Veträge

MangoPapaya

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17. Dezember 2008
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6.193
Das Schuldrecht:

Verträge
- mit sich selbst
- mit anderen
- mit dem Schicksal

Welche können verletzt werden welche nicht?
Welche sind die Motive welche Vertragsart nutzen zu wollen?

Wie assoziiert ihr mögliche Antworten mit astrologischen Inhalten?
 
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- Was ist ein legitimes Vertragsangebot? Wie erkennt man es? Wie wirkt es?
- Was ist ein illegitimes Vertragsangebot? Wie erkennt man es? Wie wirkt es?

- Was ist eine legitime Vertragsannahme? Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie?
- Was ist eine illegitime Vertragsannahme? Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie?

- Was ist ein natürlich geltender Vertrag? Wie erkennt man so einen? Wie wirkt so einer?
- Was ist ein natürlich nichtiger Vertrag? Wie erkennt manso einen? Wie wirkt so einer?

- Was ist Fairness? Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie? ;)
 
Welche Wirkung haben Vertragsabschlüsse
- in Bezug auf das dann geltende natürliche Recht?
- in Bezug auf die dann geltende natürliche Macht-Verteilung?

usw..

Und was sagen z.B. Venus, Pluto, Jupiter, Saturn usw. dazu? ;)
 
Hi ;)



Zu "Verträgen" gehören ja mal wenigstens 2 Partner. Und beide sollten in Art und Weise warum sie einen Vertrag eingehen "offen und ehrlich" sein - sollten!:D


Weiterhin sollte man berücksichtigen, handelt es sich um "moralische" Verträge oder um eine geschäftliche Vertragsgestaltung. Bei den unauffälligsten, nämlich den moralischen Verträgen, da geht es ja oft am übelsten zu.

Astrologisch gesehen bin ich von meinen Merkuranlagen ein "ehrlicher" Vertragspartner. Merkus in Haus 10 im Trigon zu Chiron bemüht sich um Ehrlichkeit und Authenzität.

In meinem Leben gibt es eine ganze Bandbreite von Verträgen. Die geschäftlichen (beruflichen) Verträge, gehören zu meinem Job. So einen habe ich gerade wieder vergangenen Freitag für meinen Arbeitgeber einen Vertrag mit einem neuen Kunden abgeschlossen - das ist mein Job. Obwohl ich "ehrlich" bin, gibt es da noch meinen Kunden und meinen Arbeitgeber als Vertragspartner. Selbst wenn ich es ehrlich meine, könnte einer der anderen beiden Parteien ja "unehrliche" Absichten haben.

- Was ist ein legitimes Vertragsangebot? Wie erkennt man es? Wie wirkt es?

- Was ist ein illegitimes Vertragsangebot? Wie erkennt man es? Wie wirkt es?
- Was ist eine legitime Vertragsannahme? Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie?
- Was ist eine illegitime Vertragsannahme? Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie?

Wenn "Ehrlichkeit", "Aufrichtigkeit" und vorhandene "Selbsterkenntnis" patentierte Begriffe wären, würde ich die dem legitimen Vertragsangebot und der legitimen Vertragsannahme zuordnen.

Aber bereits bei der "Selbsterkenntnis" gibt es ja bekanntlich keine DIN-Norm, sodass die arme Socke, mit der ich einen Vertrag eingehe, oft überhaupt nicht weiß, in welcher Art der Vertrag von seiner Seite gebrochen wurde. Macht nix - wie er im Fall der Fälle behandelt wird, das zeigt ihm ja, dass er gegen den Vertrag verstoßen hat:D

- Was ist ein natürlich geltender Vertrag? Wie erkennt man so einen? Wie wirkt so einer?
- Was ist ein natürlich nichtiger Vertrag? Wie erkennt manso einen? Wie wirkt so einer?

- Was ist Fairness? Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie? ;)

Auch da - wenn "pantentierte" Begriffe im menschlichen Miteinander vorhanden wären, kein Thema. Aber.....was manche Gegenüber als Fairness deklarieren, dazu ist mein Skorpion in 3 nicht mal in Höchstform imstande! ;)

Fakt ist aber, ich kriege genau die Vertragsbedingungen von meiner Umwelt und meinen Mitmenschen vorgelegt, die ich selbst geistig formuliere und anschliessend lebe! Und wie schön...........immer und immer wieder:D Das könnte ja dann bestenfalls zum Ergebnis führen, dass ich mal "meine Vertragsbedingungen" lese, prüfe und ändere. Könnte ..... :D
 

Hi :)

Zu "Verträgen" gehören ja mal wenigstens 2 Partner. Und beide sollten in Art und Weise warum sie einen Vertrag eingehen "offen und ehrlich" sein - sollten!:D

Weiterhin sollte man berücksichtigen, handelt es sich um "moralische" Verträge oder um eine geschäftliche Vertragsgestaltung. Bei den unauffälligsten, nämlich den moralischen Verträgen, da geht es ja oft am übelsten zu.

