Wollte mal fragen ob vielleicht irgendjemand mal einen Rat hat zu einem vielleicht etwas *bizarren* Problem hat, oder was das überhaupt (aus spiritueller Sicht?) allgemein sein könnte und leider weiß ich auch nicht mit wem ich darüber sprechen kann.
Also alles hat wohl damit angefangen dass man mir schon als kleines Kind mehr oder weniger verboten hat Gefühle zu zeigen, zu verarbeiten, insbesondere negative Emotionen wie Trauer, Wut, Stress usw
man durfte keine Schwäche zeigen, und erst Recht und unter gar keinen Umständen irgendwas wie Ttränen. Gefühle dieser Art wurden als krank, niedrig und widerwärtig tituliert und überhaupt zählte bis dato immer nur der Verstand und das Rationale. Bis ich irgendwann anfing selbst so zu denken und alles in mich reinzufressen bis zum geht nicht mehr. Immer stark bleiben und niemals der inzwischen immer stärker werdenden Barriere nachgeben. Ganz egal was geschieht
Das hab ich dann so auch Jahre durchgezogen, ganz egal wie mir war, bis ich nur noch eine Leere spürte, ohne es zu merken in ein immer tieferes Loch fiel ohne die Ursachen zu kennen und lange Zeit auch ohne mir Gedanken darüber zu machen. Denn das gab es schließlich alles nicht, war ja irrational
Man kann sagen, dass mein Denken selbst immer absurder wurde, ich fing selbst an alle die Gefühle zeigten zu verspotten, zu verachten und hier komm ich auch schon zum Punkt: mein Bezug zu Tränen wurde immer merkwürdiger. Welche selbst vergossen hab ich nie, ich hab sie für eine Krankheit gehalten, die nur kleine Kinder haben, wie auch alles andere für etwas irrationales
Auch gelacht hab ich kaum noch.