suche nach jesus

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hiermit eine öffentliche entschuldigung, ich hoffe du kannst sie annehmen.
es war einfach meine persönliche meinung, ohne dass ich jemanden verletzen wollte.
vielleicht kannst du mir antworten geben
ja ich hab zur zeit ein sehr grobes problem mit der kath. kirche


Wohnt denn dein Gott oder Jesus in den Kirchen?

LG Tigermaus
 
also wenn man sich nicht zuallererst selbst findet, dann kann man den weg zu jesus oder zu gott nicht finden. du musst selbst mit dir zuerst in einklang kommen, denn gott ist ein teil von uns und wenn du mit dir nicht im reinen bist, wie willst du ihn dann finden.
denn er ist in dir.
 
also wenn man sich nicht zuallererst selbst findet, dann kann man den weg zu jesus oder zu gott nicht finden. du musst selbst mit dir zuerst in einklang kommen, denn gott ist ein teil von uns und wenn du mit dir nicht im reinen bist, wie willst du ihn dann finden.
denn er ist in dir.

Das ist ja das Geniale. Kein Staubkörnchen im gesamten Universum, das vom Geist Gottes nicht durchdrungen wäre. Nichts aber auch rein garnichts kann sich dem entziehen :)
 
mein lieblingswitz:

einer sagt zum anderen.
ich gebe dir fünf euro, wenn du mr sagst wo gott ist.
sagt der andere:

ich geb dir tausende wenn du mir sagst wo er nicht ist.

meiner ist überall
der von der oma meines kindes in der kirche
allein das ist das problem


Nunja die Ansichten der Oma sollten doch nicht so schwer auf das Gewicht gelegt werden.
Sie wurden in eine ganz andere Zeit geboren und man sollte ihnen diesen Glauben lassen.
Und das Kind wird grösser entwickelt sich zum Jugendlichen und damit verflüchtigt sich auch das Problem.

LG Tigermaus
 
Wenn jemand gegen die Katholiken predigt ist dann Jesus= Gott der Vater?
Und wer ist dann Gott?
Hat Jesus einen besseren Stellenwert weil er auf der Erde gewandelt ist aber von Gott gesandt.?
Verleugned man dann nicht Gott den wahren Vater und Erschaffer?
Seinen eigenen Erschaffer zu verleugnen bedeutet das nicht gleich damit er verstösst Gott den Allmächtigen?
Keine leichte Last oder?
Mich erinnert es aber an Sektenführung wie z.b. die Kirche des Wissen oder wie sie sich auch immer nennen.
Dann geht es aber nicht um Glauben sondern um Geld.

Ja warum denkt ein Mensch er hätte Jesus oder Gott verloren?
Weil der innerer Weg dem Mensch den wirklichen richtigen Weg zeigen will zu seinem Ursprung und der Geburt.
Wie kann es sein das ein Mensch Schriften liest sie hier niederschreibt mit seiner Hand obwohl er sie nicht geschrieben und erlebt hat, keinen Beweis bringen kann weil er sie auch nicht erforscht hat.
Ist es nicht das gleiche ich lese eine Geschichte glaube sie und versuche sie jemand überzustülpen.
LG Tigermaus
Hallo tigermaus = kannst du das bitte in eine verständliche Sprache übersetzen?
Ich werde daraus nicht schlau :confused:
 
Hallo ichbinichbinich

Du hast recht, Gott hat nicht die kath. Kirche gegründet. Wir werden durch den Glauben an Jesus Kinder Gottes und nicht durch ein Sakrament durch irgend einer Kirche.

Die wahre Kirche sind Menschen die an Jesus Christus glauben. Christ wird man auch nicht durch eine Kirche.

Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen (Lukas 5, 8), sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen (Lukas 19, 8).

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12), sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen (Römer 6, 4).
Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Wegen der Kindertaufe haben Neubekehrte oft Mühe mit der Glaubenstaufe. Dadurch lassen sich viele erst nach der Bekehrung taufen.

Als Christ hat er die Gewissheit, dass ihm alle Sünden vergeben sind (1. Korinther 6, 11) und er durch Jesus so leben kann, wie es Gott gefällt (1. Petrus 2, 24). Er weiss durch den Glauben (Epheser 3, 17), dass Jesus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in seinem Herzen wohnt (Johannes 14, 17 u. 23), und er mit Gott ewig leben wird (1. Johannes 5, 11-13), weil er die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten hat (Johannes 5, 24).