Betrifft die Moral nicht letztlich doch jeden Vertrag?

Astrologisch gesehen, bin ich von meinen Merkuranlagen ein "ehrlicher" Vertragspartner. Merkus in Haus 10 im Trigon zu Chiron bemüht sich um Ehrlichkeit und Authenzität.

In meinem Leben gibt es eine ganze Bandbreite von Verträgen. Die geschäftlichen (beruflichen) Verträge, gehören zu meinem Job. So einen habe ich gerade wieder vergangenen Freitag für meinen Arbeitgeber einen Vertrag mit einem neuen Kunden abgeschlossen - das ist mein Job. Obwohl ich "ehrlich" bin, gibt es da noch meinen Kunden und meinen Arbeitgeber als Vertragspartner. Selbst wenn ich es ehrlich meine, könnte einer der anderen beiden Parteien ja "unehrliche" Absichten haben.

Kann ein Vertrag für nur einen der Vertragspartner unfair sein?

Wenn "Ehrlichkeit", "Aufrichtigkeit" und vorhandene "Selbsterkenntnis" patentierte Begriffe wären, würde ich die dem legitimen Vertragsangebot und der legitimen Vertragsannahme zuordnen.

Und was ist mit Angst?

Aber bereits bei der "Selbsterkenntnis" gibt es ja bekanntlich keine DIN-Norm, sodass die arme Socke, mit der ich einen Vertrag eingehe oft überhaupt nicht weiß, in welcher Art der Vertrag von seiner Seite gebrochen wurde. Macht nix - wie er im Fall der Fälle behandelt wird, das zeigt ihm ja, dass er gegen den Vertrag verstoßen hat:D

Auch da - wenn "pantentierte" Begriffe im menschlichen Miteinander vorhanden wären, kein Thema. Aber.....was manche Gegenüber als Fairness deklarieren, dazu ist mein Skorpion in 3 nicht mal in Höchstform imstande! ;)

Und was ist dann objektive Fairness?

Fakt ist aber, ich kriege genau die Vertragsbedingungen von meiner Umwelt und meinen Mitmenschen vorgelegt, die ich selbst geistig formuliere und lebe!

Auch interessant: wie wirken sich Vertragsabschlüsse auf die Mächte der Leute aus? ;)
 
Hi :)



Betrifft die Moral nicht letztlich doch jeden Vertrag?

Ja :zauberer1

Kann ein Vertrag für nur einen der Vertragspartner unfair sein?
Nur für den, der sich selbst in die Tasche lügt. Denn wenn ich im eigenen Erleben sehe, dass die Vertragsbedingungen nicht für mich stimmig sind, kann ich die Bedingungen im Gespräch mit anderen anpassen - dann wissen wieder beide was Sache ist. Oder auch gehen.

Der Normalfall - leider:D: Es wird nicht gesprochen, es wird manipuliert, es wird verletzt. Und wenn das Gegenüber diesen Vertrag nicht mehr möchte und geht - naja, hör mal- dann ist der doch klar der Schweinehund! Hör mal von was reden wir denn.....:lachen:


Und was ist mit Angst?

Angst muss nur der haben, der selbst mit manipulierten Vertragsbedingungen unterwegs ist. Der "betrügt" sich de facto ja schon mal selbst;)

Und was ist dann objektive Fairness?

Will oder kann der Unfaire objektive Fairness überhaupt erkennen? Eher nein! Man erkennt eben nur das, was man kennt


Auch interessant: wie wirken sich Vertragsabschlüsse auf die Mächte der Leute aus? ;)

Die sind an der Stelle X dann machtlos, weil sie sich selbst betrogen haben
 

Hehe ;)

Der Normalfall - leider:D: Es wird nicht gesprochen, es wird manipuliert, es wird verletzt. Und wenn das Gegenüber diesen Vertrag nicht mehr möchte und geht - naja, hör mal- dann ist der doch klar der Schweinehund! Hör mal von was reden wir denn.....:lachen :

:D :D

Nur für den, der sich selbst in die Tasche lügt. Denn wenn ich im eigenen Erleben sehe, dass die Vertragsbedingungen nicht für mich stimmig sind, kann ich die Bedingungen im Gespräch mit anderen anpassen - dann wissen wieder beide was Sache ist. Oder auch gehen.

