wann kommt eine neue ......

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und Spica kann nicht schwafeln?
Das ist aber so.

Genau das tun, was man anderen vorwirft, was ist das? Projektion? Hinterhalt? Ein Grund zum Ärger?

Ignorierliste. First person, congratulations.
 
Hallo Stefan,

das ist also Deine Reaktion auf Spicas hervorragende Hinweise auf Al Biruni und Al Khayyat?! Nicht mal ein Danke, sondern Ignorierliste. Du solltest mich gleich mit auf die Liste setzen, damit Du vor neuen Erkenntnissen sicher bist.

Mann, Mann, Du kannst nicht mal richtig deutsch schreiben und bildest Dir ein, es besser zu wissen?? Dir ist nicht mehr zu helfen. Viel Spaß mit Deiner Iakchusologie.

Markus
 
Hallo Stefan,

das ist also Deine Reaktion auf Spicas hervorragende Hinweise auf Al Biruni und Al Khayyat?! Nicht mal ein Danke, sondern Ignorierliste. Du solltest mich gleich mit auf die Liste setzen, damit Du vor neuen Erkenntnissen sicher bist.

Mann, Mann, Du kannst nicht mal richtig deutsch schreiben und bildest Dir ein, es besser zu wissen?? Dir ist nicht mehr zu helfen. Viel Spaß mit Deiner Iakchusologie.

Markus

Und Dich Markus zeichnet außerorbitales Gespür aus. :ironie:
ich denke, da muß man ein Gerüst von linearen Geboten und Verboten für Deutung eines Horoskopes benützen. Sonst tappt man immer daneben. Ob alle Angaben auch IMMER Volltreffer sind, das bezweifle ich. Astrologie ist für mich Kombinatorik Kunst. Ein Aspekt, Symbolik, kann 10-20..mehr Deutungen haben. Es ist die Kunst, die richtige Spur zuzuordnen.
 
Ziemlich rauer Ton hier.

Schade.

Muss niemand drauf antworten.

Ist nur eine Beobachtung, die ein wenig traurig macht.

Dabei finde ich es schon interessant viele verschiedene astrologische Ansätze zu lesen. Darüber nachdenken muss man ja sowieso selber.


Viele Grüße

Jonas
 
Hallo Markus

ich kann es gar nicht nachvollziehen, was du siehst oder liest.

Das ist mir nicht nur ziemlich, sondern mehr als fremd, wie du meinst, hier wäre vieles erzählt oder gelehrt. Hier wird zu 90% gestänkert und ich nehme deine Einladung gerne an.

Da ich jedes Mal nur dieselben Behauptungen höre.

Und Details, Details, du schaust auf irgendein Wort , denn irgendein nebensächliches Argument wird sich schon finden, nicht? Ein Wort, das falsch geschrieben wurde, - aber ich weiss noch nicht mal welches. Ein Grund zum Ärger, das ist korrekt, ein Grund zum ärgern ist es nur, wenn man ärgern klein schreibt. Ärger ist objektiv, eine Situation, die entsteht, ärgern subjektiv.

Ich habe mich zum Beispiel zwei Mal (oder mehrmals sogar) bei Spica für Links und anderes bedankt. Wie immer, du siehst es nicht.

Du sagst, mir ist nicht mehr zu helfen?
Dann kann ich es mir - weil ohne unhöflich zu sein - es auch auf dich beziehen.
Viel Spaß mit dem Stänkern und Wühlen.

Wäre gut, wenn du mich auf deine Ignorierliste setzt. Das ist eine wunderbare Sache.

Für dich mag das eine Re-Aktion sein , und es auch für dich leicht zu behaupten, dass dies von mir ein Weg des geringsten Widerstandes ist. Ich finde, du gehst diesen Weg ja auch regelmässig.

Tatsächlich mache ich von einer Option gebrauch, die eigens zu diesem Zweck existiert, und ich habe nach ehrlicher Bemühung einsehen müssen, dass ein konstruktiver Austausch mit dir nur schwer möglich ist, ich müsste sonst immer überlegen, mich mit Nebenschauplätzen abzugeben. Ich würde immer wieder antworten und es käme nichts, aber auch gar nichts bei heraus. Ist doch gar nichts besonderes, so eine Ignorierliste, es dreht sich in meinen Augen um ein Werkzeug, das einem die Arbeit erleichtern kann.

Ich weiss ja nun auch , was spica oder Du gewöhnlich so schreiben.

