xxMilleniaxx
Mitglied
Falls du dich nicht schon aus dem thread verabschiedet hast, wollte ich noch antworten und auch was fragen (im nächsten post dann).
Wertende, plötzlich aus mir ausbrechende Aussagen gab es. Das letzte Mal hab ich sowas gesagt wie ihre Mutter würde mit ihrem Geschrei den Vater aus dem Haus jagen (weil sie mir wieder erzählt hat wie wenig er daheim sei). Genau weiß ich nicht mehr wie ich das gesagt hab, aber da war mir wohl der Kragen geplatzt, weil, obwohl der Mann so arm dran ist und ich verstehe, warum er nicht zu Hause sein möchte, sie wohl (noch) zur Mutter hält. Die Mutter war für sie nur die Gute und der Vater nur der Böse. Aber wenigstens hat die Tochter jetzt mal selbst gesehn wie schwer es auch ihr Vater hat. Zuvor war sie wütend auf ihn, weil er sie/die Familie im Stich gelassen hat. Viel. der Beginn einer Entwicklung...
Nein, darum geht es nicht. Es war ein bisschen gruslig für einen Moment. Viel. hat es mich auch gestört, weil ich mir wünschte sie wäre stärker.
Viel. frag ich mal warum sie jetzt so aussieht, da bin ich mir noch nicht sicher ob und wie gut das sein mag.
Diese Annahme halte ich wiederum für gefährlich. Wie groß sollte der Leidensdruck erst werden? Wenn sie nicht leiden würde, müsste sie sich ja nicht STÄNDIG über ein- und dasselbe bei mir beschweren, oder? Der Vater ist weg, wie gesagt - und bestimmt nicht ohne Grund.
Ansprechen, na, ja, kommt drauf an, wie: offene (!) und keine geschlossenen, wertenden Fragen stellen und interessiert zuhören (es interessiert Dich doch wirklich und Du machst Dir Sorgen?) ist doch eigentlich selbstverständlich in jeder Freundschaft.
Wertende, plötzlich aus mir ausbrechende Aussagen gab es. Das letzte Mal hab ich sowas gesagt wie ihre Mutter würde mit ihrem Geschrei den Vater aus dem Haus jagen (weil sie mir wieder erzählt hat wie wenig er daheim sei). Genau weiß ich nicht mehr wie ich das gesagt hab, aber da war mir wohl der Kragen geplatzt, weil, obwohl der Mann so arm dran ist und ich verstehe, warum er nicht zu Hause sein möchte, sie wohl (noch) zur Mutter hält. Die Mutter war für sie nur die Gute und der Vater nur der Böse. Aber wenigstens hat die Tochter jetzt mal selbst gesehn wie schwer es auch ihr Vater hat. Zuvor war sie wütend auf ihn, weil er sie/die Familie im Stich gelassen hat. Viel. der Beginn einer Entwicklung...
Eine Freundin wählt man doch aus, weil sie einem gefällt, weil man gern mit ihr zusammen ist und nicht, weil man sie verändern möchte?
Nein, darum geht es nicht. Es war ein bisschen gruslig für einen Moment. Viel. hat es mich auch gestört, weil ich mir wünschte sie wäre stärker.
Viel. frag ich mal warum sie jetzt so aussieht, da bin ich mir noch nicht sicher ob und wie gut das sein mag.
Du schreibst, daß Du das als einzige so siehst - also hat Deine Freundin gar keinen Leidensdruck (ein "bißchen" Stress hat ja jeder zeitweilig mit seinen Eltern/ seiner Mutter, in jedem Alter, aber auch viele schöne Momente ...)?
Diese Annahme halte ich wiederum für gefährlich. Wie groß sollte der Leidensdruck erst werden? Wenn sie nicht leiden würde, müsste sie sich ja nicht STÄNDIG über ein- und dasselbe bei mir beschweren, oder? Der Vater ist weg, wie gesagt - und bestimmt nicht ohne Grund.