Dies Ist Meine Prophetie Welche Mir Mein Auge Offenbarte Vii

sternenklang

Neues Mitglied
Registriert
21. März 2007
Beiträge
24
Ort
Tyrol
Grashalm, du bist klein und zart in Gestalt und mit Worten, eher karg, trotzdem opferst du deinen Atem um anderen die Füße zu schonen. Nicht hier auf Erden, sondern weiter oben, wird sich dieser Dienst für Dich dann lohnen. Ohne Bedacht auf Vergütung im weltlichen Reiche, lobst Du den Herrn mit all deiner Kraft, gibst dem Menschen und dem Tiere, deine Energie für erhabene Macht!

Sternenhimmel, du bestehst aus einem myriadenhaften Gewimmel, voller Leben, Erleben und sinnlichen Genüssen! Wer dich gezählt und dir die Anordnung gewährt hat, ist wohl der Höchste unter allen Wesen! Lichter um Wege zu benennen, Gesichter um die Knoten der Zukunft zu lösen, dass wieder aufs neue dicke Stricke, zu Bahnen werden. Zeichen kündet Ihr vom großen Erscheinen, um ja nicht zu lügen, denn alles Wohl hängt zusammen. Unermessliche Weisheit steckt in einer jeder deiner, Kugeln am Firmament aus Ewigkeit gemeißelt.

Lebendige Einheit, erleuchte unsere Gemeinde um das Dunkel zu bestrahlen! Aus dem Zentrum der Mitte geboren, kommt alles zum täglichen Werden aus sich heraus getreten. Zeugnis als Urintelligenz ist überall vorhanden, nur ist verschieden wer was wo sieht.

Erblickt der Eine, am Fuße des Berges die heilige Inschrift, gedeiht dem Andern kein Gedanke vom Geheimnis. Einige Wesen auf Erden leben ewig in der Mitte, um Fackelträger der Wahrheit zu sein. Sie verstecken Texte, die wiederum Äonen später für Aufklärung sorgen werden! Welch heroische Taten um dem Menschen zu dienen, erlegen sich diese Heiligen Frauen und Männer auf ihre Schultern! Der Lohn ist der Glaube und die Gewissheit, dass der einzigartige Barmherzigste in ihrem Herzen weilt.

Lebendige Harmonie mit jeglichsten Dingen und goldene Ausstrahlung ist derer Namen! Reinheit detailliert aneinander gegliedert, neben Wissen um Weisheit und ein Gelübde aus Frieden ist die Beschaffenheit derer Gewänder! Achtundsiebzig Prozent der Göttlichkeit erwiesen, ist derer mathematisches System, aus dem ihre Lichter bis zum Allesbestrahler hinauf gehn! Sie erflehen, für Uns eine Wende, dass alle erstrahlen und keiner dem Pfad der fünffachen Zerstreuung ausgeliefert wird. Nimm dein Schicksal in eigene Hand, bringe deinen Astralleib bis an jeglichsten Rand, im Gefüge aus Manifestationen deiner eigenen Trägheit.

Goldener Zwischenzustand, lass mich nicht abweichen wenn, ich in dir reise. Ihr erhabenen göttergleichen Gestalten, ihr Gefährtinnen der höchst Erhöhten! Schützt meine Seele und bringt Sie zum einzigartigen Einen, dass Gerechtigkeit siegreich ist an der Küste des Weltenmeeres. Hebt mich hinfort zum polaren Gebieter, der Sterne als Leuchten und Sonnen als Beheller gemodelt hat. Keine Furcht, nicht Angst will ich verspüren, wenn der Dämon des Todes meine Taten abwiegt! Nicht gehe Ich in sein Reich ein, noch weile Ich dort lange, denn Du alleine bist meine Erfüllung!

Segensreiche Gebete wehen mit den sphärischen Winden aus allen Gebieten, um meinem Atem ein Zuhause zu geben. Glorreiche Finsternis und heldenhaftes Licht ihr seit in der Ewigkeit nicht verschieden! Gut und Böse, diese Begriffe lösen sich auf im grenzenlosen Raum aus Liebe! Kein Platz ist für Dualität im ewigen Äther, kein Stuhl bereit gestellt für zweischneidiges Denken. Weder Zwei, noch Drei, verschiedenen Dinge, gibt es in Wirklichkeit im alles umfassenden Einen. Nur Einheit, ist Leben aus der Fülle geboren um jeglichen Knoten im Wirrwarr zu lösen! Denn alles auf Erden ist eine Person.

Persönliche Gier, ist ein Gift der Triebe, um abweichend den Menschen zu verblenden. Hass, ist nicht von göttlicher Größe, auch Neid gedeiht allein auf dem Felde! Verblendung, ist überall anzutreffen, im Kali-Yuga aus Zank und Zorn. Der Bruder mordet den Bruder, die Schwester die Mutter, keine Sippschaft mehr zählt auf der mittleren Runde! Wir erheben die Schwerter gegen Jeden im Blickfeld, bis Blut strömt, statt blauem Wasser. Nicht sieht der Mensch in sich den Höchsten, noch erkennt Er Ihn in einem der Güter, die für Uns erzeugt wurden um Wohlstand zu bieten. Im himmlischen Lande, der Zukunft, sehen alle Wesen mit gleicher Schärfe, um Zeugnis zu geben für spätere Kinder, die wieder morden für Teufels Lohn!

