Emanuel Tunai
Sehr aktives Mitglied
Namaste,
Weihnachten oder das Hochfest der Geburt des Herrn ist immer mehr zu einem Konsumfest geworden und hat leider bei vielen seine spirituelle Seite verloren. Fragen wir heute ein Kind "Warum feierst du Weihnachten?" so wird er wahrscheinlich so antworten "Wegen den tollen Geschenken!"
Aber warum wir uns beschenken ist ihm oder ihr leider nicht klar. Die Eltern, welche auch zu einem gewissen Grad die Kinder spirituell Erziehen sollten haben vergessen den Kindern diese wichtigen Lehren mit auf dem Weg zu geben, es wurde immer wichtiger den Kindern bei zubringen der beste zu sein und erfolgreich. Es wird drauf geschaut das BIP zu verbessern aber auf das Wohlbefinden des einzelnen wird wenig geschaut.
Dabei bedeutet Weihnachten doch viel mehr als Geschenke.
Selbst in den Weihnachtsfiguren sind so viele spirituelle Lehren verborgen, dass man damit ganze Bücher füllen könnte, aber beschränken wir uns auf die kleinen aber feinen Details.
1. Der Engel des Herrn erschien Maria
Dies war wie es viele heute behaupten gewiss keine Vorstellung von Maria oder ein schönes religiöses Märchen sondern entspricht der Wahrheit. Maria war ein sehr weit entwickeltes spirituelles Wesen und somit in der Lage ein Kind auszutragen, welches als Gott selbst geboren wird. Ihr Karma bestand nur aus positiven Bestand und ihre Liebe und ihr Vertrauen zu Gott war endlos. Sie diente Gott bedingungslos und wollte dafür nichts, denn sie wusste, allein schon Gott dienen zu dürfen ist alles, was braucht man da noch materielle Güter?
Dann erschien ihr der Engel als eine gewisse Prüfung. Er erlegte ihr eine sehr schwierige Prüfung auf, sie musste akzeptieren Schwanger zu werden ohne vorher jemals einen Mann berührt oder gekannt zu haben. Ihr glauben und ihr vertrauen in Gott und darin, dass der Engel von Gott war, war so groß, dass sie wieder bekräftigte die Magd des Herren zu sein und Gott mit ihr machen könne was er will. Daraufhin ergoss sich der Heilige Geist also der Geist Gottes in ihr und das Kind in ihrem Leib wurde zu Gott selbst. All die Zeit zweifelte sie nicht an Gott und an seiner Botschaft und sie trug das Kind groß und übergab ihn Gott.
Die Geschichte Mariens oder Maria selbst möchte uns mit ihrer in der Bibel kurz geschilderten Geschichte deutlich machen, dass wir Gott dienen müssen und glauben müssen. Gott ist der, der einen niemals in Stich lässt. Gott ist der, der einen immer rettet, leitet und führt.
2. Der gläubige Joseph
Joseph von Nazareth war ein Tischler und gläubiger Mann zugleich. Er steht für den arbeitenden und Gottes fürchtigen und Gottes liebenden Mann. Joseph war kein alter Mann so wie in vielen Bildern dargestellt, sonder ein junger Mann. Warum wird er also als alter Mann dargestellt? Nun man will seine reife und seine weisheit symbolisieren.
Joseph war ein gerechter Mann und ebenfalls ein weit entwickeltes spirituelles Wesen. Dies war der Grund warum er Maria als Frau nehmen konnte und durfte. Auch er wurde von Gott auf die Prüfung gestellt, durch die Schwangerschaft Mariens. Joseph verzweifelte erstmal und wollte Maria stillschweigend verlassen, so gerecht war er, dass er sie nicht bloßstellen wollte. Aber Gott schickte seinen Engel um ihn aufzutragen was er zu tun haben sollte. Joseph vertraute so sehr auf Gott, dass er den Worten dieses Engels folge leistete. Joseph ist aber mehr als der weise junge Mann, er gilt auch als Behüter von Maria und Jesus, er gilt als der demütiige Diener Gottes und Jesu.
