Während der Meditation " ausgeklinkt" ?!!?

meditation ist ein angebot -dich zu finden -wenn dus wegschmeisst schmeisst du eine chance weg .aber vielleicht ist es ja tatsächlich nicht dein weg -wer weiss das schon so genau.für mich ist es der weg des lebens in freude schlechthin -doch werben mach ich nicht -ich kann ja die lernschritte von niemanden übernehmen.in diesem sinne alles gute für dein weiteres leben-mögen deine panikattacken for ever verschwunden sein.
alhw
 
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meditation ist ein angebot -dich zu finden -wenn dus wegschmeisst schmeisst du eine chance weg .aber vielleicht ist es ja tatsächlich nicht dein weg -wer weiss das schon so genau.für mich ist es der weg des lebens in freude schlechthin -doch werben mach ich nicht -ich kann ja die lernschritte von niemanden übernehmen.in diesem sinne alles gute für dein weiteres leben-mögen deine panikattacken for ever verschwunden sein.
alhw

Hallo sternenatemzug,

Da gehts nicht um wegschmeissen, oder das ich die Chance mich selbst zu finden nicht nützen möchte!!
Nur wenn ich als eigentlich nur Gelegenheitsmeditierer ( was anderes kann ich über mich nicht sagen, da ich einfach weder die nötige Zeit noch momentan die nötige Muse dazu hab )- nach wenigen Minuten Atemmeditation in diesen Zustand komme, eventuell ein AKE zu starten - muß!! ich jetzt damit aufhören. PUH, langer Satz - :rolleyes:

Wie bereits gesagt, plagen mich diese AKE`s schon seit ich 14 bin u. ich hab nicht wirklich schöne Gedanken damit verbinden können. Ausserdem ist es irrsinnig anstrengend, wenn man es nicht will u. man es durch Meditation ( die eigentlich entspannend sein soll ) lostritt u. dann die ganze Nacht zutun hat, sich im Körper zu halten!

Was soll ich deiner Meinung nach tun, kannst mir ja nen Tip geben!

lg Ios
 
drüber reden und diese erfahrungen so genau schildern wie du nur irgend wie -kannst .durch das beschreiben werden diese erfahrungen langsam griffig-und vor allem -du stehst nicht mehr alleine damit da -es besteht auch die möglichkeit ein tagebuch nur für diese erlebnisse dir einzurichten und alle erlebnisse ,die du noch erinnern kannst aufschreiben.so nach und nach wird zwischen deinem verstand und diesen erlebnissen eine brücke entstehen auf der duch dich dann bewegen kannst .es nützt nichts diese erlebnisse zu verdrängen.wie gesagt such dir jemanden -dem du sie anvertraust oder -und schreibe drüber .so werden sie dir allmählich geläufig und die ängste verschwinden so nach und nach .angst ist ja der springende punkt bei der angelegenheit .es gibt ja menschen ,die gehen mit diesen erfahrungen ganz normal um -warum solltest du das nicht auch können.jetzt gilt es also dich dieser angst zu stellen-wenn du das tust -hab ich immer festgestellt -die angst ist feige.
das hätte ich dazu zu sagen.also bei meiner frau hab ich etwas ähnliches erlebt und ich habe sie immer wieder aufgefordert -ihre erlebnisse so genau wie möglich zu schildern -mit allen details-so nach und nach sind diese schwindelattacken verschwundenzumindest die angst war nicht mehr da wenn sie dawaren.die attacken wurden immer kürzer.ab und zu treten sie auch heute noch auf -aber sie geht gelassen damit um.die angst zieht den prozess immer nur in die länge -es ist nicht das phänomen selbst -es ist die angst .und wie gesagt -stell dich dieser angst -indem du wach bleibst und genau beobachtest was passiert.-dann beschreiben.
alhw-vielleicht auch schon während des geschehens die rolle eines reporters einnehmen ,der andere von seinen erlbnissen erzählt -ich hoffe -ich konnte mich verständlich machen.viel glück und viel erfolg
alhw
 
Mein kleiner dritter, ist auch ein schreierle.
Vielleicht war es einfach der Unterschied, zwischen Anspannung und dem Fallenlassen in der Meditation, direkt, in der Lage, in der du jetzt bist, wenn du weißt, was ich meine.
Als meiner noch ganz klein war, jetzt ist er acht monate, war ich wie ein wachhund immer in anspannung,d a schaffte ich es gar nicht in eine meditation zu kommen, vielleicht hat es auch bei dir damit zu tun, nur äussert es sich anders???
 
