Was geschieht mit mir ?

Hallo Corintya !

Mal etwas tiefer gedacht könnte ich mir vorstellen, das Du durch
Deine Meditation in einen anderen Bewusstseinszustand kommst.

Ein Teil ist immer hier im Körper, Du kannst alles hören und Du kannst
auch Deine Augen öffnen, wenn Du das willst und ein anderer Teil ist
verbunden mit einer höheren Bewustseinsebene. Das kann durchaus
außerhalb von Deinen Körper sein, auch Raum und Zeitlos.

Sobald Du bewusst anfängst in Worten zu denken, bist Du wieder raus
aus diesem Zustand. Die Verständigung geht hier nur visuell, also in und
mit Bildern.

So gesehen wäre es gut für Dich, wenn Du Dir vorstellen könntest,
visuell und bildhaft, wie Du aus diesen Sack aussteigst und wie Du Dich
frei bewegen kannst.

Der Jutesack ist das vom Wachbewusstsein verursachte Gedankengewebe,
es sind unsere Selbsteinengung und Selbstbeschränkung, weil wir es einfach
noch nicht besser wissen. Es sind unsere eigenen Autosuggestionen.

Nutze die Chance und befreie Dich aus Deinem Sack.

Das weiße Licht ist reine Lebenskraft und diese realisiert unsere Gedankenbilder
also erleuchte den Sack, mache ihn Lichtdurchlässig, lasse Wissen rein, lasse
Gesundheit rein, lasse Liebe rein, lasse Frieden rein, verzeihe Dir selber und allen
Bewusstseinsebenen, es hatte alles seinen Sinn, um heute da hin zu kommen wo wir sind.

Viel Glück !
 
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Hallo lieber Lutz,

danke sehr für deine Nachricht,
deine Deutung mit dem Sack hat mir sehr geholfen,
ich glaube ich weis nun, was mir das Bild sagen wollte!

Danke dafür! :liebe1:

Aber ich kann wärend diesem Zustand durchaus normal denken in Worten -
ich kann sogar die Augen aufmachen und wieder schließen, und es geht einfach dort weiter wo es aufgehört hat und ich "schwebe" wieder.

Es lässt sich erst unterbrechen wenn ich mich zB aufsetze, bewusst tief durchatme und unterbreche oder etwas Wasser trinke.

Nur macht es mir eben etwas Angst, weil ich mich dabei kein bischen sicher und beschützt fühle, erst wenn ich aufhöre zu meditieren fühle ich mich wieder wohl und es geht mir besser wie vorher.
Ich denke mir, wenn ich mich nicht sicher fühle, ist es vielleicht gar nicht gut das ich das mache? Oder "schummelt" mir mein Verstand diese Gefühle ein?

Und vor allem frage ich mich eben, was passiert, wenn ich diesen Schwebegrad überschreite, denn manchmal wird das so extrem, es kribbelt überall, ich hebe wirklich fast ab, dass ich einfach bewusst hochschrecke, damit es aufhört.

Sollte ich es sozusagen "draufankommen" lassen und an diesem Punkt weitermachen?

Liebe Grüße! :liebe1:
 
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Ich würde sagen ran tasten Stück für Stück, denn die Änste sind normal,
jedes mal stribt ein Teil der alten Glaubenssätze, dafür wird aber die Wahrheit
voll bewusst. " Neues Wissen ersetzt alte Annahmen ".

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Liebe Corinthya!

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Abrixa
 
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