Oft begeht man Wege, deren Richtungen, wenn man nachdenken würde, ersichtlich als Falsch erscheinen. Doch heutzutage ist leider der Zorn gepaart mit einer Art Selbstverleugnung, die rasend schnell die Türen zur Hölle aufreißen kann und damit den globalen und eigenen Abstieg zur Folge hat. Oft habe ich mir gesagt, hätte ich mir doch vorher die Folgen meiner unüberlegten Handlungen bewusst gemacht, wäre Vieles nicht geschehen, was nur Leid und Verzweiflung für mich und andere brachte. Leider ist es dann zu spät, denn was geschehen ist kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Um mich herum, geschützt von massiven Bergen und meinem Glauben, sitze Ich hier im Sitz des Kreuzes um bewusst zu verstehen was geschehen ist und warum.

Liebliche Einheit, die Trennung schmerzt in meinem Herzen! Gottvater im ewigen Himmelreiche, lass hernieder die Taube der Weisheit um Erleuchtung zu spenden, für alle die ihrer bedürfen. So wie es kommt, so ist es schon richtig, denn auch Feuer kann ohne Luft nicht leben. Erheben wir unsere Herzen zum Herrn, oder suhlen sich unsere Geister gern in Selbstmitleid, gemodelt aus eigener Schwäche.

Das Leben geht weiter, immer weiter bis zu dem Punkte der Erlösung genannt wird. Oberster Hirt, im ewigen Äther, ich bitte Dich, erhöre mich! Engelsgleiche Wesen, kommt zu mir um Zeugnis zu geben dass die Macht des Höchsten ungebrochen weiter weilt in meiner Mitte, aus der Liebe geboren. Heldenhafte Himmelsrichtungen, verfeinert mein Odem zu reinen Dichtungen, deren Wortlaut meine Seele berührt! Ich entblöße mein innerstes Denken, sitze nackt vor eurem Gerichte, dichte die Laute der Wahrheit, um eure Segnungen zu erlangen. Wo Schlangen, als Geleit, des Schutzes Gift mit sich tragen, möchte Ich wie es in den Sagen, geschrieben steht, Frieden erhalten. Im Geiste, im Gedanken und im lebendigen Leibe, sollen die sechs Gewalten, auf meiner Scheibe, die Liebenden sein!

Mein, ist Euer und Euer ist Mein! Nicht allein, ist auch nur einer auf Erden, denn alle werden, vom einzig Einzigartigen gehalten. Niemand, auch nicht das grässlichste Gewand, wird vom Erhabensten vergessen oder auch nur verstoßen. Erhöret die Stimme in eurem Inneren, worauf ewiglicher Friede und wahre Freiheit wieder erstehen und dem Phönix gleich die erhabene Geburt zu vollziehen! Folge dem Licht deiner Seele, denn in Dir ist alles und jeder vollständig enthalten!

Weltbürgerliche Gelassenheit, horche auf! Der alleinige Bewahrer des absoluten Glaubens ist im Anmarsch! Aus den hagelgleichen sechs heiligen Himmelsrichtungen, strömt sein Odem zu Uns den Mittlern. Vergeistigte Wahrheit, erstehe aus meinem Worte, denn Nahe ist Gott der Vater. Auch Jesus Christus der Adept der Sanftmütigkeit, ist einer seiner Begleiter. Myriadenhafte Engelwesen, reiten als Reiter, mit Lobeshymnen im Munde auf unsere Runde, zu! Sehet ihr Schwestern und Brüder der Götter, lebendig ist das Wort der Prophetie, über uns gekommen!

Angeschwommen, aus dem Urmeer der ewiglichen Weisheit für Gleichheit unter Wielands Kinder, sind sie bald hier um Uns zu richten. Wer dichten, kann der dichte vor dem jüngsten Gerichte, seine Seele sauber. Denn Schmutz wiegt viel in der Waagschale des Richters, der des Dichters ewiger Jungbrunnen ist! Im Borne, ersah ich Gesichter! Vom Ende und Anfang der Zeiten, auf Weiten gelegt in die Zukunft um Vernunft zu preisen. Wir entgleisen, auf mancher der Schienen, die Wege sind im Äther. Doch erst später, erblüht aus unseren Gedanken liebliches Leben. Dies alles zusammen, muss die Vielzahl ergeben, und vom Höchsten Wesen abstammen!

Wer lesen, kann der lese zwischen den Zeilen das Sprüchlein aus Runen gemeistert, um Visionen zu geben im ewigen Erleben! Viel Wasser wird noch die Ache hinunter fließen, bis meine Laute aus Wiederhall neu ersprießen und in Wallhall, den Eingang finden. Nicht lebt der Leblose, noch stirbt der Geborene, bevor nicht alles durch den Grund der Dinge erblickt wird.