Hallo Ios78

Zitat:Wie bereits gesagt, plagen mich diese AKE`s schon seit ich 14 bin u. ich hab nicht wirklich schöne Gedanken damit verbinden können. Ausserdem ist es irrsinnig anstrengend, wenn man es nicht will u. man es durch Meditation ( die eigentlich entspannend sein soll ) lostritt u. dann die ganze Nacht zutun hat, sich im Körper zu halten!


Wie ich schon sagte, ich kenne mich da(AKEs) nicht so aus,
nur glaube ich persönlich nicht, dass Meditation eine gute Alternative ist
sich zu erden oder geerdet zu bleiben. Bei meiner Teleempathie ist
Meditation nämlich auch förderlich, was bedeutet, dass es keine gute Idee
für jemanden wäre, der sich von solchen Empfindungen abgrenzen will.
Manchmal bin ich auch schon dermaßen geistesabwesend herumgelaufen,
dass ich die Welt um mich herum gar nicht mehr registriert habe.
Kann mich gut in etwas vertiefen. Solche wahrscheinlichen AKE-Vorstufen
tauchen bei mir aber nur in Extremfällen auf, und ich bin auch ganz schnell
wieder komplett im Normalzustand.Zu AKEs selbst kann ich nichts sagen,
war ja immer zu feige.

P.S: Was mir übrigens hilft den Normalzustand herzustellen, ist körperliche
Anstrengung, ob das bei Fast-AKEs klappt weiß ich aber nicht.
 
Hallo Ios,
schon mal an eine Panikattacke gedacht?


Naja, ich war total entspannt und ruhig!! - Erst als ich die Schwere, die Übelkeit u. dgl. hatte - da war ich kurz davor in Panik zu geraten!
Bin nicht der Mensch, der leicht in Panik gerät! trotzdem danke

lg Ios

Hallöle Ios,

das hat sich für mich so angehört, weil Du folgendes schriebst:
Mein Körper hat als ganzes vibriert und ich hatte wirklich echt Panik.
.
Aber um so besser.

Grüße
R.R
 
Jop sie war in einer so Tiefen entspannung das ihr Astralkörper Austretten wollte ich wette sie könnte das Astralreisen schnell lernen. In 10 minuten in den Schwingungs zustand das ist echt Genial ^^. Geh man ins astralreise Forum wenn dus nicht schon gemacht hast und lese da mal nach das was du da Beschrieben hast ist defenetif der Anfang einer astralreise. Du musst keine Angst davor haben naja leichter gesagt als Getan schliesslich kennste das Gefühl nicht und wolltest das auch nicht. trotzdem ist es passiert.
Meditation ist ein guter weg astral zu reisen da man lange zeit ohne sich zu bewegen Liegt oder sitzt und darum lerne ich jetzt auch das Meditieren. Um zu versuchen dadurch Astral zu reisen.

Das thema ist zwar jetzt schon älter aber ich schreibs trotzdem mal vill. liesst es noch wer XD.

Süß dein kiddy ist demnach noch sehr klein oder ? ^^
Herzlichen glück wunsch Nachträglich zum Kinder Glück ^^.
 
@ Ios
du hast wahrscheinlich eher darauf meditiert den körper zu beruhigen und nicht den geist
dann kommt der körper in die schlafstarre und wenn man nicht damit umgehen kann ist das nicht sehr angenehm
 
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Einen schönen Abend,

Nach laaaanger Zeit der Forumsabstinenz habe ich eine Frage an euch u. hoffe darauf, daß mir jemand erklären kann, was das gewesen ist!

Vor kurzem hat mein Sohn das Licht der Welt erblickt und da er ein richtiger Schreihals ist, habe ich ( um gelassener mit der neuen Situation umzugehen ) meine Meditations-CD hervorgekramt und schlichte Atemsmeditation gemacht!

Hat auch wunderbar funktioniert, bin ruhiger und entspannter dadurch.

