Was ist das beste für das Kind!?

Sternschen

Mitglied
Registriert
19. März 2009
Beiträge
186
Ort
Lavanttal
Irgendwie sind meine Freundin u ich in einer Zwickmühle...

Eigentlich geht es um sie.
Der Sohn ist bald 5 Jahre alt, getrennt haben sie sich vor 3 Monaten nach 9 Jahren Beziehung weil er seit längerem süchtig nach dem Spiel WOW war/ist, nicht arbeitete und mit den beiden wirklich nie etwas gemacht hat und im alkoholisiertem Zustand immer ausgetickt ist... egal...
Die Trennung war voll mit Psychoterror und Beschimpfungen und nur mit Zusammenarbeit des Jugendamtes hat es jetzt mal 3 WE's funktioniert das er das Kind jedes 2te WE geholt hat.

Jetzt fährt er Urlaub und Festivals und will seinen Spaß haben und will das Kind sehen wie er es will. Denn es sollte nach seinem Kopf gehen und natürlich unter der Woche und nicht an den WE's. Doch sie will auch ein paar Tage Freiraum und da sie keine festen Arbeitszeiten hat natürlich auch nicht irgendwie so wie er will...

Nachdem er das Kind jetzt 2 Wochen nicht gesehen hat und an seinem WE wo er vor Urlaub zurück gekommen ist keine Zeit fürs Kind hatte weil er fort gehen musste war sie natürlich mehr enttäuscht als sauer aber er hat sich dann eingebildet er könne das Kind heute sehen was sie verneint hat.
Da er natürlich droht mit der Aussage ich werde dem Kind später alles erklären das du es nicht zu mir gelassen hast habe ich ihr geraten es schriftlich beim JA festlegen zu lassen die Zeiten.

Aber wenns jetzt rein ums Kind geht - was ist das beste für das Kind?
Ihm Grenzen zu setzen? Auf Regelungen schei**en und ihn vollkommen entscheiden lassen?
Ich bin auch alleinerziehend und ich kann es nachvollziehen nach 12 Tagen ohne Freizeit sind die Nerven blank und genießt diese 2 Tage ohne Kinder sehr.

Mich würde eure Antwort sehr interessieren dazu, wenn man die Thematik rein fürs Kind anschaut!
Freundschaft ist in dieser Situation leider (noch) nicht möglich!

lg Silke
 
Werbung:
Hallo,

egal was, aber das Beste fürs Kind ist einfach, das Mutter und Vater sich einfach mal verständigen und nicht jeder Recht haben will oder soll, sondern freundlich miteinander umgehen.
Die Besuchszeiten locker angehen,
ich halte jedes 2. WE sowieso für zu wenig.

ich habe damals mein Kind jedes WE zum Vater gebracht , wenn er wollte, manchmal hatte ich aiuch sie,und auch konnte er es jederzeit in der Woche mal sehen, so hatte mein Kind immer beide.
Ab einen bestimmten Alter will das Kind sowieso lieber da oder da sein und dann vermischt es sich, doch zumindest habe ich immer den Kontakt zum Vater zugelassen, jederzeit auch per Telefon.
Ich finde seine eigenen Befindlichkeiten muss man in Bezug auf das Kind immer aussen vor lassen.
Auch war es Montags recht oft eine Umstellung, da das Kind ja bei ihm anders behandelt wurde, doch daran hat es sich schnell gewöhnt,
heute werde ich dafür gelobt und der Kontakt zum Vater ist auch sehr innig.

Das ist das A und O meiner Meinung nach.

LG
flimm
 
Ich bin da komplett ganz deiner Meinung aber das ist bei ihm leider noch nicht möglich.

Sie hat ihn jedes mal regelrecht gezwungen und gebettelt das Kind zu sehen bzw. zu nehmen da sie Bäckerin ist und manchmal um 3 Uhr früh arbeiten geht und sehr oft jemanden gebraucht hätte wo das Kind schläft und er wohnt 3 Minuten entfernt.