Und dass dabei eine gewisser Vergleich zustande kommt, zwischen Schlecht (alles was nicht klassisch ist) und Gut (Klassische Astrologie ist der Tempel). Das schlimme dabei ist, dass dies alles nicht so absolut richtig ist, und uneingeschränkt, wie es behauptet wird. Wer sich aber hinter Regeln versteckt, kann diese anführen, wie in einem Glaubenskrieg. Denn sie sind unantastbar, sofern dreht es sich aber nur um Grundlagen und Möglichkeiten usw.. - es wird immer behauptet, nur die klassische Astrologie könne gute Deutungen entwerfen, das ist einfach kaum richtig. Aber schade finde ich, diese Anmassung, die man (ich werd jetzt nicht persönlich), die man dann anderen vorwirft. Und es ist im Grunde einerlei, was man da vorwirft oder selbst dabei ausdrückt - denn wenn es sich um Anmassung handelt, dass man nicht klassisch arbeitet, wäre sehr vieles anmassend. Mit denselben Wertmaßstäben muss das so gesehen werden: dass dann auch die klassischen Astrologen anmassend sind, wenn es sich um zeitgenössische Astrologen handelt, die sich als klassische Astrologen bezeichnen, da sie moderne Astrologen sind. Sie gehören einer modernen Zeit an mit dem Wissen, dieser Zeit. Man kann keine alte Astrologie wiederbeleben, und auch nicht das Wissen und die alten Methoden. Nur die Regeln, und die Behauptung ist anmassend, dass diese Regeln heute von den sogenannten psychologischen Astrologen nicht mehr verwendet werden, sie haben eben oft nur einige dieser Regeln angewendet. Aber man schmeist eben alles in einen Topf und differenziert nicht mehr. Die Astrologie ist heute in gewichtigen Punkten noch wie damals beschaffen. Es hat sich nichts verändert. Es ist nur eine andere Auswahl der Deutungsmittel. Natürlich auch der geistigen Haltung.

So das war es, Abschied.
Da es die letzten Worte waren, wollte ich auch etwas ausführlicher den Abschied beschreiben. Ich wünsche dir alles Gute, viel Erfolg und innere Zufriedenheit.
Das wünsche ich auch spica.

Leben Sie wohl
Lebe wohl
 
Und wie oft du mir kommst mit Anmassung,
ich finde deswegen lächerlich,
weil du selbst diese Anmassung oder Großspurigkeit verkörperst.
Das ist jetzt hoffentlich nicht beleidigend,
aber du zwingst mich geradezu, diesen Punkt zu erwähnen, weil:

Mann, Mann, Du kannst nicht mal richtig deutsch schreiben und bildest Dir ein, es besser zu wissen?? Dir ist nicht mehr zu helfen. Viel Spaß mit Deiner Iakchusologie.
-
Da brauche mich nicht davon ablenken zu lassen. Vier Stunden (mit Gestern) Zeit vergeudet.
Es gibt eben Leute, die passen einem nicht. Das erlebst du ja jeden Tag, diesen Zustand dürftest du also kennen. Mich wundert nur, warum du selbst nicht schon vor alnger Zeit alle anderen auf die Ignorierliste setzt? Hast du da einen geheimen Gefallen daran, die anderen zu "behelligen"? Aufzuklären? Ist das deine Mission? Ja, aber wer klärt dich dann auf?
 
Hallo Stefan,

das hat nicht nur mit Dir zu tun. Es ist einfach so, dass hier kein Mensch, zumindest keiner, den ich bemerkt hätte, auch nur einen der alten Autoren gelesen und verstanden hätte. Fällt Euch denn nicht auf, dass Ihr mit den modernen Autoren nicht allzuweit kommt, und dass das bisschen, was bei ihnen funktioniert, längst bei den alten erwähnt wurde?

Mir langt´s! Perlen vor die Säue. Ich melde mich vielleicht in ein paar Monaten wieder; dann sind die deutschen Astrologen hoffentlich etwas weiter.

