Verrohung

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bist du nicht manchmal auch hart, wenn dir jemand von seinem Leid erzählt und du denkst: Ist ja okay, aber was ich erlebt habe ist viel schlimmer.
Ist es nicht so, dass das was man selbst erlebt hat, dass schlimmste ist.

Das zu behaupten steht einem jeden zu.

Es hat nichts mit der Anteilnahme am Leid anderer zu tun.
 
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Wegen der Verrohung, wenn einem selbst schlimmes passiert ist, wird man vielleicht auf irgendeine Art hart, kann aber auf andere Art noch weinen und lachen... das wirkt widersprüchlich... vielleicht sind Männer da anders als Frauen?


Ich weiß nicht, ob Männer da anders reagieren als Frauen, ich würde eher sagen, dass das von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, je nachdem, welche Erziehung/Einflüsse in der Kindheit waren und die Kultur eines jeweiligen Landes hat da wohl auch Einfluss drauf. Manche verrohen tatsächlich, manche werden gütiger und verständnisvoller. Echt unterschiedlich, es gibt da kein Patentrezept.
 
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