Es ist nicht so das sie es ihm vorenthalten will sondern das er tut was er will... Sie hat zum Beispiel am Sonntag von halb 8 bis 19 Uhr gearbeitet und sie hat ihn fragt ob er auf das Kind schaun könnte ist seine Antwort: Nein ich geh am Saufen mit Freunde ich hab schon was ausgeredet... obwohl es sein WE gewesen wäre...
Wenn sie ihn anruft als das Kind krank war ob er auf das Kind kurz 2 Stunden schaun könnte da sie gearbeitet hat u das kranke Kind bei ihrer Mutter war und die wohin musste sagt er: nein ich hab Lust...
Und ich könnte dir 100 solcher Beispiele nennen.
Sie hat ihm immer die Türe offen gelassen und er hat sich seit 3 Monaten nie gemeldet er möchte das Kind einen Nachmittag haben geschweige denn irgendetwas...

Es läuft also nicht so toll wie bei euch... Was wirklich vorbildlich ist!
Deswegen ist auch die Frage ob dem Grenzen gesetzt gehören!
 
Jeder muß das, denke ich, so für sich lösen, wie er/sie damit am besten klarkommt.

Ich kann von meiner Situation aus schildern, dass ich mit beiden Vätern meiner Töchter die gleichen Probleme hatte wie deine Freundin. Die teilten sich die Probleme bloß untereinander auf*g*. Der eine dachte auch er kann machen was er will und wie er will, ohne Rücksicht auf das Kind und schon gar keine Rücksicht auf mich (verletzter Stolz, dass muß Mann der Frau schon irgendwie heimzahlen, ist zwar blöd läßt sich aber meist nur ändern, wenn Frau total konsequent bleibt.) und der andere war auch am herumziehen und ganz erstaunt als ich von ihm forderte, seine Tochter am WE zu nehmen, damit ich auch mal entspannen oder etwas unternehmen kann.

Das Beste war ja, dass ich ihnen die Kinder nie vorenthalten wollte, da ich auch der Ansicht bin, dass sie ihren Vater brauchen....abgesehen davon, dass Frau auch mal Ruhe und Zeit für sich haben will.

Dies ist alles mittlerweile geregelt....nur Frage nicht, wie ich und wie lange darum kämpfen mußte. Der Erste kapierte es erst nach 8 Jahren, der Zweite war schneller im Kapieren, da er viel von dem Dilema mit meinem Ex und der Großen miterlebt hatte, da hatte ich dann auch das Argument: Du hast es selbst erlebt, tu das deinem Kind bitte nicht auch an. Er brauchte "nur" 1 Jahr.

Für das Kind ist es am wichtigsten, dass man mit ihm spricht und herausfindet, was es will. Ob es denn überhaupt zum Papa will und wie es sich diese Besuche vorstellt. Wichtig ist zu wissen wo der Mann sich rumtreibt und wohin er das Kind mitnimmt und ob es dem Wohl des Kindes dient oder nur seinem Wohl (oder auch dem eigenen Wohl, da hab ich oft freiwillig darauf verzichtet zugunsten der Kinder, wenn mir etwas spanisch oder unkorrekt vorkam).

Wichtig für meine beiden Töchter war und ist es noch immer, ihre Väter, für die kurze Zeit ihrer Besuchskonntakte wirklich für sich allein zu haben ohne die Zeit mit Jemandem andern zusätzlich teilen zu "müssen". Egal was mir Jemand erzählt, das ist worauf meine Kinder immer bestanden haben, egal was ihre Väter wollten. Meine Große, kann ihrem Vater bis heute nicht verzeihen, dass er sich für sie allein nie die Zeit genommen hat. Sie fühlte und fühlt sich bis heute, wie das fünfte Rad am Wagen wenn sie bei ihm ist. Deshalb hat sie, von sich selbst aus den Kontakt auf´s Minimum beschränkt mitttlerweile (sie ist 14).

