Wollte mal fragen ob vielleicht irgendjemand mal einen Rat hat zu einem vielleicht etwas *bizarren* Problem hat, oder was das überhaupt (aus spiritueller Sicht?) allgemein sein könnte und leider weiß ich auch nicht mit wem ich darüber sprechen kann.
Also alles hat wohl damit angefangen dass man mir schon als kleines Kind mehr oder weniger verboten hat Gefühle zu zeigen, zu verarbeiten, insbesondere negative Emotionen wie Trauer, Wut, Stress usw man durfte keine Schwäche zeigen, und erst Recht und unter gar keinen Umständen irgendwas wie Ttränen. Gefühle dieser Art wurden als krank, niedrig und widerwärtig tituliert und überhaupt zählte bis dato immer nur der Verstand und das Rationale. Bis ich irgendwann anfing selbst so zu denken und alles in mich reinzufressen bis zum geht nicht mehr. Immer stark bleiben und niemals der inzwischen immer stärker werdenden Barriere nachgeben. Ganz egal was geschieht Das hab ich dann so auch Jahre durchgezogen, ganz egal wie mir war, bis ich nur noch eine Leere spürte, ohne es zu merken in ein immer tieferes Loch fiel ohne die Ursachen zu kennen und lange Zeit auch ohne mir Gedanken darüber zu machen. Denn das gab es schließlich alles nicht, war ja irrational
Man kann sagen, dass mein Denken selbst immer absurder wurde, ich fing selbst an alle die Gefühle zeigten zu verspotten, zu verachten und hier komm ich auch schon zum Punkt: mein Bezug zu Tränen wurde immer merkwürdiger. Welche selbst vergossen hab ich nie, ich hab sie für eine Krankheit gehalten, die nur kleine Kinder haben, wie auch alles andere für etwas irrationales Auch gelacht hab ich kaum noch.
Und das Ganze setzte sich fort: später im Alter wo andere normal ihre ersten Beziehungserfahrungen sammeln, war ich mit meinen Gedanken bei irgendwelchen absurden Problemen, die jedoch völlig unwichtig waren. Zudem verstärkten sich die Depressionen weiter und man kann wohl sagen, das mein ganzes Gefühlsleben seither nur noch aus einer einzigen Blockade bestand bishin zu Auswirkungen auf das sex. Erleben. Das auch wieder zuerst lange Zeit ohne es wirklich zu merken. Zwischen 16 und 19 geschahen dann einige zunehmend wirklich einschneidende und aufregende Dinge, doch weiter keine Gefühlsregung, ich war wie gelähmt, wie in einem Traum, nie wirklich da, ständig auf Trance und weiter die Unfähigkeit tränen zu vergießen, ich brauchte es nicht einmal mehr zurückhalten, es ging schlicht und einfach nicht, egal wie sehr ich mir es schließlich noch gewünscht hab Man kann sagen ich war ein absolutes mentales Wrack, ständig wie auf Droge, wie ein Schauspieler in einer leblosen Hülle. Gleichzeitig fing ich nun an dass was ich anfangs so gehasst hab, auf bizarre Weise zu vergöttern, wie einen unerreichbaren Star den man nun anhimmelt. Das Ausleben der Gefühle wurden zu etwas zunehmend mystischem, unrealen, unerreichbar - unmenschlichen, etwas was mich vom kompletten Rest der Welt trennt und man kann sagen dass sich mit der Zeit zunehmend bizarre Vorstellungen entwickelte, die Schlafprobleme die ich seitdem hatte, taten noch ihr übriges. Das war dann übrigens auch die Zeit wo ich das erste mal mit *Spiritualität* in Verbindung gekommen bin und die neugewonnenen Eindrücke von Dingen die davor schlicht und einfach nicht existierten taten noch ihr übriges. Leider gab es auch keinen mit dem ich wirklich über das Ganze sprechen kann, noch gab es Gleichgesinnte. Die Probleme waren schlicht und einfach nicht vorhanden. Vielleicht immer noch ein Abstrich von früher, dass nur rational greifbare Dinge existieren können?
mittlerweile bin ich dermaßen in dieser Thematik gefangen, dass ich jede Nacht entsprechende Träume habe, Träume auch von den verpassten Empfindungen, es war wie gesagt ein absolutes Chaos, hinzu kommt wohl noch dass ich mich damals mit *Energien* beschäftigt hab und das Ganze wohl etwas nach hinten losgegangen ist. Was das *weinen* betrifft hab ich dabei vor einigen Jahren angefangen haarsträubende Methoden zu erfinden tränen künstlich kommen zu lassen, nur um zu wissen wie es sich anfühlt ^^ (gebracht hat es natürlich nichts), und die Empfindungen die ich dadurch bekam möchte ich jetzt nicht im Detail erläutert. Es wurde zu einer Sucht, die mit jedem mal schlimmer wurde, eine Sucht nach mehr, eine Sucht die Probleme und den Schmerz auf diese Weise zu ertränken, was natürlich nicht funktioniert hat und wenn ich andere in Tränen sehe was sehr selten ist- bekomme ich eine eigenartige Mischung zwischen einem sehr unangenemen stechenden Schmerz, Herzrasen, und dem eigenartigen Wunsch mehr davon zu sehen nur um zu wissen wie das aussieht...^^
Ich weiß nicht ob ich das an dieser Stelle noch weiter erläutern soll aber was mich wie gesagt interessieren würde ist was dieses *Problem* aus spiritueller Sicht bedeuten kann und ob es irgendwo jemand mit einer ähnlichen Thematik gibt?
