Hallo zusammen!
Ich, Teigabid, bin jetzt wieder da.
Zwar habe ich mich sehr gefreut wie anregend mein Thema gewirkt hat,
Einsichten habe ich erfahren die ich durchaus alle nachvollziehen kann.
Aber es ist richtig, dass ich nicht über Karma reden wollte,
genau so wenig handelt es sich dabei um einen Bluff wie im Poker.
Obwohl ich bei diesem Raise sozusagen mit 5 Assen spiele
Mein Anliegen hier über das Thema Hölle zu sprechen ist todernst,
was soviel bedeutet wie die Tatsache es kommt da etwas auf jeden zu,
so wie davor der Tod.
Und es kommt nun darauf an was sie/er aus dieser Situation allein oder gemeinsam machen kann,
oder wie sie/er sich mit der neuen Situation abfindet,
entweder in einem nostalgischen materiellen Befinden verharrend,
oder sich gemeinschaftlich steigernd weiterentwickelnd.
Darum habe ich mir an anderer Stelle schon erlaubt den Bereich der in Religionen als Hölle bezeichnet wird als Kleinen Himmel zu benennen,
worauf ich auch hier schon wiederholend hingewiesen habe. Das ist gemeint wenn ich keine Aktivitäten setzen möchte, mit der automatischen Energieversorgung einverstanden bin und mich anpasse. Davon wird immer wieder gepredigt, und darum habe ich mich zu dieser Formulierung hinreißen lassen.
Bin ich jedoch in der neuen Situation des Seins noch schwankend, und kommt mir die Beschreibung vom Himmel sonderbar vor, dann kann es durchaus zu solchen fachlichen Religionserklärungen kommen, die uns von einem Fegefeuer erzählen möchten. Denn es muss da irgendwie mehr sein als alles was darüber zu lesen war. Wie gesagt, auf diesen Gedanken sind befugte Dogmatiker im Laufe der Zeit gekommen.
Aber am Anfang nicht, da wird zwar vom Licht erzählt, etwa in der Bibel,
notwendig und postitiv, belebend,
und wenn es nicht da wäre müssten wir es wiederholend verlangen, nach dem Tod!
Nur auf die Dauer schwefelt das Licht scheinbar, bekommt den Charakter eines Feuermeeres.
Wegen dieser hygienischen Bedenken wird auch der Heilige Geist verteilt und nicht das Licht.
Eine weitere Vorgabe in diesem Gedankengang sollte der Anfang der Seele in der Materie sein,
egal wie weit zurück die Planung davon liegen könnte.
Verbunden mit dem Anfang ist das Ende, und davor der Überlebenstrieb in uns.
Erst mit diesen Grenzwerten kann man mir und anderen Berichterstattern folgen.
Ja meinetwegen, wie Alpha und Omega und Zero.
So wie ein Hin-und-Her zu dieser Befindlichkeit gelegentlich als dessen Überwindung aus eigener Kraft gewertet werden wollte,
wenn man doch nur ein Spielball der materiellen Kräfte gewesen ist,
wie das zwischen zwei Körpern zu wirken beginnt,
nämlich dem eigenen, und dann dem Leib des anderen,
um schließlich wieder im eigenen neuerlich aktivierten Körper zu landen.
Freilich könnte ich bezeugen, in jeder Phase bin ich dabei im Licht gewesen.
No na.
Aber ich weiß auch wie es sein kann bei Dunkelheit.
Wenn die eigene Seele vehement am eigenen Körper festhält,
der so gut wie keine Energie mehr aufbringt.
Und diese Lage hat nun wirklich nichts gemein mit dem
was uns allgemein als Hölle beschrieben wird.
Es ist noch viel schlimmer.
Hier wird man mit dem wirklichen Ende konfrontiert.
Während die scheinbaren Höllenqualen,
hervorgerufen durch den Entzug der Materie,
als Gegenstand der Handlungen,
locker mit der steigernden Gemeinsamkeit überwunden werden können,
im seelischen Bereich der Menschen.
Aber das Ende ist endgültig
und ein