Der Kleine ist ja erst 5. Frage ist, ob er überhaupt ohne Mama bei Papa schlafen kann, oder ob´s noch zu früh für ihn ist.

Für den Kleinen ist es sowieso nicht gut, wenn sich die Eltern streiten und vorerst keine Freundschaft möglich ist......ich hab´s Anfangs so gehalten, dass ich meine Töchter wenig bis gar nicht zu den Vätern ließ, bis die gröbsten Streit-Probleme bezüglich normaler Kommunikation und Regelung der Besuchskonntakte beseitigt waren.

Wer hat das Sorgerecht für den Kleinen?

Das JA bevorzugt geregelten Kontakt, aber nicht unter allen Umständen. Alle Umstände sind zu prüfen und wären Argumente für die Mutter: Hat der Vater eine eigene Wohnung, hat der Kleine ein eigenes Bett dort, kümmert sich der Vater ordentlich um den Jungen, wenn er ihn zu Besuchskontakten mitnimmt. Hat der Vater wechselnde Partnerinnen, die bei ihm sind, wenn der Junge bei ihm ist und und und....

Beim JA vorsichtig sein, nur das notwendigste erzählen, ruhig bleiben, sich nicht in Wiedersprüche verstricken.......dazu ist es notwendig, sich ganz klar darüber zu sein, wie´s in Zukunft laufen soll und das einfach durchziehn, aber immer irgendwelche unvorhergesehenen Eventualitäten einplanen/voraussehen. Vorausschauend denken, auch was den Kleinen betrifft. Was Momentan vllt. bequem ist, kann sich unter Umständen in Zukunft als schlecht erweisen.

Das blöde an der ganzen Geschichte ist das: Die Väter haben das Recht, aber nicht die Plicht ihr Kinder zu sehen oder zu Besuchskontakten mitzunehmen.

Das JA kann dem insofern einen Riegel vorschieben, als die Mutter darauf besteht, zum Wohle des Kindes auf geregelten Kontakt. In meinem Fall habe ich das mit meinem ersten Mann nach 6 Jahren gerichtlich klären müssen, dass er sich meine Tochter nicht holen kann wie er will, sondern eben geregelt alle 4 Wochen von Freitag 17h bis Sonntag 19h und das er keinen Stress machen darf.

LG

Iza.
 
Sie hat ihm immer die Türe offen gelassen und er hat sich seit 3 Monaten nie gemeldet er möchte das Kind einen Nachmittag haben geschweige denn irgendetwas...

Es läuft also nicht so toll wie bei euch... Was wirklich vorbildlich ist!
Deswegen ist auch die Frage ob dem Grenzen gesetzt gehören!

Ich denke, entweder er will nur Rache oder der Kleine ist ihm egal und das kann er tun, den er ist eben nicht verpflichtet den Kleinen zu sehen. Er kann es sich aber vollends verbocken, beim JA, wenn er sich weiter nicht regelmäßig meldet, da hat er dann sehr miese Karten. Herausfinden ob ihm der Kleine wirklich so egal ist und die Rache so wichtig: Totale Gegenstrategie anwenden. Ihm das Kind vollends vorenthalten. Dann wird deine Freundin sehen, ob ihm der Kleine nicht doch wichtiger ist.

Im schlimmsten Fall, meldet er sich gar nicht, aber ob das dann wirklich so schlimm ist?

LG

Iza.
 
Also ich bin ganz klar dafür, dass ein Kind beide Elternteile haben soll.
Bedingung: Das Kind braucht Liebe..

Rein vom Lesen her hört sich der Vater nicht sehr an als würde er die kleine von ganzem Herzen lieben wenn er lieber saufen geht ect.
Ich persönlich würde für mein Kind alles in Bewegung setzen.

Klar ist es auch anstrengend für die Mutter wenn man kaum eine ruhige Minute hat und es kratzt sehr an den Nerven, aber man kann sich bestimmt irgendwo her Hilfe holen? Vielleicht das mal die eigene Mutter aufpasst oder sonst ein Kindermädchen?