Ich fühle mich wie jemand absolut Besessenes und weiß keinen Rat mehr...
Also alles hat wohl damit angefangen dass man mir schon als kleines Kind mehr oder weniger verboten hat Gefühle zu zeigen, zu verarbeiten, insbesondere negative Emotionen wie Trauer, Wut, Stress usw man durfte keine Schwäche zeigen, und erst Recht und unter gar keinen Umständen irgendwas wie Ttränen. Gefühle dieser Art wurden als krank, niedrig und widerwärtig tituliert und überhaupt zählte bis dato immer nur der Verstand und das Rationale. Bis ich irgendwann anfing selbst so zu denken und alles in mich reinzufressen bis zum geht nicht mehr. Immer stark bleiben und niemals der inzwischen immer stärker werdenden Barriere nachgeben. Ganz egal was geschieht Das hab ich dann so auch Jahre durchgezogen, ganz egal wie mir war, bis ich nur noch eine Leere spürte, ohne es zu merken in ein immer tieferes Loch fiel ohne die Ursachen zu kennen und lange Zeit auch ohne mir Gedanken darüber zu machen. Denn das gab es schließlich alles nicht, war ja irrational
Man kann sagen, dass mein Denken selbst immer absurder wurde, ich fing selbst an alle die Gefühle zeigten zu verspotten, zu verachten und hier komm ich auch schon zum Punkt: mein Bezug zu Tränen wurde immer merkwürdiger. Welche selbst vergossen hab ich nie, ich hab sie für eine Krankheit gehalten, die nur kleine Kinder haben, wie auch alles andere für etwas irrationales Auch gelacht hab ich kaum noch.
Und das Ganze setzte sich fort: später im Alter wo andere normal ihre ersten Beziehungserfahrungen sammeln, war ich mit meinen Gedanken bei irgendwelchen absurden Problemen, die jedoch völlig unwichtig waren. Zudem verstärkten sich die Depressionen weiter und man kann wohl sagen, das mein ganzes Gefühlsleben seither nur noch aus einer einzigen Blockade bestand bishin zu Auswirkungen auf das sex. Erleben. Das auch wieder zuerst lange Zeit ohne es wirklich zu merken. Zwischen 16 und 19 geschahen dann einige zunehmend wirklich einschneidende und aufregende Dinge, doch weiter keine Gefühlsregung, ich war wie gelähmt, wie in einem Traum, nie wirklich da, ständig auf Trance und weiter die Unfähigkeit tränen zu vergießen, ich brauchte es nicht einmal mehr zurückhalten, es ging schlicht und einfach nicht, egal wie sehr ich mir es schließlich noch gewünscht hab Man kann sagen ich war ein absolutes mentales Wrack, ständig wie auf Droge, wie ein Schauspieler in einer leblosen Hülle. Gleichzeitig fing ich nun an dass was ich anfangs so gehasst hab, auf bizarre Weise zu vergöttern, wie einen unerreichbaren Star den man nun anhimmelt. Das Ausleben der Gefühle wurden zu etwas zunehmend mystischem, unrealen, unerreichbar - unmenschlichen, etwas was mich vom kompletten Rest der Welt trennt und man kann sagen dass sich mit der Zeit zunehmend bizarre Vorstellungen entwickelte, die Schlafprobleme die ich seitdem hatte, taten noch ihr übriges. Das war dann übrigens auch die Zeit wo ich das erste mal mit *Spiritualität* in Verbindung gekommen bin und die neugewonnenen Eindrücke von Dingen die davor schlicht und einfach nicht existierten taten noch ihr übriges. Leider gab es auch keinen mit dem ich wirklich über das Ganze sprechen kann, noch gab es Gleichgesinnte. Die Probleme waren schlicht und einfach nicht vorhanden. Vielleicht immer noch ein Abstrich von früher, dass nur rational greifbare Dinge existieren können?
mittlerweile bin ich dermaßen in dieser Thematik gefangen, dass ich jede Nacht entsprechende Träume habe, Träume auch von den verpassten Empfindungen, es war wie gesagt ein absolutes Chaos, hinzu kommt wohl noch dass ich mich damals mit *Energien* beschäftigt hab und das Ganze wohl etwas nach hinten losgegangen ist. Was das *weinen* betrifft hab ich dabei vor einigen Jahren angefangen haarsträubende Methoden zu erfinden tränen künstlich kommen zu lassen, nur um zu wissen wie es sich anfühlt ^^ (gebracht hat es natürlich nichts), und die Empfindungen die ich dadurch bekam möchte ich jetzt nicht im Detail erläutert. Es wurde zu einer Sucht, die mit jedem mal schlimmer wurde, eine Sucht nach mehr, eine Sucht die Probleme und den Schmerz auf diese Weise zu ertränken, was natürlich nicht funktioniert hat und wenn ich andere in Tränen sehe was sehr selten ist- bekomme ich eine eigenartige Mischung zwischen einem sehr unangenemen stechenden Schmerz, Herzrasen, und dem eigenartigen Wunsch mehr davon zu sehen nur um zu wissen wie das aussieht...^^
Ich weiß nicht ob ich das an dieser Stelle noch weiter erläutern soll aber was mich wie gesagt interessieren würde ist was dieses *Problem* aus spiritueller Sicht bedeuten kann und ob es irgendwo jemand mit einer ähnlichen Thematik gibt?
Ich fühle mich wie jemand absolut Besessenes und weiß keinen Rat mehr...