Macht´s gut!
Markus
 
Hallo Markus,

nur so viel noch:

Ich bin der Meinung, dass eine Rezeption zu deuten sein wird; zB je nachdem, welche Planeten beteiligt sind, und wie das ganze Radix letztlich aussieht.
Es nützen mir die exemplarischen Deutungen alter Astrologen zum Begreifen dieser Zusammenhänge nur wenig, wenn ich diese Bestandteile einer Rezeption nicht nachvollziehen kann - es sind Deutungen der Alten, die ich jedoch wert schätze, aber es bleiben doch nur Beispiele.
Ab und zu liest man wichtige Einzelheiten, wichtige Erklärungen, zB über den Endgrad usw.. Oder gar die Würden. Wer die Triplizität nicht beachtet, das ist ungefähr so, als wenn man den Orbis für die Aspekte kleiner nimmt. Nicht immer wird eine Triplizität entscheidender sein als viele andere Faktoren. Deshalb ist es allenfalls ungenau, so etwas nicht zu beachten, aber wenn ich Asteroiden oder Fixsterne hätte, die mir vieles in einem Radix zu sagen haben, und niemand benutzt die ---- das klingt einfach nicht richtig, wenn ich jetzt behaupten würde: Eure Deutungen können nicht richtig sein. Das Radix kennt eine gewisse Struktur , die sich durch unzählige Faktoren verdichtet, es gibt eine sogenannte Dreierregel der Methodik, dass sich Konstellationen öfter im Radix wiederfinden oder antreffen lassen, und damit die Bedeutung von gewissen Energien , Kräften oder Einflüssen erst genügend wird. Solche Wirkungen werden immer wieder von verschiedenen Faktoren gebildet. Und gewisse Dinge wie Casimi, Unter der Sonne, Verbrannt, rechter oder linker Aspekt, das sind Details, nur Teile.
Aber diese Dinge werden hier und dort beachtet.
Natürlich. Wer sagt denn, dass diese niemand beachtet? Es gibt hier und dort welche, die das tun, aber sich nicht explizit "klassische Astrologen" nennen. Vollständig das zu beachten, was man "klassische Astrologie" nennen könnte, ist gar nicht möglich, weil ich eine Auswahl treffen muss. Wenn die sensitiven Punkte wichtig genug wären, hätten sie die Hauptplaneten verdrängt. Das heisst, wenn ich die sensitiven Punkte weg lasse, mit den Hauptfaktoren komme ich zu einer genügenden Dichte. Details können vertiefen, schärfen! Genauso wie Halbsummen und vieles andere.

Und es gibt eine leichte Gefahr, die Aussagen alter Astrologen - und auch moderner Astrologen - beim Lesen falsch einzuordnen. Diese Einordnung muss in jedem Fall stattfinden. Weiss man, was eine Rezeption ist, weiss man, dass ein applikativer Aspekt in verschiedene Zustände kommen kann, zB vereitelt werden kann, heisst das doch noch nicht , dass man jetzt deuten kann. Denn es geht darum, dies in jedem Radix anwenden zu können. Aber es gibt immer noch genug Dinge, über die man sich Klarheit verschaffen muss.
Deshalb ist es nur eine Möglichkeit, zu den klassischen Astrologen zu kommen, meiner Meinung nach und vieler anderer, - aber nicht die einzige. Das ist es, worum es die ganze Zeit hier anscheinend geht. Die Grundlagen bestehen auch in Zeichen, Häusern und Planeten. Die zu lernen, fällt mit den alten Klassikern viel schwerer, und zwar aus verschiedenen Gründen; vor allem, weil sie gewisse Bedeutungen aufzeigten, die wir heute kaum noch kennen, weil es sie nicht mehr so in der gleichen Weise gibt. Damals wurden die Übeltäter Mars oder Saturn vermutlich deshalb als solche bezeichnet, weil die meisten Menschen, die Übel verbreiteten, einen starken Saturn- oder Marseinfluss hatten. Heute sehen wir, dass es nicht anders ist, aber wir reden eher davon, dass jemand eine gewisse Macht der Durchsetzung hat, weil die Welt einfach eine andere ist und viele der Kriminellen setzen wir auch mit Pluto oder sogar Neptun in Verbindung. Der Mars ist für uns nun ein Symbol der Karriere.