Auch die Geschichte Josephs ist eine spirituelle Lehre. Joseph zeigt uns mit seinem Leben, dass wir stets für die da sein sollen die uns brauchen. Joseph zeigt uns, dass man Gott folgen soll und nicht seinen Kopf um jedne Preis durchsetzen.
3. Stern von Bethlehem
Viele sagen "Ja es gab ihn!" andere wiederrum "Nein! Einen solchen Stern konnte es nicht gegeben haben!" Dieser Stern will aber was ganz anderes symbolisieren als einen tatsächlichen Stern. Der Stern ist der Stern der den Weg weist, den Weg zum Christkind. Das Christkind steht für die Erleuchtung und einheit mit Gott. Folgen wir dem Stern (Gottes Wort) und wir werden Betlehem erreichen und die Erleuchtung finden. Der Stern ist die göttliche Flamme in uns, wir müssen ihn erstmal sehen, bevor wir überhaupt uns aufmachen können auf dem Weg nach Bethlehem. Was heisst das nun genau? Nun, bevor wir nicht erkannt haben, dass wir Wesen und Kinder Gottes sind, können wir auch keine Erleuchtung erlangen.
Erkennen wir den Stern und machen uns auf dem Weg!
4. Die heiligen (drei) Könige
Wir wissen, dass es weise waren, aber ob es Könige waren, das können wir nicht genau sagen. Für die spirituelle Botschaft ist es aber nicht weiter von Bedeutung.
Wenn es wirklich Könige waren, so will uns diese Geschichte sagen und zeigen, dass die weltlichen Herrscher immer dem göttlichen unterstellt sind und ihm huldigen müssen. Denn wie wir wissen, kommen in der Geschichte mehrere Könige vor, so auch König Herodes, welches für das Böse und den Hass gegen Gott steht. Herodes war sehr materiell orientiert und somit gab es für ihn keinen platz für eine "König" auf Erden, welcher auch ihm Heil gegeben hat.
Herodes forderte die weisen auf, ihm mitzuteilen, so Jesus liegt damit auch er ihn huldigen könne. Das dies gelogen war, merkten die weisen und so zogen sie auf einem anderen Weg weiter. Diese kurze Passage will uns zeigen, dass nur die materielle Orientierung uns einsam macht und einsam lässt und nicht der Weg zu Gott oder Jesus ist.
4. Weinachten allgemein
Jesus wurde wie wir wissen in einem Stall geboren. Ein König im Stall und in der Krippe? Nun Gott wollte uns zeigen, wie unwichtig es für eine Person ist wo er geboren wird und Gott hat dadurch die Menschen geprüft.
Gott offenbarte den armen und Hirten als erstes, dass sein Sohn geboren wurde, denn er kam für die die niemanden hatten und auf Gott vertrauten. Die Reichen machten leider den Fehler, ihr Geld und ihren Besitz als ihren Gott anzusehen und anzubeten
Weihnachten ist das Fest wo Gott wiedereinmal auf die Welt kam und um seine Kinder zu unterrichten, ihnen den richtigen Weg zu zeigen. So lasst uns zu Weihnachten einander als erstes Gottes segen schenken und uns alles beste wünschen und dann die Geschenke vom Herzen überreichen. Bedenken wir aber immer dabei, der beschenkte ist Jesus, wir beschenken uns damit wir uns freuen, dass der Herr geboren wurde. Aber um wie viel mehr würde sich Jesus freuen, könnten wir uns jeden Tag darüber freuen und jeden Tag uns wie an Weihnachten verhalten? Lasst uns dies Gott als Geschenk machen, lasst uns Gott hingeben und schenken.
Segnet die Geschenke die ihr jemanden gebt und bittet Gott und die Engel den beschenkten damit glücklich werde zu lassen.
Mit diesen Worten wünsche ich euch allen eine gesegnete Weihnachtszeit.
