vanity7
Neues Mitglied
Hallo, ich bin 21 Jahre und hab vor fast 4 Jahren meine große Liebe bei einem Autounfall verloren.
Zur Geschichte: Wir waren fast 3 Jahre ein Paar, mit vielen Höhen und Tiefen. Im Sommer 2007 konnte ich dann nicht mehr und hab mich getrennt, obwohl ich ihn geliebt habe. Ich hab einen neuen kennengelernt. Allerdings war mein Herz immer noch bei meinem Ex-Freund. Im September dann wollten wir (Ex-Freund und ich) uns treffen, reden und meinen Geburtstag vorfeiern, wir haben SMS geschrieben und auf einmal kam diese "... ohne dich will ich nicht mehr leben!" Ich hab ihm geschrieben das er nicht so reden soll und das ich ihn liebe. Dann kam nichts mehr. Stunden später, beim fortgehn, ich hab gerade auf ihn gewartet, hat mich eine Freudin angerufen und mir gesagt das er einen Unfall hatte und das er im Krankenhaus ist, in Lebensgefahr. Im Nachhinein habe ich erfahren das er kurz nach meiner SMS den Unfall hatte (keine Ahnung ob er sie noch gelesen hat, zumindest war sie geöffnt, wie mir seine Schwester erzählt hat), er wurde am Unfallort bereits 2 Mal reanimiert und ist dann 3 Wochen später im Krankenhaus verstorben. Ich konnte ihn nicht mal besuchen... Ich gebe mir oft die Schuld an seinem Tod, anfangs überhaupt, wegen dieser SMS. Seit ich mit seiner Schwester gesprochen habe, ist es zwar leichter, aber diese Schuldgefühle verschwinden wohl niemals ganz - sie hat mir gesagt das seine Bremsen nicht richtig funktioniert haben und das er in der Kurve ins schleudern geraten ist.
Die Beerdigung war der schlimmste Tag in meinem Leben, seitdem habe ich es erst 2 Mal geschafft sein Grab zu besuchen. Manchmal habe ich das Gefühl das ich ihn immer noch spüre. Wenn ich traurig bin und an ihn denke, fängt oft unser lied im Radio an. Manchmal denk ich er ist da. Was mir allerdings so weh tut ist, ich träume nicht von ihm. Ich vergesse Gesichtszüge, wie er geredet hat, es wird immer verschwommener. Von anderen Verstorbenen träume ich oft, von ihm nie! Ich frag mich ob ich selber daran schuld bin weil ich seinen Tod nie richtig verarbeiten konnte. Ich will ihn, seine Stimme, seinen Duft nicht ganz vergessen...
Zur Geschichte: Wir waren fast 3 Jahre ein Paar, mit vielen Höhen und Tiefen. Im Sommer 2007 konnte ich dann nicht mehr und hab mich getrennt, obwohl ich ihn geliebt habe. Ich hab einen neuen kennengelernt. Allerdings war mein Herz immer noch bei meinem Ex-Freund. Im September dann wollten wir (Ex-Freund und ich) uns treffen, reden und meinen Geburtstag vorfeiern, wir haben SMS geschrieben und auf einmal kam diese "... ohne dich will ich nicht mehr leben!" Ich hab ihm geschrieben das er nicht so reden soll und das ich ihn liebe. Dann kam nichts mehr. Stunden später, beim fortgehn, ich hab gerade auf ihn gewartet, hat mich eine Freudin angerufen und mir gesagt das er einen Unfall hatte und das er im Krankenhaus ist, in Lebensgefahr. Im Nachhinein habe ich erfahren das er kurz nach meiner SMS den Unfall hatte (keine Ahnung ob er sie noch gelesen hat, zumindest war sie geöffnt, wie mir seine Schwester erzählt hat), er wurde am Unfallort bereits 2 Mal reanimiert und ist dann 3 Wochen später im Krankenhaus verstorben. Ich konnte ihn nicht mal besuchen... Ich gebe mir oft die Schuld an seinem Tod, anfangs überhaupt, wegen dieser SMS. Seit ich mit seiner Schwester gesprochen habe, ist es zwar leichter, aber diese Schuldgefühle verschwinden wohl niemals ganz - sie hat mir gesagt das seine Bremsen nicht richtig funktioniert haben und das er in der Kurve ins schleudern geraten ist.
Die Beerdigung war der schlimmste Tag in meinem Leben, seitdem habe ich es erst 2 Mal geschafft sein Grab zu besuchen. Manchmal habe ich das Gefühl das ich ihn immer noch spüre. Wenn ich traurig bin und an ihn denke, fängt oft unser lied im Radio an. Manchmal denk ich er ist da. Was mir allerdings so weh tut ist, ich träume nicht von ihm. Ich vergesse Gesichtszüge, wie er geredet hat, es wird immer verschwommener. Von anderen Verstorbenen träume ich oft, von ihm nie! Ich frag mich ob ich selber daran schuld bin weil ich seinen Tod nie richtig verarbeiten konnte. Ich will ihn, seine Stimme, seinen Duft nicht ganz vergessen...