Hm. Wenn du für eine bestimmte Fantasie eine Mutter brauchst bin ich irgendwo falsch abgebogen
Wie gesagt, ist es nicht das Ich dass sich brauchbar entwickelt, dass ich versteht nur oder versteht nicht.
Um sich brauchbar zu entwickeln sind die Energien
zu mutieren, die eben im irdischen und universalen Leben
in das Leben des Menschens strömen.
göttliche Mutter ist ein Synonym für das Mutieren,
denn man will ja nicht das Fleisch der Frau mit stolz erfüllen,
auch wenn es freilich die weibliche Kraft es ist,
die unsere Mutationen schneller und direkter vorantreibt.
Genauso wie es berechtigte Angst vor dem stolz der Frau gibt, soll es auch keinen vor dem eigenen stolz geben.
Die Evolution hat gewisse Ansprüche, manche verstehen einfach nicht die Essenz der Funktionalismen des Geistes
und des Körpers zu mutieren.
Esoterik ist die dritte Kammer der Religionen und hat höchste Ansprüche und das erfordert viele, viele Dialoge.
Denn klar ist, dass es schön ist den Fortschritt selbst mit
zu initieren, auch wenn es für das Ego sich beim Fortschritt und der Evolution um Fantasie zu handeln scheint, denn so dreist ist das Ego schon, sich selbst die Glückseeligkeit des vollbrachten Fortschrittes zuzuschreiben, diese lieber auf vampirische Weise zu stehlen, oder sich hinter verschleiernden Satzungen zu verstecken, die vertrösten,
oder Wissen vortäuschen.
Jede göttliches Mutter Synonym hat eine gewisse Prägung, so
ist Maria (mental) ganz anders, sicher nicht evolutionär wie vermutlich
Hekate.
Kundalini ist auch nicht Evolutionär, sondern betont eher
Yogaische Aspekte, die vorallem Gesundheitlich sind.
Und bei Kundalini ist der Grat zur Fantasie sehr schmal,
auch wenn sie nicht direkt sie insziniert, da göttlich.
Ich finde es schön mit allen göttlichen Muttersaspekten zu arbeiten,
denn wie sonst soll man in die gelebte Vielfalt der SChöpfung eindringen.
Viele sagen Vielfalt und schwelgen in Fantasie
Zuerst sind die Inneren Arbeiten, und dann hat man auch die Sehnsucht
nach den Mutationen hin zur universellen Kompetenz.