suchtverlagerung auf etwas "gesünderes"
oder voll rein in die scheisse die unerträglich ist/scheint.
beliebt ist ja die verlagerung auf ausdauersport.
grüssdichsumsi
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suchtverlagerung auf etwas "gesünderes"
oder voll rein in die scheisse die unerträglich ist/scheint.
beliebt ist ja die verlagerung auf ausdauersport.
Was genau gibt dir denn der Alkohol was keine andere Droge/Pflanze kann die weniger schädlich wäre?
Weil ich's erstmal so versuchen will.warum machst du es auf dieser harte tour - warum mahcst du keine gezielte therapie?
Ich belüge mich nicht. Ich gebe offen zu ein Drogenproblem zu haben. Deswegen tue ich gerade etwas dagegen. Aber man muss schon unterscheiden, zwischen jemandem der täglich 2 Flaschen Korn trinkt, und bereits beim Frühstück anfängt, oder jemandem der abends ein Glas Rotwein trinkt.Warum belügst Du Dich selber ?
Ständig betonst Du ein Softalkoholiker zu sein. Gibt es nicht - abhängig ist abhängig. Das Suchtgedächtnis ist vorhanden und BLEIBT vorhanden.
Im o. g. Selbsthilfeforum tummeln sich alle möglichen Arten von Alkoholikern. Spiegeltrinker, Quartalstrinker, Feierabendbiertrinker. Sie alle haben eingesehen, dass sie das 1. Glas stehen lassen müssen. Nie wieder Alkohol - jeder Tag ist und bleibt ein "trockener" Tag. Probleme lassen sich nur dann lösen, wenn man sie nüchtern und konsequent angeht. Alles andere ist Augenwischerei.
Richtig. Deswegen gehe ich gerade einen Weg....weil ich das will. Ich beschreibe hier doch, dass ich es bereits ändere....und sage ja nicht, dass ich es nicht ändern möchte, oder suche Ausreden um mich weiterhin Tag für Tag umzunieten.Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe
Nein, niemand leidet wenn ich abends ein Bier trinke. Es geht hier darum, dass ich mich eben nicht mehr Tag für Tag umsprenge. Und seit ich dies nicht mehr tue, geht es meinen Angehörigen auch besser. Ich könnte weitermachen wie gehabt, wenn's mir egal wäre.Deine Angehörigen werden weiter leiden - egal ob 1 Flasche Bier oder 10 Flaschen. Du wiegelst sie damit nicht in Sicherheit - sie stehen eher auf Lauerstellung und erwarten den nächsten fatalen Absturz. Siehst Du das auch ?
Ich will ja weiterhin Alkohol trinken. Ich möchte nicht gänzlich darauf verzichten. Und das mit der Kontrolle.....doch, ich bin überzeugt, dass ich das weiterhin so schaffe wie im Moment.Na dann ab ins Alkoholikerforum. Sie werden Dir schon aufzeigen wo Deine Denkfehler liegen, was alles in einen "Notfallkoffer" gehört, wie und wann man ihn abruft und vieles mehr. In erster Linie sind wir alle Menschen - wenn Du sie als krasse Alkoholiker abstufst, dann doch nur, um Dich darüber zu stellen und weiterzutrinken - nee is klar, kontrolliert.
So wird das nix.
Ich will ja weiterhin Alkohol trinken. Ich möchte nicht gänzlich darauf verzichten. Und das mit der Kontrolle.....doch, ich bin überzeugt, dass ich das weiterhin so schaffe wie im Moment.
Ich denke nicht, dass ich wieder abstürze. Sollte dies allerdings passieren, und ich würde doch wieder die Kontrolle verlieren....würde ich eine Therapie machen.
Pflanzliche Stoffe sind schwer zu beurteilen. Ein paar davon sind erstaunlich gut verträglich, aber prinzipiell haben pflanzliche Rauschmittel zwei große Nachteile:
1. Die Dosierung, die jedes Mal schwankt.
Das einzige Problem an synthetischen Drogen ist, dass Leute sich damit immer weiter wegschießen, und das auch funkioniert.
Ich belüge mich nicht. Ich gebe offen zu ein Drogenproblem zu haben. Deswegen tue ich gerade etwas dagegen. Aber man muss schon unterscheiden, zwischen jemandem der täglich 2 Flaschen Korn trinkt, und bereits beim Frühstück anfängt, oder jemandem der abends ein Glas Rotwein trinkt.
Ich will ja weiterhin Alkohol trinken. Ich möchte nicht gänzlich darauf verzichten. Und das mit der Kontrolle.....doch, ich bin überzeugt, dass ich das weiterhin so schaffe wie im Moment.
Ich denke nicht, dass ich wieder abstürze. Sollte dies allerdings passieren, und ich würde doch wieder die Kontrolle verlieren....würde ich eine Therapie machen.
Was sollen diese völlig dämlichen polemischen Aussagen?ohgott wie schröcklich
Gute N8
Wer redet denn von Toten? Vorhin ging's noch um die Verträglichkeit der Droge bzw. des produzierten Rausches. Und da sag ich mal so; hat man eine isolierte chemische Substanz wie LSD in einem Tropffläschchen, kann man das gut dosieren. Bei psilocybinhältigen Pilzen schwankt ebenfalls der Gehalt nicht nur sortenabhängig, sondern auch bei der gleichen Sorte abhängig vom Grower. Auch der THC-Gehalt von Cannabis schwankt gern zwischen 10% und 30% je nach Sorte, und dann sortenabhängig von Umständen des Anbaus.Ah und wieviele Tote gibt es durch Cannabis pro Jahr wegen IMMER schwankendem/unbekanntem THC Gehalt?
Ist Alkohol also für weniger Tote verantwortlich als THC weil der angegebene Alkoholgehalt immer gleichbleibt und nicht schwankt?
Wieviele Menschen sterben jährlich durch Medikamente mit völlig gleichbleibendem Wirkstoffgehalt und wie viele durch Fliegenpilze, Psilos, Hanf usw die IMMER schwanken im Wirkstoffgehalt?
SELBER DENKEN!
Bei solchen Rankings darf aber nicht vergessen werden, dass hier "harte" mit "weichen" Faktoren kombiniert wurden. So ist Alkohol z.B. wegen seiner Dosierung weit ungefährlicher (weil man viel mehr aktiv machen muss, um eine Überdosis zu bekommen) als andere Drogen. Auch sein Suchtpotential ist - pharmakologisch gesehen - vergleichsweise niedrig. Gefährlich wird er hingegen wegen seiner sozialen Stellung - der man sich als Privatperson nur bis zu einem gewissen Grade entziehen kann.boddhisattva78 schrieb:http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/alkohol_aid_51703.html
Ein- und dieselbe Menge Cannabis kann schwanken zwischen einem Kitzeln in den Fingerspitzen