Und es gibt sie doch … die Hölle!

mal spaß beiseite...

ich glaube daran, dass unser glaube unsere existens ist...dein glaube geschehe
ich glaube also, dass wenn ich an das böse glaube (was ich nicht tue), dann exisitiert sie auch irgendwo...aber wie gesagt, lass ich sie halt dort sein wo sie ist, denn ich glaube auch an den freien willen....dein wille geschehe
willst du das böse/den krieg? so wird dir das böse gegeben
willst du den frieden? so wird dir der frieden gegeben
die inder nennen sowas karma (glaub ich, dieses wort geht mir schon ziemlich auf die nerven, genau so wie himmel und hölle), das was du gibst bekommst du auch zurück
das was du gibst, ist ja auch das was du geben WILLST, also:
schlägst du jemanden, sendest du nichts anderes aus als "ich liebe es zu schlagen" und nun geschehe dein wille, du wirst zurückgeschlagen

und was erzähle ich die ganze Zeit?
Was denkst du, warum es das Karma gibt?
Genau deswegen.
 
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Wer ist der Architekt der Hölle? Menschen ! Menschen die durch sogenannte "Schreckensvisionen" Furcht und dadurch Macht über andere Menschen erreichen bzw.ausüben wollen.
Die "Hölle" machen wir Menschen uns hier auf Erden und die Religionen sind die Einpauker....
LG
 
Das Karma gibt es wirklich. Es ist nicht die Erfindung der Menschen, obwohl die Religionen sich dessen bedienten, um sich selbst wiederum böses Karma zu machen, in dem sie anderen ihre Fehler zum Verhängnis machten und sich selbst bei der Gelegenheit gut gehen liessen. Sie haben das Karma nicht erfunden, sondern aus egoistischen Gründen missbraucht.
Weiter oben gab ich ein Beispiel mit dem Dalai.
Das ist so, wie wenn ein Richter, der eigentlich Recht sprechen sollte, das Gesetz missbraucht, um sich andere Menschen dienstbar zu machen. Das Gesetz hat dieser Richter nicht selber erfunden aber selber aus egoistischen Gründen missbraucht.
 
Karma, das Gesetz von Ursache und Wirkung von Schuld und Sühne....... welch ein weites Feld.....
Aber es zeigt, dass sich auch Naturgesetze religiös mißbrauchen lassen!
LG
 
Sicher, wer allzu egoistisch drauf ist, der missbraucht auch die Naturgesetze.

Die Gesetze, die wir auf Erden definiert haben, damit die Menschen sich gegenseitig nicht schaden, sondern würdevoll miteinander umgehen, ist auch nicht unsere Erfindung, sondern eine übertragene Version des Karma.

Der Mensch hat nie wirklich was selber erfunden, sondern nur das verwendet, was er in der Natur vorfand.
 
und nochmal... dein glaube geschehe
glaubst du an karma, do existiert karma

das was man glaubt, existiert
das was man haben will bekommt man

nenn es karma, ich hab noch kein eigenes wort dafür gefunden :D

Hast du gerade das hier geschrieben, oder nicht?

mal spaß beiseite...

ich glaube daran, dass unser glaube unsere existens ist...dein glaube geschehe
ich glaube also, dass wenn ich an das böse glaube (was ich nicht tue), dann exisitiert sie auch irgendwo...aber wie gesagt, lass ich sie halt dort sein wo sie ist, denn ich glaube auch an den freien willen....dein wille geschehe
willst du das böse/den krieg? so wird dir das böse gegeben
willst du den frieden? so wird dir der frieden gegeben
die inder nennen sowas karma (glaub ich, dieses wort geht mir schon ziemlich auf die nerven, genau so wie himmel und hölle), das was du gibst bekommst du auch zurück
das was du gibst, ist ja auch das was du geben WILLST, also:
schlägst du jemanden, sendest du nichts anderes aus als "ich liebe es zu schlagen" und nun geschehe dein wille, du wirst zurückgeschlagen

Darin umschreibst du mit deinen Worten, was ich über das Karma geschrieben habe. Dann kommst du mit sowas an:

und nochmal... dein glaube geschehe
glaubst du an karma, do existiert karma

das was man glaubt, existiert
das was man haben will bekommt man

nenn es karma, ich hab noch kein eigenes wort dafür gefunden :D

Hallo! Ist bei dir einer da, der dich versteht?
Mir scheint nämlich, dass du das als Ich nicht tust.
 
Hallo zusammen!

Ich, Teigabid, bin jetzt wieder da.
Zwar habe ich mich sehr gefreut wie anregend mein Thema gewirkt hat,
Einsichten habe ich erfahren die ich durchaus alle nachvollziehen kann.

