Weihnachten - ein spirituelles Fest

Im Übrigen ist es mir ein absolutes Rätsel wieso du derart unsachlich und persönlich wirst, aber vielleicht kannst du mir das ja erklären.

R.

Dieser Satz stand eben noch nicht da, deshalb ein kleines PS:

DAS fragst DU ? :lachen:

Da schreibt jemand seine Gedanken zur Weihnachtsgeschichte und grüßt mit Namaste und du bezeichnest deshalb diesen Menschen und seinen Beitrag als SCHIZO !

Aber sonst gehts gut ?

:rolleyes:

Mitakuye Oyasin :D
 
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Jetzt versuchen ruhig zu bleiben, Ruhepol. Ganz ruhig:


Es gibt Leute, die lesen Nisargadatta UND die Bibel - - Gleichzeitig! vielleicht auch noch.






Sodom und Gomorrha ist ein Pfadfinderlager, dagegen.
 
weihnachten ...die dunkelste zeit bringt das licht der hoffnung....das licht nimmt wieder zu ...und ein jeder kann aus diesem symbol für sich hoffnung schöpfen...:)

das klingt stimmig. Welches Licht auch immer gemeint sein mag. Für mich ist die Wintersonnenwende sehr wichtig. Mich irritiert es immer ein wenig, wenn es Menschen gibt, die vom Christkind in Bezug auf Weihnachten reden. Ist (zumindest für mich) völlig irrelevant, wann Jesus geboren wurde....
 
Ahaa! Mein Lieblingsthema,
die Verbrüderung der Religionen anhand dem Beispiel von zwei solcher Religionen.

Das macht jetzt nichts.

Für denjenigen 100,- € der mir eine Bibelstelle nennen kann,
in der gleichzeitig genannt werden Thaddäus und "Markus", oder Philippus und "Lukas".

Zwar finden wir sofort eine Stelle von Markus bei der der Name Thaddäus genannt wird:

Markus 3,18: und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, des Alphäus Sohn, und Thaddäus und Simon von Kana


Ebenso hat man keine Mühe einen Text zu benennen bei Lukas wo dieser eine Begebenheit erzählt im Zusammenhang mit seiner Person und dabei den Namen Philippus verwendet:

Apostel 21,8: Des andern Tages zogen wir aus, die wir um Paulus waren, und kamen gen Cäsarea und gingen in das Haus Philippus des Evangelisten, der einer der sieben war, und blieben bei ihm.

Ähnlich verhält es sich bei Johannes, der verwendet nur den Namen Philippus, und das nicht zu kurz:

Johannes 14,9: Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?
(Obere Gesichtshälfte, Partie der Augen; Anm. von Teigabid)

Oder sehr zahlreich finden wir in den Beschreibungen von Paulus die neuen Namen und damit verbunden dürfen wir erkennen woher dabei der Wind wehte:

Kolosser 4,14: Es grüßt euch Lukas, der Arzt, der Geliebte, und Demas.
2 Timotheus 4,11: Lukas allein ist bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist mir nützlich zum Dienst.
Philemon 1,24: Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Gehilfen.
Hebraeer 13,23: Wisset, dass der Bruder Timotheus wieder frei ist; mit dem, so er bald kommt, will ich euch sehen.

Die Aufgabe besteht also darin einen Text zu finden,
wo sowohl Lukas als auch Philippus enthalten sind,
oder gemeinsam Markus und Thaddäus vorkommen.

Ich entschuldige mich aber sofort und gleich,
dass ich damit nur „Unmögliches“ verlange.



und ein :wut2:
 
Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. Weihnachten ist mehr als Kommerz und Konsum. So sehr ich mich über Geschenke freue: Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht. Das größte Geschenk kommt von Gott. In einer Welt mit so vieler schlechter Nachrichten lautet die frohe Botschaft: "Euch ist heute der Heiland geboren." Und wer ein Kind zur Welt bringt, der hat diese Welt noch nicht abgeschrieben. Gott sei Dank!

Ein Magazin schrieb unter einem Gemälde vom Christuskind in der Krippe "Die grösste Story aller Zeiten hat leider jemand anderes geschrieben". Richtig: Die "Story von Bethlehem" ist nicht zu toppen. Groß ist die Freude, dass Gott so klein wurde. Das Kind bringt das Licht in die Welt. Wo Jesus strahlt, ist die Nacht zu Ende. Aus Heidenangst wird Christenfreude.
 
Da schreibt jemand seine Gedanken zur Weihnachtsgeschichte und grüßt mit Namaste und du bezeichnest deshalb diesen Menschen und seinen Beitrag als SCHIZO !

