schlafen wären.
Das Thema ist so unerschöpflich und individuell, dass man als Frau nur lächeln kann, wenn man (übrigens gerne Mann) eine Zusammenfassung in Theorien versucht.

Auch damit beginne ich keine Diskussion, sondern habe dir deine Frage beantwortet.

 
Ich bin auch nicht auf der suche,ich will gefunden werden.
Wenn er dann kommt bekommt er erstmal eine Ohrfeige
das er mich so lange hat warten lassen :D
So und weil ich weiß wie richtig Weise manche sind,und gar nicht neidisch
und einem das Glück so wirklich gar nicht gönnen.
Geh ich ins yappy

hahahaaaaaaaaaaaaa lach

Bisschen Auflockerung kann nicht schaden.:)
 
Amarok, geistreich und absehbar. :D
Du willst nicht diskutieren, sondern von Anfang an dein vermeintliches Wissen als das absolute ausrufen.
Ist völlig ok. Aber mich langweilt sowas.

Daher verabschiede ich mich ins Wochenende.
 
Du willst nicht diskutieren, sondern von Anfang an dein vermeintliches Wissen als das absolute ausrufen.
So?
Um diskutieren zu wollen, brauchts eben auch Diskussionspartner, die ggf aufkommende Fragen beantworten, und auch bei kritischem Denken nicht einknicken oder den Hals zurückziehen.
WENN schon son Thema wie hier hergenommen werden wird,.... ach egal, bastelt es Euch zurecht wie ihrs wollt. Heidewitzka.
 
@Amarok

Also da muss ich dir leider auch gravierend widersprechen ... denn da ist deine Sichtweise grundlegend falsch (und die Abwertung von @Tagmond über den Song nicht notwendig, eher ein Armutszeugnis).

Der grundlegende erlente Hormonhaushalt wird durch das vegetative System grundsätzlich in Balance gehalten. Auf Grund von unterbewussten Feststellungen auf Grund von Wahrnehmungen werden grundlegende Reaktionsmuster ausgelöst, die diese Hormunbalacen zwischen Prota- und Antagoinisten verändern. Diese Veränderungen im Hormonhaushalt sind sorgen dafür, wie wir uns grundlegend verhalten, welche Stimmungen wir haben. Der Hauptteil der Steuerung erfolgt hier über die Hypophyse = Gehirn, Anbindung des Unterbewussten an die physische Steuerung). Letztendlich werden hier jene Reaktionen ausgelöst, die jedes niedrig entwickelte Tier als Repertoire an Reaktionen auf seine Umwelt hat.

@All
Um wieder auf's Thema zurückzukommen ... auch hier sieht man sehr schön natürlich den Einfluss der Zellen ... Zellen lernen, Zellen geben sogar in der DNS etwas an ihre Nachkommen weiter, Zellen agieren in Gruppen, Zellen haben sogar über die Geschichte hinweg mehrere unterschiedliche Organisationsformen ausprobiert.

Der Gedanke an denkende Zellen ist also schon spannend ....
 
Also:
Wie beeinflußt Du denn nun das Hormonsystem mittels der Psyche?

ich kann nicht recht glauben, dass du das nicht weist.....ich hatte mal ein Thema aufgemacht wo es darum geht:
https://www.esoterikforum.at/threads/du-bist-was-du-glaubst.204502/

Jeder beeinflusst nonstop seine Körperfunktionen, nur meist halt unbewusst...z.B. Herzrasen oder Magen zusammen ziehen, wenn wir auf das Obiekt unserer Phobie stossen, oder Glückshormone wenn wir in voller Verliebtheit auf den Liebsten treffen usw...andauernd reagiert der Körper auf unsere Gedanken und Gefühle und so steuern wir uns selbst und machen uns auch selbst krank wenn
wir z.B. in einer Dauer-Anklage-Haltung befinden....weil zurück kommt was ausgesendet wird, was das Echo uns aufzeigt, im psychischen wie im materiellen.

Solches Wissen und Kenntnis könnte vielen (zB bei Frauenleiden im Klimakterium) helfen...

ja, das hilft bereits vielen, das tun all jene längst, die nicht sofort zum Arzt gehen um Pillen abzuholen.....sondern sich damit auseinander setzen wo sie sich verkrampfen und was das wirkliche Problem ist, jenseits des Körpers...

@Amarok

Hach, Du großartige Nervensäge :love:

finde ich nicht, er fragt ja nur...
 
Sind wir eigentlich eine simple Zellkolonie, die von Zellen überwacht und gesteuert wird?
Weil ich prinzipiell jedes Sandkorn oder eine Ansammlung von ihnen beobachten kann, die in meinem Garten einen Weg bilden, weiß ich, dass ich unmöglich eines von ihnen oder eine Ansammlung von ihnen sein kann.

Weil ich prinzipiell jede meiner biologischen Körperzellen beobachten kann (mit entsprechenden Optik-Instrumenten), weiß ich, dass ich unmöglich eine Zelle oder eine Ansammlung von ihnen sein kann.
 
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Ich möchte hier mal mit einem Gedanken spielen, der mir im Rahmen meiner Beschäftigung mit der Entwicklung des Menschen gekommen ist.

Wir gehen davon aus - aus mehreren historischen und religiösen Gründen - dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist, dass wir das grösste Raubtier dieser Welt sind, dass wir einzigartig sind. Dass wir die grössten Künstler, die grössten Denker, die grössten Lieblinge der Götter sind.

Aber, was wäre wenn ... man den Menschen einmal aus einer ganz anderen Sicht betrachten. Letzendlich sind alle Lebewesen aus einem gallertartigen Zellhaufen entstanden, innerhalb dessen sich Zellen spezialisiert haben, um Stützapparat, Organe und Haut zu bilden. Völlig ohne jede Intelligenz haben sie diese Leistungen vollbracht. Letzendlich kontrollieren uns diese Zellen nach wie vor, wir denken mit Zellen, wir bluten mit Zellen, wir leisten Arbeit mit Zellen. Zellen verändern sich selbständig und zielführend, um das Leben und die Gesundheit des Systems zu erhalten und die Kolonie an das Umfeld anzupassen.

Schaut man sich ein Ameisen oder Termitenvolk an, dann zeigen sich in diesem Volk ähnliche Spezialisierungen. Was auch klar ist. Wie auch eine Zelle hat auch in einem solchen Gruppenwesen das Individuum ein begrenztes Reakationsvermögen (Intelligenz). Insgesamt können solche Staatengebilde aber eine grosse Komplexität annehmen, können nach aussen "intelligent wirken".

Daraus ergibt sich die Kernfrage ... sind die Lebewesen (und damit auch der Mensch) tatsächlich denkende und selbständig handelnde Wesen, oder sind sie Zellgruppen, die von einer Summenintelligenz aus Zellen über Hormone gesteuert werden, und deren Ziel letztendlich nur das möglichst gute Überleben dieser Zellkolonien bis zu ihrem natürlichen Ende ist?

Sind wir eigentlich eine simple Zellkolonie, die von Zellen überwacht und gesteuert wird?


Was spräche dafür? Was spräche dagegen?


Es gibt keine simplen Zellkolonien, Zellen sind hochkomplexe Wesen.

1280px-Biological_cell.svg.png


https://de.wikipedia.org/wiki/Zelle_(Biologie)#/media/File:Biological_cell.svg

Zudem sind sie sicher intelligent, denn sie müssen unterscheiden können, was gut für sie ist und was nicht und auch mit anderen Zellen kommunizieren.
 
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