Doch des Nächtens - bin im Bett gelegen - mitten in den Atemübungen ( war gerade mal 10 min.), hab ich mich wie soll ich`s beschreiben "ausgeklinkt"!
Mir ist auf die Sekunde schlecht geworden, mein Körper war schwer wie sonstwas ( als ob ein Felsen auf mir liegt ) und ich hatte ein ziemlich lautes Surren im Kopf !! Mein Körper hat als ganzes vibriert und ich hatte wirklich echt Panik. Hat ne Zeit lang gedauert, bis sich das wieder gelegt hat!

Ist das jemanden von Euch schon mal passiert oder hat wer eine Erklärung dafür, was das gewesen sein könnte??

Bin für zahlreiche Antworten dankbar
lg Ios
Das wird vielleicht eine Atemblockade sein, die Du da erstmalig dann erreicht hast. Da gilt es dann mit den Atemübungen weiter zu machen.

Es ist eine Verspannung im Körper, die so eine Blockade verursacht, die sich später auch mal auf Organe auswirken kann. Ich würde also jetzt nicht aufhören, sondern weiter atmen. Durch Atmen ist noch niemand krank geworden und falsch war das auch noch nie für Jemanden.

Nur künstliche Veränderungen der Atmung sind nicht empfehlenswert, ich weiß ja nicht, was Du da übst. Greifst Du in Deinen Atemrhythmus oder in die Tiefe ein? Vielleicht atmest Du ja besser ohne Technik, einfach nur achtsam. Dann erschrickst Du dich vielleicht nicht, wenn Du wieder mal an diese Grenze stößt, denn Du kannst Deinen Bauchraum einfach beobachten und bist im Geist wach, aber inaktiv, ruhig.

Auf der anderen Seite kann das aber auch ein Anzeichen für ein bevorstehendes Erleuchtungsergebnis sein. Daß Du bald springst, auf eine andere Ebene des Bewußtseins. Das holpert schon mal dann in dem Körper, der mit muß und dem das noch nicht bewußt ist, was da geschieht. Aber von Hüpfer zu Hüpfer bzw. von Blockadeentfernung zu Blockadeentfernung wird es behutsamer. Aber es geht auch immer tiefer, tut immer weher auf einer Ebene, auf der man losläßt, was man nicht dauerhaft wird festhalten können. Der gesundheitliche Benefit ist aber auf jeden Fall höher als die Hürden, die man da überklimmen muß.

Wie hast Du denn gelegen? Vielleicht hast Du auch falsch gelegen, so daß die Energie sich nicht aus dem Bauch über die Brust in den Kopf hoch entwickeln konnte. Hast Du einen verspannten Nacken, dann kann es sein, daß so das Blut und ergo auch die Energie nicht bis in den Kopf hochsteigen kann. Dann kann sich das Blut im Bauchraum zuviel sammeln, und das kann zu Übelkeit führen, wenn man einen schwachen Magen hat.

Ansonsten ist Übelkeit immer ein Anzeichen für die Arbeit an den Wurzeln. An der Erdung im weiteren Sinne, Haftung und Stabilität und so etwas.

Wenn Du innendrin so Druck hast, dann kannst Du den abhecheln. Versuch es mal, wie bei der Geburt. Obenrein bis unter die Schulterdächer atmen. Der Atem geht dann schneller, bis er sich wieder beruhigt. Der Druck ist dann weg.

So, hoffe ich konnte helfen mit ein paar Ideen. Wie gesagt, Atmen hat noch niemandem geschadet, damit ist es genau wie mit dem Lesen und Schreiben und mit der Bewegung. Man muß sich halt erst daran gewöhnen, daß der Körper alleine arbeitet und daß das auch das Atmen betrifft. Man hat dann ggf. das Gefühl, daß etwas "ausklinkt", nämlich daß der Geist den Körper verläßt, wenn der Körper eine tiefere Entspannungsebene erreicht als er das gewohnt ist. Der Geist will dann nicht mit dahin, wohin der Körper will. Ich empfehle dann, mit dem Geist im Körper teilzunehmen. An Allem, was da geschieht, und beobachten, wie oben an der Nase der Atem ein- und ausströmt. Ganz zum Geist werden, ganz in den Kopf kommen, und den Körper atmen lassen. Ist schön kühl dann an der Nase. :rolleyes:
 
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