Aber es ist richtig, dass ich nicht über Karma reden wollte,
genau so wenig handelt es sich dabei um einen Bluff wie im Poker.
Obwohl ich bei diesem „Raise“ sozusagen mit 5 Assen spiele ;)

Mein Anliegen hier über das Thema Hölle zu sprechen ist todernst,
was soviel bedeutet wie die Tatsache es kommt da etwas auf jeden zu,
so wie davor der Tod.
Und es kommt nun darauf an was sie/er aus dieser Situation allein oder gemeinsam machen kann,
oder wie sie/er sich mit der neuen Situation abfindet,
entweder in einem nostalgischen materiellen Befinden verharrend,
oder sich gemeinschaftlich steigernd weiterentwickelnd.

Darum habe ich mir an anderer Stelle schon erlaubt den Bereich der in Religionen als Hölle bezeichnet wird als „Kleinen Himmel“ zu benennen,
worauf ich auch hier schon wiederholend hingewiesen habe. Das ist gemeint wenn ich keine Aktivitäten setzen möchte, mit der „automatischen“ Energieversorgung einverstanden bin und mich anpasse. Davon wird immer wieder gepredigt, und darum habe ich mich zu dieser Formulierung hinreißen lassen.

Bin ich jedoch in der neuen Situation des Seins noch schwankend, und kommt mir die Beschreibung vom Himmel sonderbar vor, dann kann es durchaus zu solchen fachlichen Religionserklärungen kommen, die uns von einem „Fegefeuer“ erzählen möchten. Denn es muss da irgendwie „mehr“ sein als alles was darüber zu lesen war. Wie gesagt, auf diesen Gedanken sind befugte Dogmatiker im Laufe der Zeit gekommen.

Aber am Anfang nicht, da wird zwar vom Licht erzählt, etwa in der Bibel,
notwendig und postitiv, belebend,
und wenn es nicht da wäre müssten wir es wiederholend verlangen, nach dem Tod!
Nur auf die Dauer „schwefelt“ das Licht scheinbar, bekommt den Charakter eines Feuermeeres.
Wegen dieser hygienischen Bedenken wird auch der Heilige Geist verteilt und nicht das Licht.

Eine weitere Vorgabe in diesem Gedankengang sollte der Anfang der Seele in der Materie sein,
egal wie weit zurück die Planung davon liegen könnte.
Verbunden mit dem Anfang ist das Ende, und davor der Überlebenstrieb in uns.
Erst mit diesen Grenzwerten kann man mir und anderen Berichterstattern folgen.
Ja meinetwegen, wie Alpha und Omega – und Zero.

So wie ein Hin-und-Her zu dieser Befindlichkeit gelegentlich als dessen Überwindung aus eigener Kraft gewertet werden wollte,
wenn man doch nur ein Spielball der materiellen Kräfte gewesen ist,
wie das zwischen zwei Körpern zu wirken beginnt,
nämlich dem eigenen, und dann dem Leib des anderen,
um schließlich wieder im eigenen neuerlich aktivierten Körper zu „landen“.

Freilich könnte ich bezeugen, in jeder Phase bin ich dabei im Licht gewesen.

No na.

Aber ich weiß auch wie es sein kann bei Dunkelheit.
Wenn die eigene Seele vehement am eigenen Körper festhält,
der so gut wie keine Energie mehr aufbringt.
Und diese Lage hat nun wirklich nichts gemein mit dem
was uns allgemein als Hölle beschrieben wird.

Es ist noch viel schlimmer.
Hier wird man mit dem wirklichen Ende konfrontiert.


Während die scheinbaren Höllenqualen,
hervorgerufen durch den Entzug der Materie,
als Gegenstand der Handlungen,
locker mit der steigernden Gemeinsamkeit überwunden werden können,
im seelischen Bereich der Menschen.


Aber das Ende ist endgültig …


… und ein :mad:
 
Die größte Sorge des Menschen war schon immer die Todesangst, weswegen er 1000 Geschichten erfand, um ja nicht daran denken zu müssen.

Ich selbst hatte nie Angst vor dem Tod, noch vor dem Teufel. Schlimmer empfand ich den Gedanken, einen lieben Menschen zu verlieren. Um mein Leben habe ich nie gebangt, eher darum, jemals ohne Liebe leben zu müssen, denn das ist viel schlimmer als der Tod des Körpers.

Ich kam und sah eine Welt voller Leid. Was könnte einer Seele schlimmeres passieren als das. Der Tod erscheint mir hingegen wie ein Kindergeburtstag. Daher lebe ich mein Leben in vollen Zügen und kann geniessen. Das können Menschen nicht, die ständig in Todesangst leben und das Leben wird dem Ängstlichen zu einer Hölle.....mit einer Angst als ständiger Begleiter.
 
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Hast du gerade das hier geschrieben, oder nicht?



Darin umschreibst du mit deinen Worten, was ich über das Karma geschrieben habe. Dann kommst du mit sowas an:



Hallo! Ist bei dir einer da, der dich versteht?
Mir scheint nämlich, dass du das als Ich nicht tust.

ja das was ich beschreibe nennst du (oder die inder) offensichtlich KARMA
ok, damit komm ich klar
ich nenn es nicht karma
ich lass es einfach so sein :)
es geht um die beschreibung des lebens... da sind wir uns glaub ich einig :)
aber ich gebe dieser beschreibung eben kein wort, das ist alles ;)
 
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