Ich habe "diesen Menschen" nicht als schizo bezeichnet, sondern lediglich den Beitrag, bzw. die Grußformel im Zusammenspiel mit dem Text.
Seltsam, wie oberflächlich du liest und in Folge davon dann gleich beleidigend wirst.

Auf dieser Ebene ist natürlich nicht zu diskutieren.

Verstehe auch nicht den Text zum Hindu-Gruß, denn der ändert nichts daran, dass Hindus nicht Weihnachten feiern, dass ihnen ein Sai Baba näher ist, als ein Jesus Christus.
Deine Worte bestätigen nur dass sich aus jeder Religion gerade das rausgezogen wird was gefällt oder trendy ist.

R.
 
Nachdem wir die Eigennamen der Evangelisten ein wenig besprochen haben und bevor wir uns mit „Bethlehem“ nur bei Matthäus und Lukas genauer befassen wollen was den Zeitpunkt der Geburt betrifft, da kann es nicht so verkehrt sein zum Vergleich sozusagen ein Ereignis heranzuziehen, das bei allen 4 in der Bibel vertretenen Evangelisten einhellig übernommen worden ist.

Vorne weg, am Ende des 1. Petrusbriefes bezeichnet Petrus einen Markus als seinen Sohn. Darum wird auch immer wieder gerne das Markusevangelium mit Petrus in Verbindung gebracht. Anderseits muss eine bestehende Zusammengehörigkeit nicht extra hervorgehoben werden wenn diese offensichtlich in der Ausführung zu erkennen ist. Oder wenn die leibliche Verflechtung dabei keine Rolle spielen sollte, dann ist diese Benennung Sohn für einen Evangelisten aus dem Kreis der Apostel eher ungewöhnlich, sondern das könnte uns auf ein UR-Evangelium außerhalb dessen von Markus hinweisen. Sozusagen Dogmen die von allen mitgetragen worden sind und dann hätte nicht einer vom anderen abgeschrieben, sonder sich jeweils nach den gemeinsamen Richtlinien gehalten.

Sehr phantasievoll kann man sich nun den Grund für die Reisen des Paulus nach Jerusalem darin vorstellen, an diese Papiere zu gelangen und sie einfach zu entwenden.
Genau so könnte man aber auch in der nachfolgenden Romreise des Petrus einen Versuch sehen, die eine Wiederbeschaffung dieser historischen Unterlagen zum Inhalt hatte, oder zumindest ein Gegensteuern sei erkennbar, was deren Publikmachung betraf.

Zum Vergleich der Übereinstimmung sei jenes Beispiel erlaubt,
in dem von der Speisung mit 5 Broten und 2 Fischen die Rede ist,
betreffend etwa 5000 Männer,
und am Ende sollen 12 Körbe mit Resten geblieben sein.


Mt 14, 14-21

Mk 6, 30-44

Lk 9, 10-17

Joh 6, 1-15

Wie man auf einem Berg Nahrung zu sich nahm und dabei den Verlust der Flüssigkeit ausgleichen mochte,
darauf wurde nicht näher eingegangen.

Trotzdem – oder gerade darum – hat diese Darstellung einen sehr symbolischen Charakter, wir können sogar von einem Schlüssel sprechen. Denn berechnet man die Tage eines Jahres, 365, mit der Zahl der Apostel und dem Nazaräner, also 13, dann kommt man auf eine solche männliche Zahl an Lebensjahren von 4.745 Tagen! Legt man nun noch ein knappes Jahr dazu, dann sind wir bei gut über 5.000 Tagen angelangt.

Also ein Lebensabschnitt vom 28. bis zum 42. Lebensjahr eines Menschen,
wenn man einen Zeitraum von NTE bis Todeszeitpunkt zugrunde legt.
Oder ausgehend von der ASW (Vision) bis zum Tod sind wir bei 29 – 42.
Daraus ließe sich mit Verständnis erkennen, dass darin, in dieser ASW,
der Todeszeitpunkt, und dadurch die “Restlaufzeit“ eine Darstellung gefunden hat.

Darin wurde eine wesentlich wichtigere Information erkannt, als die Geburt des Menschen selbst.
Diesen Inhalt brachte man nun einheitlich mit den weltlichen Manipulationen zusammen,
wenn eine Verbindung geschaffen werden sollte, auf galiläischen Boden Bewohner von Samaria geistig zu lehren, was einerseits als Bergpredigt bezeichnet wurde, Auslöser sowohl für Vergeltungsmaßnahmen durch den Statthalter von Judäa, und somit auch der Grund der späteren Turbuenzen gewesen ist, mit den tragischen Folgen in Jerusalem.

