unerfüllte Sehnsucht

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schon klar, dass man den mann nicht spielt. aber wenn man sich nicht als solcher fühlt wie oben beschrieben & trotzdem solcheiner sein möchte ...

vielleicht steht er ja eh zu sich, als bub :clown:

Er fühlt sich nicht als Mann, aber will einer sein? Aber wieso? :confused:

Wenn er ein Bub ist, ist er ein Bub... soll er sich doch auch als Bub ausgeben.
Immer diese Mogelpackungen... tzzzz :D
 
Er fühlt sich nicht als Mann, aber will einer sein? Aber wieso? :confused:

Wenn er ein Bub ist, ist er ein Bub... soll er sich doch auch als Bub ausgeben.
Immer diese Mogelpackungen... tzzzz :D

weil er wahrscheinlich glaubt, dass sie nen mann braucht oder einfach gerne mal n bisschen "drüberstehn" würde, aber es anscheinend nicht schafft und sich somit beziehungsunfähig, unreif oder ähnliches fühlt.
als mann is man halt gerne mal der fels in der brandung & wenn man selbst keinen halt hat, kratzt das eventuell am selbstwertgefühl. weisst, was ich mein?
alte eingeprägte rollenvertreilung oder so

vielleicht red ich auch nur kacke ;)

:blume:
 
weil er wahrscheinlich glaubt, dass sie nen mann braucht oder einfach gerne mal n bisschen "drüberstehn" würde, aber es anscheinend nicht schafft und sich somit beziehungsunfähig, unreif oder ähnliches fühlt.
als mann is man halt gerne mal der fels in der brandung & wenn man selbst keinen halt hat, kratzt das eventuell am selbstwertgefühl. weisst, was ich mein?
alte eingeprägte rollenvertreilung oder so

vielleicht red ich auch nur kacke ;)

:blume:

Naja, sagen wir mal so: Ich kanns förmlich riechen, wie das *duftet*.:D

Weisst was... ich find das Schade, dass wir heute immer noch in Zwängen leben. Genau das, was wir ja eigentlich bei unseren Müttern und Vätern bescheuert fanden, übernehmen wir oft unbewusst für unser eigenes Leben.
Kann das gut gehen? :confused:

Ich als Frau bestehe natürlich auf einer Schulter zum Anlehnen, auf Tür aufhalten, auf Kisten geschleppt bekommen u.s.w., u.s.f. Aber an erster Stelle bin ich MENSCH, nicht Frau oder Mann... und als Mensch darf ich Verständnis haben. Ganz sympathisch finde ich z.B. die gelebte Schwäche eines Mannes, seine Verletzlichkeit empfinde ich als wahre Stärke. Er darf gern authentisch sein, habe ich nix dagegen.
Wenn er mich aber bescheisst, fahre ich meine Krallen aus... denn beschissen werden ist in jedem Falle doof. Das stinkt dann gewaltig, und ich kanns dann auch einfach nicht mehr riechen ;)
 
als mann is man halt gerne mal der fels in der brandung & wenn man selbst keinen halt hat, kratzt das eventuell am selbstwertgefühl. weisst, was ich mein?
alte eingeprägte rollenvertreilung oder so

vielleicht red ich auch nur kacke ;)

:blume:

Nein, Du redest keine Kacke ... :))

Es ist so, wie Du schreibst. Die alteingeprägten Rollenverteilungen haben ihren berechtigten Urspung. Und wenn man die sich mal genau anschaut, dann ist auch die Rolle der Frau gar nicht so schlecht, wie sie uns in der heutigen Zeit immer eingeredet werden will.

Gerade das von Dir aufgeführte Thema habe ich vor ein paar Tagen lange mit meinem Freund diskutiert .... und seine Worte waren ähnlich den Deinen. SPäter unterhielt ich mich mit meinem Mann darüber ... auch er drückte sich ähnlich aus. Man(n) fühlt wohl im allgemeinen so. Ist auch vollkommen ok.

Die meisten Frauen wünschen sich einen starken Mann an ihrer Seite. Physisch wie auch psychisch. Heißt nicht, dass sie nicht ihre Frau im Leben stehen könnte. Tut dennoch gut, jemanden starken an seiner Seite zu haben.

Halte bei Bedarf auch gern meine Schulter hin ... wenn er es denn wünscht oder annehmen mag. Aber mein Freund meinte, wenn ihn in einer solchen Lage auch nocht die Schulter hingehalten wird, fühle er sich noch kleiner und verletzlicher ... Jeder ist wie er ist. Muß man, wenn man den anderen liebt akzeptieren und hinnehmen oder annehmen. Lieber annehmen. Das ist positiver.
 
Naja, sagen wir mal so: Ich kanns förmlich riechen, wie das *duftet*.:D

Weisst was... ich find das Schade, dass wir heute immer noch in Zwängen leben. Genau das, was wir ja eigentlich bei unseren Müttern und Vätern bescheuert fanden, übernehmen wir oft unbewusst für unser eigenes Leben.
Kann das gut gehen? :confused:

Ich als Frau bestehe natürlich auf einer Schulter zum Anlehnen, auf Tür aufhalten, auf Kisten geschleppt bekommen u.s.w., u.s.f. Aber an erster Stelle bin ich MENSCH, nicht Frau oder Mann... und als Mensch darf ich Verständnis haben. Ganz sympathisch finde ich z.B. die gelebte Schwäche eines Mannes, seine Verletzlichkeit empfinde ich als wahre Stärke. Er darf gern authentisch sein, habe ich nix dagegen.
Wenn er mich aber bescheisst, fahre ich meine Krallen aus... denn beschissen werden ist in jedem Falle doof. Das stinkt dann gewaltig, und ich kanns dann auch einfach nicht mehr riechen ;)

jojo, aber wie kommst du jezz auf bescheissen?

:blume:
 
Er hat auch, glaube ich, ziemliche Komplexe, denn er sagt Sachen wie: "Was willst du denn mit mir?" "Ich komme voll nicht klar." usw. und "Ich bin noch ein Kind." Nach außen gibt er aber den totalen Macho, zu einem gemeinsamen Bekannten meinte er: "Ich treff mich halt solange mit ihr, bis sie sich in einen andern verliebt." Und zu einem anderen, der ihn vor mir "gewarnt" hat: "Was solls, der Sex ist doch gut. Und sie hat sogar schon für mich gekocht."
Schrecklich, oder? Naja, ich bins wahrscheinlich selbst Schuld.

Liebe Grüße
Lisa

@ Frosch, ich als Frau empfinde das als Bescheissen.

:)
 
Sayalla, ist schon lustig zu lesen, wie Du die Kacke doch riechen kannst und ich nicht .... *lach* So hat jeder seine eigenen Lebenseinstellungen und -erfahrungen gemacht. Allerdings nur auf Frogs Worte bezogen ....

:)
 
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