J
Jea-International
Guest
Ich bin der Meinung es ist noch wesentlich komplizierter.
Zwar empfindet der Mensch die Gegenwart als jenen Moment wo alles geschieht.
Aber wenn ein Mensch stirbt, wird sein bis dahin abgewickeltes Lebensprogramm ohne Energiezufuhr geparkt.
Eventuell mit einer kleinen Energieversorgung am Köcheln gehalten.
Dieses "Lebensprogramm" kann jedoch wieder aktiviert werden, durch den Magnetismus eines anderen Menschen (>Körperenergie).
Und dieses "Lebensprogramm" beginnt sozusagen an dem Punkt fortzusetzen, wo es in der Vergangenheit aufgehört hat.
Wenn es wieder aktiviert worden ist. Im religiösen Bereich bezeichnet man das sozusagen als Auferstehung der Toten.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wenn man bedenkt, wie hier auf diesem Planeten überhaupt Leben entstanden ist, genau so kann es gewesen sein.
Die DNA war zuvor schon da, oder sie kam mit einem Kometen auf diesen Planeten und wurde einfach durch Energiezufuhr belebt und fing an sich von dem Zeitpunkt an, wo sie aufgehört hatte zuvor zu leben, einfach sich weiter zu entwickeln.
Ich kann das aber nicht mit Religion in Einklang bringen, weil es reine Mechanik ist:
Ein DNA Programm macht durch Energiezufuhr dort weiter, wo es zuvor aufgehört hat, sich zu entwickeln.
Und die strenge Einteilung der Befindlichkeit, in angenehmer oder unangenehmer Situation,
bezieht sich wohl auf eine zumindest längere Dauer der Parkmöglichkeiten im Jenseits,
und dabei komme ich wieder, wie bei der Festlegung der Energie, einer Energie von und im Körper eines anderen lebenden Menschen,
erneut auf die enge Verbindung von Mensch zu Mensch auf der Basis des Körpers und seinem Magnetismus.
Was soll man sich da unter Jenseits vorstellen, wenn die Entwicklung sich fast rein mechanisch fortsetzt?
Ich finde, die Energiezufuhr kam nicht von Mensch zu Mensch, sondern von Seele zu Körper.
Die Seele besitzt so viel Energie, um die DNA zu aktivieren. Diese Art von Energie hat aber mit der materiellen Energie, sprich Elektronenfluss, nichts zu tun.
Die DNA selbst als Informations-Träger hält sich bis dahin durch Ruheenergie aufrecht.
Das bedeutet solche Befindlichkeiten wie sie mit "Hölle" beschrieben werden, oder mit Himmel, die sind gar nicht so kompakt wie wir meinen,
sondern können durch kürzere oder längere Pausen unterbrochen sein, ohne erkennbarer Auswirkung auf die Seele des verstorbenen Menschen.
Nur bei den Kontakten ins Jenseits muss man damit rechnen, dass es bei diesen nicht unbedingt zu einer Serie von Visionen kommen muss ...
... und ein
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Unter Jenseits kann ich mir nichts vorstellen, ausser: Die Phase, worin sich die Seele ohne Körper befindet.
Darin kann die Seele so eine Art Himmel oder Hölle empfinden, wenn sie zu sehr durch Information beeinflusst wurde, die sie zu ernst genommen hat.