MangoPapaya
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Hallo Simi,
Neuer Ansatz
Zweiteres: man macht nach eigenem Ermessen Glücksspiel => Wille zur Ungerechtigkeit
Je nach dem, wie man es definiert:
Da der faire Vertrag nicht gebrochen werden kann;
hat der Andere keine Freiheitsgrade ihn zu brechen.
Man hat Zwangsbedingungen bewirkt.
Insofern war es einfach nur eine gute Entscheidung mit ihren Folgen.
Erkennen tue ich, was mir die Intuition sagt.
Entscheiden tue ich, was ich daraus mache.
Ich "protestiere" dagegen, dass der Erkenntnis "Heilkraft" zugeschrieben wird.
Die Heilkraft hat allein die Entscheidung entsprechend der Erkenntnis, die die Intuition einem unwillkürlich aufzwingt.
Erkenntnis ist umsonst; das Handeln entsprechend der oder gegen die Erkenntnis ist das Wirksame.
Das Bekenntnis zur Erkenntnis macht Freude.
Und das richtige Nutzen der Erkenntnis.
Ich hoffe definitiv nicht dass sich daran etwas ändere
Liebe ist nicht verhandelbar. Es wäre ja richtig ekelhaft, wenn sie es wäre
Ok, neuer Ansatz:
Neuer Ansatz
Wenn man bereits bei Vertragsabschluss der Ansicht ist, der andere könnte ihn brechen- woran liegt das dann? Am anderen? Oder vielleicht daran, dass man selbst unfaire Vertragsbedingungen aufgestellt hat, von denen man unterschwellig genau weiss, dass der andere sie nur brechen kann?
Zweiteres: man macht nach eigenem Ermessen Glücksspiel => Wille zur Ungerechtigkeit
Meine Frage beantwortet das nicht.
Nochmal: glaubst du, dass es faire Verträge überhaupt gibt? Ja oder nein?
Je nach dem, wie man es definiert:
Da der faire Vertrag nicht gebrochen werden kann;
hat der Andere keine Freiheitsgrade ihn zu brechen.
Man hat Zwangsbedingungen bewirkt.
Insofern war es einfach nur eine gute Entscheidung mit ihren Folgen.
Interessant ist aber, dass du hier noch von guten oder schlechten Entscheidungen sprichst. Weiter hinten im thread sprichst du von Erkennen. Hier:
Was denn nun- erkennen oder entscheiden?
Erkennen tue ich, was mir die Intuition sagt.
Entscheiden tue ich, was ich daraus mache.
Unter uns: erkennen ist richtig, das sag' ich ja immer, wärend du dann immer wild protestierst.
Ich "protestiere" dagegen, dass der Erkenntnis "Heilkraft" zugeschrieben wird.
Die Heilkraft hat allein die Entscheidung entsprechend der Erkenntnis, die die Intuition einem unwillkürlich aufzwingt.
Erkenntnis ist umsonst; das Handeln entsprechend der oder gegen die Erkenntnis ist das Wirksame.
Die Frage ist jetzt nur: wie erkennst du das denn? Woran? Daran, dass du Freude hast?
Das Bekenntnis zur Erkenntnis macht Freude.
Und das richtige Nutzen der Erkenntnis.
Nun ist es aber so: jemand mit Saturn oder einem anderen Angstplaneten in 7 hat niemals Freude daran, seine Unterschrift unter einen Partnerschaftsvertrag zu setzen. Bis jetzt war das bei dir doch immer so- nie hattest du Freude daran, darum bist du auch noch nie eine Partnerschaft eingegangen. Was lässt dich hoffen, dass sich das mal ändert?
Ich hoffe definitiv nicht dass sich daran etwas ändere
Liebe ist nicht verhandelbar. Es wäre ja richtig ekelhaft, wenn sie es wäre