Ich muss auch gestehen, dass ich viele der Bedeutungszuschreibungen der alten Astrologen abwegig halte , zB wenn gewisse Konstellationen gegeben sein müssen, dass überhaupt eine Entsprechung im Realen anzutreffen ist, die genannt wird (die Formulierung ist dann zB vielleicht, mag, kann es sein). Aber es ist immer noch nötig, diese Angaben einzuordnen, vom Beispiel auf das Prinzip oder Symbol zu folgern. Es gibt auch moderne gute Astrologen, die solche Beispiele liefern.
Oder wenn "Saturn mit der Sonne verbunden ist, das schenkt leidenschaftlose, mäßige, würdige und fleißige Gatten", das ist nun eine der alten Aussagen - und es ist doch , sofern man diese nicht einzuordnen weiss: Zeitungsastrologie - wenn ich mir den Vergleich erlauben darf.
Ich sage das, weil Frawley oder andere, ja gewisse Formen der Astrologie verhunzeln. Dabei geht es darum, dass eine einzelne Konstellation von anderen Konstellationen abhängen kann, wenn wir viele andere Konstellationen haben, die gegen obige Bedeutung sprechen, dann kann Sonne/Saturn nicht diese Bedeutungen zeigen. Uns ist das klar. Eigentlich. Also finden wir diese kritisierten Formen von absoluten Aussagen auch bei den alten Astrologen.

Was sagt mir das? Dass ich diese Aussagen nicht für bare Münze nehmen kann und einordnen muss. Genau dasselbe tue ich auch mit modernen Astrologen. Muss man tun.
Und es zeigt mir, dass die alten Astrologen in dieser Hinsicht keinen grossen Unterschied machen.

Das alles handelt bis jetzt von den GRUNDLAGEN der ZEICHEN, PLANETEN, UND ASPEKTE, SOWIE HÄUSER. Und ohne Grundlagen, wird man die einzelnen Regeln, zB Rezeption, oder Vereitelung nicht richtig anwenden können.

Diese Regeln zu ergründen, kann viel besser geschehen durch die lebensnahe Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Einflüssen, also indem ich Menschen begegne. Das aus Büchern, alten oder neuen zu lernen, wird einem kaum ein Gefühl für diese Bedeutungen verleihen. Warum muss ich also diese Etikett "klassische Astrologie" verwenden, um mich alter Regeln zu bedienen? Damit ich nicht dem Vorwurf ausgesetzt werde, Eigenkonstruktionen zu tätigen? Oben genannte Gründe belegen, dass der Vorwurf nicht grechtfertigt ist. Und ich habe auch vieles andere darüber ausgesagt, zB dass ich viele der Regeln schon in ihrer Wirkung kennen gelernt habe, noch bevor ich diese in den klassischen Lehren wiederfand.

Gruß
 
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ich möchte mich nochmal kurz zu Frawley zu Wort melden: Er wird immer wieder angeführt und als Das Beispiel genommen, weil er die einzig wahre klassische Astroloige beschrieben hat. Über Erik van Slooten wir immer wieder herabgeschaut. Haben dann die Astrologen, die bei ihm gelernt haben und mir bisher recht gut meine Fragen beantworten konnten keine Ahnung von Astrologie? Selbst W. Lilly wurde in diesem Thread schon hinter F. eingereiht. Wie W. L. sein Geld damals ohne Computer verdient hat, können wir heute nicht richtig nachvollziehen. Wir können es erahnen und vermuten. Ich weiß auch nicht, ob er solche super Ephemeriden in der Hand hatte, die es heute gibt. Denn Bücher waren zu seiner Zeit bestimmt noch ein sehr teures Vergnügen. Nich wie heute, wo einem an jeder Straßenecke allerhand Geschriebenes kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Wir haben alle nicht zur Zeit William Lilly gelebt. Deshalb wird jeder, jeder der seine Bücher studiert, etwas anderes herauslesen. Und warum? Weil damals eine völlig andere sprache und Sprechweise bzw. Ausdrucksweise herrschte als heute. Man brauche bloß im eigenen Land 100 Jahre zurückzugehen und die Literatur und anderes Schriftliche zu lesen. Das ist sehr schwer heute.

Und dann Frawlley zum Astrologen-Gott zu erheben und alle anderen als Stümper darzustellen, halt ich für recht dreist. E. v. S. hat sich nicht als allwissend hingestellt, so wie es Frawley tut. Er kann zugeben, auch mal falsche Auskunft gegeben haben. Dieser Mann ist mir sympathisch, weil er menschlich ist. Er ist ein Forscher, und ein guter Astrologe bleibt ein Forscher und will neues entdecken. So wie ich F. wahrnehme, braucht man nur die Regeln zu kennen und ist dann schon Profi, ein für allemal. Weiteres hinzulernen bzw. forschen nicht nötig, ja sogar überflüssig.

LG Pluto :tomate:
 
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