Ein Christ ist durch den Geist Gottes von neuem geboren (Johannes 3, 5). Er ist ein neuer Mensch geworden, was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er lebt nicht mehr für sich selbst, sein Leben gehört Jesus Christus, der für ihn gestorben und auferstanden ist (2. Korinther 5, 15).

Jeder Christ ist ein Glied einer Gemeinde (Epheser 5, 30), wo Jesus das Haupt ist (Kolosser 1, 18). Er dient der Gemeinde mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat (1. Petrus 5, 10). Er liebt alle Menschen (Matthäus 5, 44), betet für sie (1. Timotheus 2, 1), sieht sich von Gott beauftragt, die Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekannt zu geben (2. Korinther 5, 18), und ist immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die nach der Begründung seines Glaubens fragen (1. Petrus 3, 15).

Ein Christ befolgt alle Gebote Gottes, weil er Jesus liebt (Johannes 14, 21) und ihm dienen möchte (1. Thessalonicher 1, 9). Weil er aber noch im unerlösten Leib ist (Römer 8, 23), kann er nicht ohne Sünde leben (Römer 7, 18). Er bekennt aber jede erkannte Sünde (1. Johannes 1, 7-9) und will mit der Kraft des Heiligen Geistes allen Versuchungen wiederstehen (Galater 5, 16). Ein Christ liest regelmässig die Bibel (Apostelgeschichte 17, 11), um Gott besser kennenzulernen (2. Timotheus 3, 16-17) und mit ihm Gemeinschaft zu haben (Kolosser 3, 16).

Wenn mir jemand sagt: «Ich bin auch Christ!» Dann frage ich ihn: «Hat Jesus dir alle Sünden vergeben, lebt er in deinem Herzen, und bestimmt er dein Leben?

Wenn er mit nein antwortet, würde ich ihm sagen: «Wenn du ein Christ sein möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Die Worte Jesu: «Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstossen.» (Johannes 6, 37) gelten auch dir.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Ich wünsche dir einen schönen Tag und alles Liebe und Gute. Behüt dich Gott!
 
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Hi ihr,

vielleicht wäre es wichtig, sich erstmal von Dogmen zu lösen, bevor man die Diskussion beginnt.
Vielleicht sollte man von der alten Formel Christus=Gott mal abgehen und sich überlegen, ob das nicht vielleicht jedenfalls zeitweise zwei völlig getrennte Individuen waren, falls Gott eines ist, so wie wir von Gott zeitweilig getrennte Individuen sind. Vielleicht sollte man auch mal das Gedankenexperiment wagen, sich vorzustellen, dass Christus im engeren Sinne gar nichts besonderes war und sich in seiner Göttlichkeit und Gotteskindschaft gar nicht von anderen Menschen unterschied.
Wer die Bibel, insbesondere das Neue Testament aufmerksam liest, trifft immer wieder auf Reibungspunkte zwischen Jesus Gottesbild und dem alttestamentarischen, trift immer wieder auf eine "sanfte" Revolution.
Ich sehe Jesus als wahren Menschen, aber nicht im Sinne des Katechismus, der den wahren Menschen und den wahren Gott predigt. Für mich war Jesus ein hochentwickelter unendlich weiser Mensch. Man kann ihn meiner Meinung nach deshalb nicht "verlieren", wie soll das gehen? Seine Worte, die kann man vergessen, sein Vorbild und den Geist der Liebe, den er uns lehrte. Aber alles kann man wieder lernen und lesen und erfahren.
Jesus Beispiel lehrt uns. In Ihm ist die Erlösung schon enthalten, denn die Hölle und die Schmerzen gestalten wir uns ganz allein. Auch ohne Strafe aus dem back. Das ist alles.
Wer sich frei macht von dem Verbot, an andere Götter zu glauben, andere Wege der Liebe zu gehen oder wer aufhört, Jesus als ultimatives Gotteswesen zu sehen, das strafen und zu erlösen vermag, der hört auch auf, sich in ewigen Gewissenskrämpfen, in dunkler Schuld und in Leid zu wälzen. Nur der kann wahrhaft frei sein.

Gruß
Mamalia
 
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