Trauer oder Depression?

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sooo..,

um mal wieder auf den Eröffnungsthread zu rüchzukommen...dies interessiert mich irgendwie doch etwas.. es ging ja um die Probs von Fleckchen...dies erinnert mich an Pgasen die ich selbst erlebt hab allerdings andersherum - vor Freude weinen und bei blosser Ansprache - vor lachen nicht mehr Aufhören zu können - als Ursache stellten sich ganz einfache Blokaden und Resonanzkörper heraus welche da waren wo sie nicht hingehörten- naja aber um hier wirklich was sagen zu können muss man schon mehr wissen...schreib mir doch mal PM Fleckchen wenn interesse besteht...

so und nicht gleich an D. denken.. das ist ganz und garnicht gut :)

alles Liebe
 
Ähm....

räusper...


es geht hier ja um Fleckchen...

naja...und ich denke Euer geschreibsel über wie lange und die Tabl. Anzahl hilft gerade net weiter.:umarmen:


RonS AW: Trauer oder Depression?

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sooo..,

um mal wieder auf den Eröffnungsthread zu rüchzukommen

sollten wir das mal beherzigen...;)
 
Ich seh es auch so wie ELLA und RonS und möchte drum bitten, dass ihr wieder zurück zum Eingangsposting kommt. Alles andere, könnt ihr ja auch in einer PN besprechen, bzw. euch einen eigenen Thread aufmachen ;)

lg
Margit
 
Hallo ihr Lieben
Ich bin neu bei euch und brauch noch ein bssel Unterstützung
Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?
Ich find hier kein passendes Thema.Also mein Problem ist ich warte auf ein Ereignis,weis aber nicht welches oder wann.Auserdem wenn ich Kinder lachen seh muss ich weinen dass ist ganz schlimm für mich denn ich kann dann die Tränen nicht bremsen.Vielleicht hat es mit den Tod von Lumpi(Mein Hund) zu tun aber ich glaub ich hab das schon länger.Vielleicht werd ich aber auch nur Depressiv keine Ahnung.
Liebe Grüße Fleckchen

Hallo Fleckchen,

für mich ist das ganz klar Trauer :umarmen:
In der Aufstellungsarbeit begegnet mir häufig Geschwistertrauer um früh gestorbene Geschwister, auch bezogen auf solche, die die Betroffenen vielleicht nicht kannten. In der Seele gehören alle dazu, auch abgebrochene Schwangerschaften, Fehl- und Frühgeburten.
Auffällig dabei ist die innnige Verbindung der Betroffenen zu Tieren, von denen besonders die Hunde sich ganz gerne in die Dynamik verstricken. Häufg berichten Klienten dann genau das, was auch du schreibst, nämlich dass sie den Tod eines geliebten Haustieres nicht verwinden können.
Auch dass du beim Anblick von Kindern von unerklärlicher Trauer überschwemmt wirst, sehe ich als weiteres Zeichen dafür, dass es in deinem Leben ein vermisstes Kind gibt.
Es ist in Aufstellungen möglich, dieser Trauer ein Ziel zu geben, worauf sie dann in den natürlichen Trauerprozess übergehen und sich über die Zeit und in Phasen vergehen kann.

Beste Grüße,
Eva
 
Also mein Problem ist ich warte auf ein Ereignis,weis aber nicht welches oder wann.

Das wird nicht besser irgendwie.. ich kenne das Gefühl, hatte es etwa die letzten 20 Jahre lang, dazu noch ein paar "Botschaften".
Das eigenartige daran ist, seit etwa einem halben Jahr ist das weg, ich habe das Gefühl angekommen zu sein. So wenig wie ich allerdings wusste, worauf ich eigentlich warte, so wenig hab ich jetzt eine Ahnung wo ich angekommen bin. Bis auf eine neue Stadt und einem neuen Partner hat sich nichts geändert. Das gabs aber schon mehrmals. Es gab also keinen großen Knall und plötzlich wusste ich was meine Aufgabe hier ist, oder ähnliches. Vielleicht befinde ich mich mitten in einem schleichtenden Prozess. Wer weiß.

Also obwohl ich das Gefühl, welches du hast schon hinter mir habe, kann ich dennoch nichts helfendes dazu sagen. Schon seltsam.

lg
EnergyOfLight
 
Ich danke Euch ihr lieben
Auch denen die sich um Einnahmen von oder gegen Tabletten ausgesprochen haben.
Diese Trauer besteht schon länger und sie hat irgendwas mit diesem Warten zu tun,soviel ist mir klar.Das diese Trauer jetzt durch den Tod meines geliebten Tieres verstärkt wird ist auch klar nur warum weine Ich bei Fröhlichen Kindern und kann dies auch nicht stoppen.Ich bin ein sehr feinfühliger Mensch was mir auch schon das Leben geretet hatund natürlich auch schon sehr schlechte Erfahrungen (Missbrauch) eingebracht hat.Ich steh mit beiden Beinen im Leben und ich denk auch nicht drann an irgendetwas zu verzweifeln aber es wird immer schwerer.
Liebe Grüße Fleckchen
 
natürlich auch schon sehr schlechte Erfahrungen (Missbrauch) eingebracht hat.Ich steh mit beiden Beinen im Leben und ich denk auch nicht drann an irgendetwas zu verzweifeln aber es wird immer schwerer.
Liebe Grüße Fleckchen

Ich denke, da kommt etwas an die Oberfläche was rauss muss.

Warst du schon mal bei einem Arzt?

Man kann auch einiges mit Bachblüten erreichen.
 
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Liebes Fleckchen:umarmen:

Das hineinfühlen, und sich ziehen lassen...hinweg von all dem hier...
in eine Welt ...die WIE ist...

WAS möchtest DU?

Du stehst mit beiden beinen im Leben..ja! Ich weiß meine liebe :trost:
und dennoch schwankst Du hin und her, was ja net falsch ist, denn jedes Pendel gerät einmal ins Halt....und doch bist immer DU es, die es wieder ins schwingen bringt!

Das was war...das ist gewesen!
So schwer es war...es ist Zeit zum verzeihen!
Vergebe...lerne zu vergeben!

Es werden immer wieder Situationen kommen,
wo DU glaubst, es zieht Dich runter!
Es werden Dinge kommen,
die lasteschwer werden, auf Deinen Schultern!

Gebe es ab...

die da oben haben genug Freiraum,
um all das zu meistern...wenn DU es denn zulässt!

Teile Deine Angst, Deine Sorge..Deine Trauer aber auch Deine Liebe und Deine Hoffnung!


Lumpi geht es jetzt sehr gut und er freut sich über seine Kinder!!!

Teile diese Freude mit ihm und freue Dich auf die Zeit, die kommt...mit B....

Das vergessene wird net vergessen,
solange Du net im reinen bist damit!

Gehe in Dich und genieße die Zeit die war...

gehe in Dich und suche keine Schuld!

Es war der richtige Weg :umarmen:

Und dein großer dankt Dir dafür!
 
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