Da kannst dazu fleißig nicken, denn jeder Moment ist etwas besonderes, daher auch jede Zeit, und daher trivialerweise auch unsere heutige
(Aus den Manual zum Umgang mit dusseligen Annahmen)
Wenn jmd. von Schwingung redet, muss er neben dem Objekt auch noch die Zentralkraft+Ursache und die Schwingungsbahn angeben (und die Träge und beschleunigte Masse wie du schon gesagt hast). Da kein klassischer Eso dir diese Fragen beantworten wird, und dir ledeglich Unglauben und fehlende Offenheit oder spirituelle Entwicklung vorwerfen wird (die tolerantere Sorte wirds nicht sagen), erledigt sich alles weitere damit von selbst.
Zu Dimension
http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperraum
Allerdings ist der Vorteil einer Raumzeit mit mehr als 4D höchst fraglich.
Ein tatsächlicher Fortschritt wäre die Einführung eines niedrig-Metrik Raumes, daher eines metrischen Raumes, in dem die Metrik zwischen zwei beliebigen Punkten immer kleiner als ein endlicher Schwellenwert ist. Die Metrik kann für verschiedene Kräfte unterschiedlich sein, aber es sollte zumindest eine Kraft geben, für die die Metrik sehr klein, idealerweise sogar ein minimaler Punktabstand ist.
Vorteile:
- Sofortige Informationsübertragung von jedem Ort zu jedem Ort
- Möglichkeiten, jeden beliebigen Vorgang von innen heraus zu beobachten (hängt mit erstem Zusammen)
Schwierigkeiten:
Es müssen Informationsfilter vorhanden sein, die eine Punkt-Punkt Verbindung isolieren können. Dazu müßte die gegebene Physik für n-Punkte n Filterbits vorsehen. Das Problem ist, diese Filterbits zu setzen. Dazu müßte die Physik ein Selektionsmechanismus bereithalten, der Exponential und dann über Intervallschachtelung funktioniert.
Normalraum : R
0-Metrik-Raum : R'
Jedem Punkt aus dem Normalraum wird ein Punkt in R' zugeordnet.
Ist der Normalraum in m Dimensionen gegeben, so kann eine Adressierung in R' den Raumabstand in R nutzen.
Selektionsvorgang für eine Raumrichtung, Vektor d, Abstand |d|:
Phase 1 : Reset
Reset Signal, i:=1,a:=0.5
Phase 2 : Exponential erhöhen
While i<|d| do
begin
Exp Signal, i:=i*2,a:=a*2;
end;
Phase 3 : Schachteln
while i<>|d| do
begin
Int Signal,
if |d|<i then i:=i-a;
if |d|>i then i:=i+a;
a:=a/2;
end;
Phase 4 : Freischalten oder Sperren
Enable/Disable Transf
So einen Vorgang für alle Raumdimensionen durchführen, und schon dürfte die Kommunikation stehen. Ein weiteres Signal, Broadcast wäre sinnvoll, und sollte nur die erreichen, die für diesen Punkt freigeschaltet sind.
Ja, das wär mal ein Raum. Dort könnte mein Lieblingsrechner, der Feldrechner endlich mal vernünftig umgesetzt werden.
(Feldrechner : Ein Rechner von einer beliebigen Anzahl von Zellen, die in sich eine Ordnungsstruktur bilden. Die "aktiven" Zellen horchen auf einem Broadcast-Kanal auf einen sog. Dirigenten, und reagieren auf den Eingangsstrom. Darüber kann eine Funktionsassoziativität verwirklicht werden.
Mehrere Objekte können dabei zu beliebig komplexen Assoziationen verbunden werden.)
*Träum*
Problem : Ist der Raum unendlich groß, so existieren theoretisch unendlich lange Wählzeiten. Die sind aber immer nur log im Gegensatz zur Informationsübertragung über die klassische Metrik.