GreenDeal
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- Registriert
- 8. Februar 2016
- Beiträge
- 20
Guten Morgen schönes Forum,
Und schon fängt es an, wie formuliere ich mich angemessen der Problematik, logisch und strukturiert, sodass man mich versteht. Ich weiß gar nicht genau, wo und wie ich anfangen soll. Habe jetzt fast 10 Minuten für die ersten 3 Sätze gebraucht und habe noch nicht mal gesagt, worum es eigentlich geht.
Ich habe Probleme meine Gedanken auszudrücken, sowie das, was ich fühle. Vielleicht bin ich deswegen eher ein ruhiger Typ, obwohl ich so viel zu erzählen habe. Es fühlt sich an, als ob sich ein dunkler Schleier auf das Bewusstsein gelegt hat, der mir den Zugang zu mir selbst versperrt. Gerade, wenn ich mich mit jemandem unterhalte, merke ich, dass ich mich schon sehr auf das konzentrieren muss, was ich sage, um den Faden nicht zu verlieren. Bei den anderen sieht das Schwätzen immer so einfach aus, als ob es ihnen nur so von der Zunge fällt. Mein Kopf ist voller unaussprechlicher Sätze und Emotionen, was mir sagt, dass ich Licht ins Dunkle bringen muss, denn der Schleier bereitet mir schon eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf mir selber und andere. Würde gerne meine Gedanken besser kontrollieren und deuten können damit ich Sachen genauso rüberbringe, wie ich sie auch meine, um mich in meinem Umfeld besser abzugrenzen und zu positionieren. Öfters ist es auch so, als ob der Kopf völlig leer ist, dann rede ich auch wenig bis gar nicht. Habe mich vielleicht auch gerade deswegen in der letzten Zeit oft isoliert und zurückgezogen.
Also, meine Fragen wären, warum fällt es mir schwer, eigene Gedanken zu formulieren? Und
Wie lerne ich diese unaussprechlichen Gedankenfetzen logisch zu strukturieren?
Und schon fängt es an, wie formuliere ich mich angemessen der Problematik, logisch und strukturiert, sodass man mich versteht. Ich weiß gar nicht genau, wo und wie ich anfangen soll. Habe jetzt fast 10 Minuten für die ersten 3 Sätze gebraucht und habe noch nicht mal gesagt, worum es eigentlich geht.
Ich habe Probleme meine Gedanken auszudrücken, sowie das, was ich fühle. Vielleicht bin ich deswegen eher ein ruhiger Typ, obwohl ich so viel zu erzählen habe. Es fühlt sich an, als ob sich ein dunkler Schleier auf das Bewusstsein gelegt hat, der mir den Zugang zu mir selbst versperrt. Gerade, wenn ich mich mit jemandem unterhalte, merke ich, dass ich mich schon sehr auf das konzentrieren muss, was ich sage, um den Faden nicht zu verlieren. Bei den anderen sieht das Schwätzen immer so einfach aus, als ob es ihnen nur so von der Zunge fällt. Mein Kopf ist voller unaussprechlicher Sätze und Emotionen, was mir sagt, dass ich Licht ins Dunkle bringen muss, denn der Schleier bereitet mir schon eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf mir selber und andere. Würde gerne meine Gedanken besser kontrollieren und deuten können damit ich Sachen genauso rüberbringe, wie ich sie auch meine, um mich in meinem Umfeld besser abzugrenzen und zu positionieren. Öfters ist es auch so, als ob der Kopf völlig leer ist, dann rede ich auch wenig bis gar nicht. Habe mich vielleicht auch gerade deswegen in der letzten Zeit oft isoliert und zurückgezogen.
Also, meine Fragen wären, warum fällt es mir schwer, eigene Gedanken zu formulieren? Und
Wie lerne ich diese unaussprechlichen Gedankenfetzen logisch zu strukturieren?