Emanuel Tunai
Weihnachten oder das Hochfest der Geburt des Herrn ist immer mehr zu einem Konsumfest geworden und hat leider bei vielen seine spirituelle Seite verloren. Fragen wir heute ein Kind "Warum feierst du Weihnachten?" so wird er wahrscheinlich so antworten "Wegen den tollen Geschenken!"
Aber warum wir uns beschenken ist ihm oder ihr leider nicht klar. Die Eltern, welche auch zu einem gewissen Grad die Kinder spirituell Erziehen sollten haben vergessen den Kindern diese wichtigen Lehren mit auf dem Weg zu geben, es wurde immer wichtiger den Kindern bei zubringen der beste zu sein und erfolgreich. Es wird drauf geschaut das BIP zu verbessern aber auf das Wohlbefinden des einzelnen wird wenig geschaut.
Dabei bedeutet Weihnachten doch viel mehr als Geschenke.
Selbst in den Weihnachtsfiguren sind so viele spirituelle Lehren verborgen, dass man damit ganze Bücher füllen könnte, aber beschränken wir uns auf die kleinen aber feinen Details.
1. Der Engel des Herrn erschien Maria
Dies war wie es viele heute behaupten gewiss keine Vorstellung von Maria oder ein schönes religiöses Märchen sondern entspricht der Wahrheit. Maria war ein sehr weit entwickeltes spirituelles Wesen und somit in der Lage ein Kind auszutragen, welches als Gott selbst geboren wird. Ihr Karma bestand nur aus positiven Bestand und ihre Liebe und ihr Vertrauen zu Gott war endlos. Sie diente Gott bedingungslos und wollte dafür nichts, denn sie wusste, allein schon Gott dienen zu dürfen ist alles, was braucht man da noch materielle Güter?
Dann erschien ihr der Engel als eine gewisse Prüfung. Er erlegte ihr eine sehr schwierige Prüfung auf, sie musste akzeptieren Schwanger zu werden ohne vorher jemals einen Mann berührt oder gekannt zu haben. Ihr glauben und ihr vertrauen in Gott und darin, dass der Engel von Gott war, war so groß, dass sie wieder bekräftigte die Magd des Herren zu sein und Gott mit ihr machen könne was er will. Daraufhin ergoss sich der Heilige Geist also der Geist Gottes in ihr und das Kind in ihrem Leib wurde zu Gott selbst. All die Zeit zweifelte sie nicht an Gott und an seiner Botschaft und sie trug das Kind groß und übergab ihn Gott.
Die Geschichte Mariens oder Maria selbst möchte uns mit ihrer in der Bibel kurz geschilderten Geschichte deutlich machen, dass wir Gott dienen müssen und glauben müssen. Gott ist der, der einen niemals in Stich lässt. Gott ist der, der einen immer rettet, leitet und führt.
2. Der gläubige Joseph
Joseph von Nazareth war ein Tischler und gläubiger Mann zugleich. Er steht für den arbeitenden und Gottes fürchtigen und Gottes liebenden Mann. Joseph war kein alter Mann so wie in vielen Bildern dargestellt, sonder ein junger Mann. Warum wird er also als alter Mann dargestellt? Nun man will seine reife und seine weisheit symbolisieren.
Joseph war ein gerechter Mann und ebenfalls ein weit entwickeltes spirituelles Wesen. Dies war der Grund warum er Maria als Frau nehmen konnte und durfte. Auch er wurde von Gott auf die Prüfung gestellt, durch die Schwangerschaft Mariens. Joseph verzweifelte erstmal und wollte Maria stillschweigend verlassen, so gerecht war er, dass er sie nicht bloßstellen wollte. Aber Gott schickte seinen Engel um ihn aufzutragen was er zu tun haben sollte. Joseph vertraute so sehr auf Gott, dass er den Worten dieses Engels folge leistete. Joseph ist aber mehr als der weise junge Mann, er gilt auch als Behüter von Maria und Jesus, er gilt als der demütiige Diener Gottes und Jesu.