In der Zeit von 29 bis 36 im Leben des Nazaräners soll dann eine Besinnung und Vorbereitung stattgefunden haben. Vorzugsweise im Rahmen der Essener. Das findet eine Andeutung in den Broten und Fischen. Nur Matthäus macht hier eine Ausnahme und setzt noch eine zweite Darstellung des Speiserituales darauf, und verwendet hier konsequent die Zahl 7, weicht von der Zahl der Tage im Jahr ab, verstärkt damit den vorbereitenden und länger wirkenden Zeitraum und mit der Angabe erneut der Zahl 7 kommt man zu einer „Reisegesellschaft“ die bereits davor mit 5 Broten und 2 Fischen angedeutet wurde, und eine deutliche Sprache spricht. Zwei davon waren bereits tot, und 5 machten Bekanntschaft mit dem Symbol für Brot am Ende Reise, in Nazareth.

Davor jedoch, da wurden beide Wege offen gehalten, das Leben und das Sterben.

Danach war es nur mehr ein kleiner Schritt, vom symbolischen Brot für das Kind und dem vergleichenden roten Wein für die Frau, also für zwei Personen, eine Umwandlung nur mehr für eine Person zu gestalten. Nun siehe da, verbindet man diese beiden Elemente von strategischer und symbolischer Planungen, dann ist der Durst besiegt, je öfters man davon erzählt.

Du denkst Du schiebst?
Du wirst geschoben!

Mit dem einfachsten Hilfsmittel das es gibt, dem Wasser.
Vielleicht meinst Du auch eine außergewöhnliche christliche Einstellung mitzubringen?
Nun, dann muss ich Dir leider mitteilen, wir befinden uns auf sehr jüdischem Terrain.

Jes 7,

18Denn zu der Zeit wird der HERR zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande Assur,
19daß sie kommen und alle sich legen an die trockenen Bäche und in die Steinklüfte und in alle Hecken und in alle Büsche.


Oder mit den Blutgruppen, wie sie von Landsteiner beschrieben wurden, und katalogisiert.
In einer solchen leiblichen Befindlichkeit kann niemand einfach so dem anderen Blut geben, wenn da nicht die Gruppe und der Rhesusfaktor übereinstimmen. Davon macht die Blutgruppe 0 eine Ausnahme. Man sagt auch die älteste davon.

Wächst ein Kind in der Frau,
dann spielen so Kleinigkeiten wie unterschiedliche Blutgruppe aber keine Rolle – sagt man.




und ein :weihna2
 
Nahe liegend, wenn man sich damals im lehrenden Bereich eines Meisters befunden hatte, wurde ganz einfach jene Zeitspanne herangezogen, die mit der Anwesenheit und dem Verstand erfassbar gewesen ist, oder jene die man dafür erklären gewillt gewesen ist.

Dabei fällt die normale menschliche Geburt eines Menschen in einen allgemeinen Rahmen und bekommt nur mehr solche Kennzeichnungen wie: „es begann alles bei einem bestimmten Stand der Sonne, im Frühlinspunkt,“ oder „als der Jupiter im Zeichen des So-und-So stand gebar die Frau ein Kind.“

Wie wir hier sehen können, war die Bekanntschaft mit einer ASW das ausschlaggebende Element, und, nunja, eine oder mehrere Nahtoderfahrungen wurden dabei einfach mitgenommen und neben den kräftigen Stücken der Bisse einer ASW als Getränkereservoir angesehen und weil man gerade dabei gewesen ist wurden die auch gleich in einen „himmlischen“ Bereich angesiedelt.

Nun bewegen wir uns hier in diesem Beispiel wirklich nicht in Bethlehem, sondern in einem Mannesalter von etwa 30 bis 40 Jahren. Dazu kann man wahrlich sagen, es handelt sich um einen Teil am Ende des Lebens. Ganz anders dagegen, wenn sie tatsächlich im 1. Lebensjahr sich ereignet hatte, so eine ASW. Moses gehört dazu, oder Jesaja, und der „Lehrer der Gerechtigkeit“, um nur einige aus der damaligen eigenen Geschichte des öffentlichen Lebens aufzuzählen. So kann man nicht immer vom Anfang sprechen, aber doch kommt die Benennung “am Anfang“ der Wirklichkeit sehr nahe.

Daneben gibt es dann noch alle möglichen Ereignisse dieser Art, und da sind die so genannten Halbwüchsigen nicht ganz uninteressant. Zum Beispiel Abraham im 3. Lebensjahr, oder Nostradamus im 7. Lebensjahr, oder Petrus im 2. Lebensjahr – mit ihren jeweiligen Nahtoderfahrungen, an denen sich solche Visionen angeschlossen hatten, oder darauf warten lassen haben.

