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Abraxas365Mithras
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http://blacksnacks13.spaces.live.co...=BlogPart&partqs=cat=BEWUSSTSEINSMANIPULATION
Systemzwang durch Bewusstseinsmanipulation
welches das selbstständige eigene Denken enthebelt....
http://psychophysischer-terror.de.tl/Mojmir-Babacek.htm
Psychophysischer Terror welcher Zombies mithilfe von Giften
und Hypnose züchtet
Es sind alles Menschen und keine Klone.......
http://www.newnewer.de/index.php/zombies-–-alles-nur-fiktion/
Dann die Zombies welche als willenlose Lebewesen nur noch
Befehle ausführen
Systemzwang durch Bewusstseinsmanipulation
welches das selbstständige eigene Denken enthebelt....
http://psychophysischer-terror.de.tl/Mojmir-Babacek.htm
Psychophysischer Terror welcher Zombies mithilfe von Giften
und Hypnose züchtet
Es sind alles Menschen und keine Klone.......
http://www.newnewer.de/index.php/zombies-–-alles-nur-fiktion/
Dann die Zombies welche als willenlose Lebewesen nur noch
Befehle ausführen
Die meisten Menschen würden die Frage, ob eine Existenz von Zombies Realität sei mit einem Lachen verneinen, da die Mehrheit der Menschen Zombies nur aus Horrorfilmen kennt. Dies hängt allerdings von der Definition des Wortes ab. So gelten in Haiti klare Gesetze, die auch einen Zombie-Paragraphen enthalten. Hierbei werden Zombies als willenlose Lebewesen, die Befehle widerstandslos ausführen, bezeichnet. Schon in den 1920er Jahren gab es den ersten Zombie-Fall auf Haiti. Zu dieser Zeit wurde eine Horde von Plantagenarbeitern als Sklaven gehalten. Diese schienen willenlos zu sein, leisteten keinerlei Widerstand und schienen keinen Schmerz zu spüren. Den Bericht schrieb damals der Journalist William B. Seebrook.
Eine Möglichkeit dieses Phänomen zu erklären, besteht in der Theorie von dem Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke, welcher den „Scheintod“ dafür verantwortlich macht. Die vermeintlichen Zombies sollen somit nur klinisch Tod sein – die Gehirnaktivität ist jedoch vorhanden. Somit könnte man sich eine „Wiederauferstehung“ mithilfe des Scheintods erklären.
Dagegen stellt sich der erste Fall auf Haiti. Die Plantagenarbeiter hätte ein möglicher Scheintod wahrscheinlich nicht unanfällig auf Schmerzen werden lassen. Eine neue Theorie musste hierfür gefunden werden. Die meisten Zombie-Fälle siedeln sich in und bei Haiti an. Demnach müsse dort der Ursprung und die Erklärung zu finden sein. Die Spur von weiteren Nachforschungen führt den Historiker Jochen Voit zu der alten Magie der Voodoopriester. Die „Magie“ dieser Voodoopriester ist auf ein Nervengift eines Kugelfisches, der vorwiegend auf Haiti zu finden ist, aufgebaut. Diese Erkenntnis stellte der Toxikologe Dr. Andreas Schaper fest. Eine dosierte Menge des Giftes führt zur Blockierung von Nervenbahnen. Informationen zu den Muskeln können nicht länger weitergeleitet werden, wodurch ein Scheintod auftritt. In dieser Phase muss der Voodoopriester dem Opfer ein Gegengift verabreichen, das dem Gift entgegenwirkt. Die Mixtur des Gegengiftes ist bislang unbekannt. Bekannt ist, dass die Nachwirkungen des Giftes ein Absenken der Lebensfunktionen zur Folge haben und der Herzschlag somit erheblich eingeschränkt wird.
Angehörigen auf Haiti beerdigen den „Scheintoten“ nicht in Särgen, sondern in einer Art Gruft, welche verschlossen wird – allerdings nicht luftdicht, wodurch der vermeintliche Leichnam weiterhin atmen kann. Die Voodoopriester stellen nun die „Befreier“ der Scheintoten dar und lassen sie meist zu ihren Sklaven werden.
Zombies sind also realer als die meisten Menschen glauben, sind aber im Gegensatz zu den Zombies in bekannten Horrorfilmen nicht auf der Suche nach Menschenfleisch, sondern willenlose, widerstandslose Opfer eines lebensbedrohlichen Nervengifts und der Mitwirkung sogenannter Voodoopriester.