Das Geheimnis: wenn ein Vertrag für mindestens für einen nicht fair ist (die realisierung des Vertrags von ihm zumindest eine schlechte Entscheidung fordert), ist er für alle nicht gut (fordert er von allen jeweils mindestens eine schlechte Entscheidung).

Angst muss nur der haben, der selbst mit manipulierten Vertragsbedingungen unterwegs ist. Der "betrügt" sich de facto ja schon mal selbst;)

Der auf jeden Fall, stimmt.
Aber wie gesagt: wenn einer es tut, tun es die anderen auch ;)

Will oder kann der Unfaire objektive Fairness überhaupt erkennen? Eher nein! Man erkennt eben nur das, was man kennt

Objektive Fairness respektiert alle.
Sie ist eindeutig, für alle Beteiligten.
Ist es für einen gut, ist es für alle gut.
Ist es für einen schlecht, ist es für alle schlecht.
Nur der Faire ist Angstfrei.

Das ist Beziehungsverantwortung ;)
Keinem Unfairen Vertrag zustimmen ;)

Die sind an der Stelle X dann machtlos, weil sie sich selbst betrogen haben

Genau; wer die Gültigkeit eines Unfairen Vertrags beansprucht ist ängstlich und verletzlich
(d.h. durch das, was er befürchtet bestrafbar und dem Bestrafer gegenüber wehrlos ausgeliefert).
Diese dadurch erzeugte Verletzlichkeit kann er nur auflösen, indem er die natürliche Nichtigkeit des Unfairen Vertrags anerkennt und auf die beim Vertragsabschluss angestrebte Frucht verzichtet ;)
 

Grinst du mich jetzt nur an, oder gibst du mir endlich mal Recht :nudelwalk:

Das Geheimnis: wenn es für mindestens für einen nicht gut ist, ist es für alle nicht gut.

Schlimmer! Meist ist der "Betrogene" der, der richtig Stimmung in die Sache bringt. Er als Täter, fühlt sich als Opfer und bestraft das arme Opfer als Täter..... man muss nur genug Verwirrung schaffen, und alles wird gut - denken diese Menschen:D


Objektive Fairness respektiert alle.
Sie ist eindeutig, für alle beteiligten.
Ist es für einen gut, ist es für alle gut.
Ist es für einen schlecht, ist es für alle schlecht.
Nur der Faire ist Angstfrei.

Nein, so ganz einfach funktioniert das nicht - es gibt ein Eigenverschulden und auch ein Fremdverschulden. Für das erste trage ich Verantwortung. Das Fremdverschulden muss ich zunächst erkennen und dann ein Mittel dafür, oder besser dagegen, finden!

Mein Spezialgebiet: Nichts Böses wollend, mich plötzlich in den Niederungen des menschlichen Supfes befindend und erst mal völlig verstört aus den Augen schauen:lachen: Wenn sich der Zustand gelegt hat, ändere oder kündige ich den Vertrag
Genau, wer den die Gültigkeit eines Unfairen Vertrags beansprucht ist verletzlich.
Diese dadurch erzeugte Verletzlichkeit kann er nur auflösen, indem er die natürliche Nichtigkeit des Unfairen Vertrags anerkennt ;)

Kann!!!

Oder - I repeat:..............der "Betrogene" der, der richtig Stimmung in die Sache bringt. Er als Täter, fühlt sich als Opfer und bestraft das arme Opfer als Täter....:D
 
Nein, so ganz einfach funktioniert das nicht - es gibt ein Eigenverschulden und auch ein Fremdverschulden. Für das erste trage ich Verantwortung. Das Fremdverschulden muss ich zunächst erkennen und dann ein Mittel dafür, oder besser dagegen, finden!

Viel einfacher: jeder trägt allein für sich die Verantwortung ;)
Wer einen Unfairen Vertrag vorschlägt verletzt sich.
Wer einen Unfairen Vertrag annimmt verletzt sich.
Jeder Zahlt seinen Preis.

Ein Unfairer Vertrag kommt nur dann zustande, wenn alle Parteien sich selbst verletzend ihm zustimmen.
Jeder ist Täter und Opfer: Täter an sich selbst und Opfer von sich selbst.
Die anderen sind nur Komplizen für den Selbstbetrug.

Nichtig ist er trotzdem in jedem Falle.
Wer genau das nicht anerkennt und weiterhin versucht an die Frucht zu kommen hofft an sie zu kommen und ist verletzlich ;)
 
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Schlimmer! Meist ist der "Betrogene" der, der richtig Stimmung in die Sache bringt. Er als Täter, fühlt sich als Opfer und bestraft das arme Opfer als Täter..... man muss nur genug Verwirrung schaffen, und alles wird gut - denken diese Menschen:D

:D Da ist jeder beides ;)
Und wer da dominieren will.. naja ;)
 
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