Ein Vergleich zu den 5000 Tagen des Nazaräners nach der ASW sei hier gestattet.
Denn seine eigenen Erfahrungen hat uns Nostradamus sehr exakt dokumentiert.

In unsere Umgangssprache übersetzt beschreibt Nostradamus – geboren 1° im Steinbock – sein Nahverhältnis zum Jenseits mit dem 6. und 7. Lebensjahr. Während er seine NTE im Zeichen der Fische hatte, soll sich seine ASW im Zeichen des Skorpions ereignet haben, im darauf folgenden Jahr.
Er wurde 63 Jahre alt und hat diesen Zeitraum so eingeteilt:
7 Jahre – dann 42 Jahre – und abschließend 6 und 8, also 14 Jahre; zusammen 63.
Dabei verwendet er symbolisch 6, 7 und 8 um damit die Zahl 21 zu bilden,
die er als Schlüsselzahl für die Lösung seiner Verse angegeben hatte.
Nie müde geworden ist er auch nicht, darauf hinzuweisen, dass seine Entwicklung entscheidend von urchristlichen Werten abweichend gewesen sei.

Das formuliert von einem „Halbwüchsigen“ bezieht sich nun sowohl auf die Erfahrungen im Grenzbereich beim Nazaräner, eher am Ende, und genau so auch gegenüber eines Petrus, mehr am Anfang des Lebens.

Obwohl man sich im christlichen Glauben dabei eine gewisse Wertberichtigung gefallen lassen muss,
und Abstriche vornehmen darf was ein solches Dogma betrifft:

Ich bin der Anfang und das Ende, das Alpha und das Omega.

Wie dem auch sei – interessant wird es dort, wo man allgemein ein abschätzendes und aufnehmendes Verhalten nach dem irdischen Leben erwarten möchte und in solchen ASW eine Vorwegnahme dessen erkennen möchte, was als „Gericht“ in den Hitparaden der Menschen gleich einem Evergreen den ständigen 1. Rang einnimmt.

Die Genauigkeit in den Beschreibungen über Bethlehem bei Matthäus und Lukas lässt zwar zu wünschen übrig, daher soll uns die Präzision in den Angaben über die restliche Laufzeit sowohl beim Nazaräner als auch bei Nostradamus – schon zu dessen Lebzeiten – dafür ausreichend entschädigen. Obwohl das wie man nun sehen kann auch nur für den zu finden ist, der weiß wonach er suchen sollte. Im Ergebnis aber das bildet was erforderlich ist, damit das getan werden kann, um dahin zu kommen wohin er gelangen möchte.

Also ein ganz einfacher und normaler spiritueller Vorgang – wie man so sagt.
Aber bei den nächsten Ausführungen kommen wir dann tatsächlich schon zu jenen Beschreibungen die die Vorgänge rund um Bethlehem betreffen, und Tammus.




und ein :zauberer1
 
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Nun kommen wir noch rasch ein wenig nostalgisch zurück – einst wurde Weihnachten am 6. Jänner gestaltet, und so muss wohl ein Weihnachtsfest im Dezember doppelt gefeiert worden sein, damit es dann im Jänner als 3-Königs-Fest gefeiert werden konnte, aber mit dem Zählen nimmt man es ohnehin nicht so genau, denn die Armen im Geiste werden getröstet werden wie es heißt, was auch nur bedeuten kann, wer im Leben zu spät kommt, für den ist guter Rat teuer.

Tammus war angesagt, und das ist auch der Name des jüdischen Monats, der mit dem Krebszeichen gleichzusetzen ist, und von einer – man höre und staune – babylonischen Gottheit Kunde bringt. Einer der von den Toten auferstanden ist und daher göttliche Verehrung genossen hat, in der Legende.

Nun passt das Datum von Weihnachten genau so wenig wie das tatsächliche Geburtsdatum des Nazaräners im April (Nissan) mit dem Juli zusammen. Lediglich im Thema selbst können wir hier eine Parallele erkennen.

Hier sei mir die Bemerkung erlaubt, dass unmittelbar nach dem physischen Tod die Ähnlichkeit mit Nahtoderfahrungen, wie wir sie heute auch überall finden können, am stärksten zum Ausdruck kommt, und geht man nun von einem solchen Zurückkommen ins Leben aus, dann darf man wohl verlangen, dass ein Verstorbener die besten Voraussetzungen haben sollte, um den Bezug zum Irdischen aus dem Jenseits zu bewältigen. Darauf basiert auch die Geschichte von der Auferstehung des Nazaräners, im April. Aber dazu komme ich dann ohnehin noch, wenn ich in diesem Faden so weiter schreibe wie bisher.


und ein :weihna2
 
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