Süden, du bist die Geburt meines Pranas!

Westen, du jugendliche Blüte meiner Verpflichtung!

Norden, du bevorstehende Prüfung des erwachsenen Logos!

Osten, du Weisheit des Alters und Würde des Gleichgewichtes!

Ihr vier seit nicht alleine, denn auch gibt es die Mutter Unten und den Vater dort Oben. Lasst Uns gemeinsam den Erhabensten loben! Zur Freude der Götter im Unterdies und überdies so wie auch hier in der Mitte, soll jeder das Gebet mitbeten!

All'em im ewigen Himmel, geheiligt ist dein ewiger Name! Dein ewiges Reich wird kommen, dein Wille wird geschehen. Wie in den ewigen Himmeln, so auch hier auf der blühenden Erde! Unser aller Brot gib uns heute und wir vergeben uns all unsre Schuld. so vergeben auch wir, all unsren Schuldnern! Führe uns in Versuchung, und wir werden uns durch unsre eigene Kraft erlösen alles Bösen wird vor uns weichen, denn Dein ist das ewige Reich und die ewige Kraft und die ewige Herrlichkeit! Bis in alle Ewigkeit, Amen.

Göttlicher Funke, in Mir gedeihe aus meinem Atem heraus, über alle Grenzen, hinüber zu allen Menschen auf diesem Garten der lieblichen Freuden und höllischen Qualen!

Wenn es den Walen, gewährt ist auf ewig zu preisen, wie herrlich der Höchste ist, dann darf auch Ich, meine Liebe bezeugen! Im Reigen, aus Taumel geboren, beschwöre Ich Dich, meine süße Geliebte! Lass mich Zeuge sein von deiner Liebe. Die Triebe, im Keim nicht erstickend, erflehen wir Beistand! Mache aus diesen Beiden, ein einheitliches göttergleiches Gewand. Am Rand, vom Sandstrand, gelegen liegen wir auf der mütterlichen Erde. Es werde, wahr! Denn Wahrheit ist, was Wir wissen! Lass Dich nieder auf dem Kissen, aus Träumen und Wohlmut.

Deine Augen erstrahlen, die Glut brennt in Dir bis zum vergeistigten Orte, Unkalt! Du übernimmst die Verantwortung, aber auch den Gehalt, der wissendlich aus Glück besteht! Nicht vergeht, noch ein Tag, noch verweht der Wind aus Sonne, mein Gelübde, dass du das Eine in meinen Gedanken bist! Ich werde kaum Wanken, bis deine Freundschaft, mich erreicht, denn glücklich macht Mich deine, Verliebtheit! Verbleibt, noch für eine Stunde, ich bitte Euch um diesen Tanz!
 
Werbung:
Kuriose Kümmelkrümel durchkreuzen quer gezogene Kreuzzeichen mit verquären Krackeleien, die gekrächtzt kreischen durch keisförmige Quadraturen kumpelhafter Kraniche. Bedenke dies und Lenke dich bedächtig duch ungelenke Linksgerichtete Rechtshänder, und Verdenke den Gelenken das Lenken durch leftzen bedrohlicher Lenze. Würze die Sülze mit Grüze und Grüsse grosse Grobiane sulzig mit Gossip gewichtiger Gazetten, gemäss grossgelagerten Gartenzwerge im eingemachten Gurkenglas.

die Moral von der Geschicht? Dada liebt man - oder auch nicht

Liebe Grüsse

Fist, der fast gedisst noch Fisch frisst und vergisst, dass er Mist mit Mist misst
 
Ich sehe zur Zeit nur noch solche Threads bei dem mir immer ein und dasselbe einfällt: Wenn die Mehrheit der Menschen auf den richtigen Weg sind werden jene unter die Menschen gehen die bis jetzt nur beobachtet und auf den Zeitpunkt gewartet haben bis sie sich endlich zeigen werden und sich am weiten Horizont zu erkennen geben werden um den Menschen in ihren weiteren Entwicklungsschritten vorranzutreiben... es sind die Wesen aus den höheren Ebenen, aus alten Zeiten dieser Welt die auf uns herabsteigen werden und uns sich wieder in unsere Mitte begegeben werden :angel2:

@ all Wilkommen "ZU HAUSE" :liebe1:
 
Hallo Fist du solltest wenn du willst alle ACHT Teile der Reihenfolge nach lesen und vielleicht ergibt es dann für dich einen Sinn.

Schönen Gruß Sternenklang
 
Werbung:
Liebe Chirra du hast Recht, schon bald wird sich das Antlitz der Erde zum Besseren für die Menschenkinder wandeln. Du bist auf dem richtigen Weg, bleibe so unbekümmert und kindlich in deinem Wirken, denn was diese Welt braucht ist heitere Gelassenheit und bedingungslose Liebe für Alles und Jeden hier auf der wunderschönen blauen Aue der göttlich Erdachten. Die Liebe und Schönheit ist mit Dir liebe Chirra, dein Daniell (Sternenklang, Schattenlied)
 
Zurück
Oben