Normalerweise bin ich nicht so, aber ich persönlich würde dem Kind wenn es älter ist einfach die Wahrheit sagen und jetzt auf mich selbst und die kleine schauen. Der Vater könnte die kleine jederzeit wieder in die Arme nehmen wenn er auf einer fairen und normalen Basis wieder ist. Weder das Kind braucht einen Vater dem anderes wichtiger ist noch die Mutter braucht dieser unnötige Stresspegel.

Liebe Grüsse
 
Irgendwie sind meine Freundin u ich in einer Zwickmühle...

Eigentlich geht es um sie.
Der Sohn ist bald 5 Jahre alt, getrennt haben sie sich vor 3 Monaten nach 9 Jahren Beziehung weil er seit längerem süchtig nach dem Spiel WOW war/ist, nicht arbeitete und mit den beiden wirklich nie etwas gemacht hat und im alkoholisiertem Zustand immer ausgetickt ist... egal...
Die Trennung war voll mit Psychoterror und Beschimpfungen und nur mit Zusammenarbeit des Jugendamtes hat es jetzt mal 3 WE's funktioniert das er das Kind jedes 2te WE geholt hat.

Jetzt fährt er Urlaub und Festivals und will seinen Spaß haben und will das Kind sehen wie er es will. Denn es sollte nach seinem Kopf gehen und natürlich unter der Woche und nicht an den WE's. Doch sie will auch ein paar Tage Freiraum und da sie keine festen Arbeitszeiten hat natürlich auch nicht irgendwie so wie er will...

Nachdem er das Kind jetzt 2 Wochen nicht gesehen hat und an seinem WE wo er vor Urlaub zurück gekommen ist keine Zeit fürs Kind hatte weil er fort gehen musste war sie natürlich mehr enttäuscht als sauer aber er hat sich dann eingebildet er könne das Kind heute sehen was sie verneint hat.
Da er natürlich droht mit der Aussage ich werde dem Kind später alles erklären das du es nicht zu mir gelassen hast habe ich ihr geraten es schriftlich beim JA festlegen zu lassen die Zeiten.

Aber wenns jetzt rein ums Kind geht - was ist das beste für das Kind?
Ihm Grenzen zu setzen? Auf Regelungen schei**en und ihn vollkommen entscheiden lassen?
Ich bin auch alleinerziehend und ich kann es nachvollziehen nach 12 Tagen ohne Freizeit sind die Nerven blank und genießt diese 2 Tage ohne Kinder sehr.

Mich würde eure Antwort sehr interessieren dazu, wenn man die Thematik rein fürs Kind anschaut!
Freundschaft ist in dieser Situation leider (noch) nicht möglich!

lg Silke


da muss ich nicht eine Sekunde nachdenken
klare Reglung auch mit Hilfe des Gerichtes wenn es nötig scheint
nicht zögern damit, denn sonst wird es fürs das Kind immer unangenehmer

mal abgesehen von meiner persönlichen Neigung
einem solchen Vater überhaupt nur unter dicken Auflagen das Kind für alle zwei Wochen ein Wochenende zu zu sprechen
und im ungüstigen Verlauf den Zugang zum Kind gerichtlich vollends sperren liesse

ist meine Erfahrung mit solchen Fällen leider nahezu ausschliesslich von der Seite der Väter recht schlecht

Ständige latente Diskreditierungen der Mutter, meist überhaupt dann eben von Frauen sind der Normalfall

die Kinder sind oft, gerade wenn selbst männlich später extrem gefährdet keine glückliche Beziehnug mehr zu einer Frau aufbauen zu können, weil in ihnen alles manipulativ vom frustrierten Vater und fort folgenden Idioten zerstört wurde, was ich unter der Liebe zum andern Geschlecht für selbstverständlich erachte
nämlich DEMUT UND RESPEKT vor etwas Heiligem
der FRAU !!!

Das von mir dazu, einem Mann der die Männer alle kennt !
 