Auch die Geschichte Josephs ist eine spirituelle Lehre. Joseph zeigt uns mit seinem Leben, dass wir stets für die da sein sollen die uns brauchen. Joseph zeigt uns, dass man Gott folgen soll und nicht seinen Kopf um jedne Preis durchsetzen.
3. Stern von Bethlehem
Viele sagen "Ja es gab ihn!" andere wiederrum "Nein! Einen solchen Stern konnte es nicht gegeben haben!" Dieser Stern will aber was ganz anderes symbolisieren als einen tatsächlichen Stern. Der Stern ist der Stern der den Weg weist, den Weg zum Christkind. Das Christkind steht für die Erleuchtung und einheit mit Gott. Folgen wir dem Stern (Gottes Wort) und wir werden Betlehem erreichen und die Erleuchtung finden. Der Stern ist die göttliche Flamme in uns, wir müssen ihn erstmal sehen, bevor wir überhaupt uns aufmachen können auf dem Weg nach Bethlehem. Was heisst das nun genau? Nun, bevor wir nicht erkannt haben, dass wir Wesen und Kinder Gottes sind, können wir auch keine Erleuchtung erlangen.
Erkennen wir den Stern und machen uns auf dem Weg!
4. Die heiligen (drei) Könige
Wir wissen, dass es weise waren, aber ob es Könige waren, das können wir nicht genau sagen. Für die spirituelle Botschaft ist es aber nicht weiter von Bedeutung.
Wenn es wirklich Könige waren, so will uns diese Geschichte sagen und zeigen, dass die weltlichen Herrscher immer dem göttlichen unterstellt sind und ihm huldigen müssen. Denn wie wir wissen, kommen in der Geschichte mehrere Könige vor, so auch König Herodes, welches für das Böse und den Hass gegen Gott steht. Herodes war sehr materiell orientiert und somit gab es für ihn keinen platz für eine "König" auf Erden, welcher auch ihm Heil gegeben hat.
Herodes forderte die weisen auf, ihm mitzuteilen, so Jesus liegt damit auch er ihn huldigen könne. Das dies gelogen war, merkten die weisen und so zogen sie auf einem anderen Weg weiter. Diese kurze Passage will uns zeigen, dass nur die materielle Orientierung uns einsam macht und einsam lässt und nicht der Weg zu Gott oder Jesus ist.
4. Weinachten allgemein
Jesus wurde wie wir wissen in einem Stall geboren. Ein König im Stall und in der Krippe? Nun Gott wollte uns zeigen, wie unwichtig es für eine Person ist wo er geboren wird und Gott hat dadurch die Menschen geprüft.
Gott offenbarte den armen und Hirten als erstes, dass sein Sohn geboren wurde, denn er kam für die die niemanden hatten und auf Gott vertrauten. Die Reichen machten leider den Fehler, ihr Geld und ihren Besitz als ihren Gott anzusehen und anzubeten
Weihnachten ist das Fest wo Gott wiedereinmal auf die Welt kam und um seine Kinder zu unterrichten, ihnen den richtigen Weg zu zeigen. So lasst uns zu Weihnachten einander als erstes Gottes segen schenken und uns alles beste wünschen und dann die Geschenke vom Herzen überreichen. Bedenken wir aber immer dabei, der beschenkte ist Jesus, wir beschenken uns damit wir uns freuen, dass der Herr geboren wurde. Aber um wie viel mehr würde sich Jesus freuen, könnten wir uns jeden Tag darüber freuen und jeden Tag uns wie an Weihnachten verhalten? Lasst uns dies Gott als Geschenk machen, lasst uns Gott hingeben und schenken.
Segnet die Geschenke die ihr jemanden gebt und bittet Gott und die Engel den beschenkten damit glücklich werde zu lassen.
Mit diesen Worten wünsche ich euch allen eine gesegnete Weihnachtszeit.
Emanuel Tunai