SAMUZ, ich muss dir zu 100% zustimmen. Aber ich frage mich, ob die völlig
verblendeten, anti-maskulinen Emanzen jemals zu zu diesem Neuanfang fähig
sein werden.
Als kritisches Beispiel möchte ich Alice Schwarzer nennen und ihr brutales
männerfeindliches Experiment, um die "Aufhebung der Geschlechter" zu
beweisen, welches katastrophal endete.
Nachzulesen in
Der Sündenfall der Alice Schwarzer? von Bettina Röhl
findet man den
tragischen und skrupellos verübten Fall gewaltsamer Geschlechtsumwandlung
vor, dem Alice Schwarzer damals nicht nur aufsaß, sondern den sie als
positiven Beweis für ihre These anführte, die Geschlechtsidentität sei keine
biologische, sondern nur eine psycho-soziale Größe. Geradezu hymnisch
feierte die heute bekannteste Feministin Deutschlands den Fall eines Jungen,
aus dem ein Mädchen gemacht werden sollte.
Der Chirurg schnitt dem Jungen, nachdem er ihm den Penis versehentlich
verbrannt hatte, in einer weiteren Operation auch noch die Hoden ab. Man
beschloss also, den ersten Medizinpfusch mit einem zweiten Pfusch zu
kompensieren und den Jungen einer Zwangskastration zu unterziehen.
Schwarzer jubelte in ihrem Buch: Das Mädchen wird einer kontinuierlichen
Hormonbehandlung unterzogen, und nach der Pubertät wird man ihm eine
künstliche Scheide einsetzen. Sie wird dann eine normale Frau sein nur
gebären kann sie nicht."
Bruce alias Brenda, der mit der von außen übergestülpten Identität eines
Mädchens aufwuchs, Mädchenkleider trug und gemäß dem Beschluss Moneys
nicht darüber aufgeklärt wurde, dass er eigentlich ein Junge war, erhielt auf
Veranlassung des Professors zu Beginn der Pubertät so viele
Hormoninjektionen, dass ihm ein Busen wuchs.
Dann jedoch wehrte sich Bruce / Brenda plötzlich vehement gegen die
Kunstscheide, die ihm der Arzt in seinen Schoß einbauen lassen wollte. Die
völlige Verzweiflung des jungen Bruce mündete schließlich darin, dass ihm
eröffnet wurde, er sei als Junge geboren.
Bruce beschloss auf der Stelle, als Junge zu leben und unterstrich seinen
Entschluss unmissverständlich, indem er seinen Kleiderschrank anzündete. Von
nun an revoltierte er gegen seine Peiniger und beschloss, sein Leben selbst
zu bestimmen. Er nannte sich fortan weder Bruce noch Brenda, sondern
David.
David Reimer beging am 4.Mai 2004 Selbstmord, als Folge der grausamen
Experimente, die an ihm vollzogen worden waren. Die aberwitzigen Thesen von
Money, Schwarzer und Schmidt sind durch David Reimer nicht bewiesen
worden, sondern endeten in der Katastrophe eines Selbstmordes, Endpunkt
eines Lebens, das 38 Jahre lang Folter und Seelenqual bedeutete.
Weder die Feministin Alice Schwarzer noch der beliebte und von vielen
Mainstream-Medien gern zitierte Hamburger Sexologe Schmidt haben ihren
Irrtum öffentlich zugegeben. Damit verweigern sie uneinsichtig einem Opfer
ideologischer Verblendung ihre letzte Ehre. Dieses Einzelschicksal muss als
Warnung und Mahnung verstanden werden. David Reimer hat solch ein
Eingedenken mehr als verdient.
Gruss Camajan