Es läuft also nicht so toll wie bei euch... Was wirklich vorbildlich ist!
Deswegen ist auch die Frage ob dem Grenzen gesetzt gehören!

Ja. Wenn möglich bitte, bevor das Kind schon in so jungen Jahren die Unzuverlässigkeit checkt. Das würde nämlich zusätzlich belasten.
Ich hielte es für klüger, den Kontakt total zu sperren, mit dem JA unbedingt abzuklären, alles zu fixieren und dem Vater die Chance zu lassen, nachzureifen.
SO tut er dem Kind keinen Gefallen. Im Gegenteil: es wird anfangen, sich ungeliebt zu fühlen, da Papa ja stets was besseres vor hat...

man kann als Frau auch auf andere männliche Bezugspersonen (Nachbar, Opa, Freunde) ausweichen, die dann dem Kind zur Verfügung stehen. Verläßlichkeit sollte allerdings oberste Priorität haben.
S.:)
 
Was ist das beste für das Kind?

Klare Antwort: L I E B E


Was ist das schlimmste für das Kind?

Klare Antwort: M A C H T S P I E L C H E N


Das bedeutet: gibt deiner Freundin den guten Rat, den Vater ihres Kindes so anzunehmen wie er ist. Das Kind soll sie mal schön aus dem Kraut lassen. Es bildet sich ohnehin irgendwann seine eigene Meinung über seinen Vater. Schlimm, wenn es in diesem Prozess sämtliche Einfärbungen aus seiner Umgebung abtragen muss. Wenn er jetzt auf Urlaub fährt oder feiern will bringt es nichts, ihn zu seinen Pflichten zu zwingen, dann tut er es mit Sicherheit nicht gerne - was hat das Kind dann davon?

Ruhige Gespräche helfen mehr als Vorwürfe und heftige Auseinandersetzungen - zum Wohle des Kindes und der Eltern!

Ganz liebe Grüße

Herzensfreude
 
Werbung:
Was ist das beste für das Kind?

Klare Antwort: L I E B E


Was ist das schlimmste für das Kind?

Klare Antwort: M A C H T S P I E L C H E N


Das bedeutet: gibt deiner Freundin den guten Rat, den Vater ihres Kindes so anzunehmen wie er ist. Das Kind soll sie mal schön aus dem Kraut lassen. Es bildet sich ohnehin irgendwann seine eigene Meinung über seinen Vater. Schlimm, wenn es in diesem Prozess sämtliche Einfärbungen aus seiner Umgebung abtragen muss. Wenn er jetzt auf Urlaub fährt oder feiern will bringt es nichts, ihn zu seinen Pflichten zu zwingen, dann tut er es mit Sicherheit nicht gerne - was hat das Kind dann davon?

Ruhige Gespräche helfen mehr als Vorwürfe und heftige Auseinandersetzungen - zum Wohle des Kindes und der Eltern!

Ganz liebe Grüße

Herzensfreude

Danke....:)
so ähnlich wollte ich es ausdrücken, hab aber dann gedacht, dass es keinen Sinn ergibt, da das schwierigste ist diese Macht und Ego-spiele an sich selber zu bemerken und sie gehen soweit, dass sie Freunde noch als Mithilfe mit reinziehen um die versteckten Spiele besser zu tarnen, jeder will doch nur das Beste für das Kind, kennt amn doch zu gut, hinter solchen Äusserungen verstecken sich die grössten Machtkämpfe.....

@Sternschen....ja, Deine Kollegin ist in der Zwickmühle und es ist ihre Aufgabe darin zu wachsen, aber nicht indem die Front gegen den Vater verstärkt wird, denn das Kind spürt dieses und wird mit Agressionen gegen die Mutter reagieren, oder mit körperlichen Symptomen wie Hautkrankheiten, die in den letzten 30 Jahren zu 200% zugenommen haben und zwar genau wegen dieser Machtkämpfe zwischen den Eltern und wie hoch die Scheidungsrate, statt die Versöhnungsrate ist, weiss ja jeder.....
 
Zurück
Oben