suche nach jesus

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Mystery_net

Guest
ich suche seit Jahren nach jesus und unseren Vater
möchte meine seelenfrieden finden wie ich ihn früher einmal hatte
seit den letzten 6 jahren habe ich mich immer mehr selbst verloren
kann keine nacht mehr schlafen "Gedankenkarusell halt" und hab zur erlösenden Tablette gegriffen was sich nun auch immer mehr ausweitet
während meines trips ins ausland ja da fühlte ich mich sehr beschützt und habe alles erkundet ich fühlte gott ist bei mir hat mich nicht vergessen ich hatte and den gefährlichen stellen immer wieder seinen weg erkannt der dann auch richtig war
nun zu hause ist alles wie es früher ich verliere immer mehr die lust weiterzumachen
ich möschte nur meinen seelenfrieden zurück,in mir habe ich ihn auch schon gesucht ,aber da ist alles leer ich funtioniere noch noch aber meine liebe und meine seele ließ ich in den staten

wo finde ich dich jesus

lg
 
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Hallo Mystery_net

Es freut mich, dass du Jesus suchst. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater im Himmel als nur durch ihn.

Meine Frau hat einmal aufgeschrieben, wie sie den Sinn des Lebens suchte und ihn in Jesus fand. Gerne gebe ich dir die Geschichte zum lesen. Vielleicht hilft sie dir, auch Jesus zu finden? Silvya schrieb:

Ich erlebte eine sorglose und glückliche Kindheit. Mit 14 sah ich nur noch die Not und das Elend in dieser Welt. Ich glaubte, dass es keine Aussichten auf eine Änderung gibt. Ich sah keinen Lebenssinn mehr. In der Schule konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren. Das Interesse an Freundschaften, Hobbys und der Welt gab ich auf. Ich war traurig, resigniert und leer. Ich bin evangelisch erzogen worden, doch Gott schien weit weg von mir zu sein.

Meine Sommerferien verbrachte ich bei einer Cousine. Sie ermutigte mich, bei einer christlichen Jugendgruppe mitzumachen. Erstaunt sah ich die grosse Freude und Zufriedenheit der Teilnehmer. Der Grund dafür war ihr Glaube an den Erlöser Jesus Christus. Er hat sie befreit von allen Sünden, und ihnen ein erfülltes und ewige Leben geschenkt. Es kam wieder Hoffnung in mein trostloses Leben. Ich erkannte dieses grosse Geschenk von Gottes und nahm Jesus Christus als meinen persönlichen Erlöser in mein Herz und Leben auf.

Voller Freude begann ich allen Menschen von Jesus zu erzählen. Ich wurde jedoch ausgelacht, verspottet und von einigen getadelt. Entmutigt gab ich die Gemeinschaft mit den Christen auf. Die Beziehung zu Gott wurde immer schwächer. Neue Hoffnungslosigkeit überfiel mich. In meiner Not betete ich zu Gott: «Lass mich doch sterben!»

Mit 18 lernte ich Bernhard kennen. Sein Optimismus und der starke Glaube an die katholische Kirche imponierte mir. Nach meinem Lehrabschluss wollten wir heiraten. In Bern bei einem Evangelisationsvortrag über Freundschaft und Ehe wurde mir bewusst, dass ich Bernhard nur heiraten darf, wenn auch er sich für Jesus entscheidet. In 2.Korinther 6,14-18 heisst es:
«Macht nicht gemeinsame Sache mit Leuten, die nicht an Christus glauben. Gottes Gerechtigkeit und die Gesetzlosigkeit dieser Welt haben so wenig miteinander zu tun wie das Licht mit der Finsternis. Wird Christus jemals mit dem Teufel übereinstimmen? Oder was verbindet einen an Christus Glaubenden mit einem Ungläubigen? Was haben die Götzenbilder mit dem Tempel Gottes zu tun? Vergeßt nicht: Wir selbst sind Gottes lebendiger Tempel. So hat Gott gesagt: «Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott und sie sollen mein Volk sein!» Darum befiehlt Gott: «Verlasst sie, und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen. Ich werde euer Vater und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein. So spricht der allmächtige Herr.»

Ich lud Bernhard zu einem weiteren Vortragsabend ein. Ich war sehr glücklich, das er mitkam. Der Redner erklärte, dass jeder Mensch zu Gott umkehren soll, indem er seine Sunden Jesus Christus im Gebet bekennt, sie bereut und um Vergebung bittet. Jesus würde jedem Menschen der es aufrichtig meint, alle Schuld vergeben und ihm ein reines Herz schenken. In dieses gereinigte Herz möchte Gott wohnen und Herr über das Leben sein. Nur wer diese Entscheidung für Gott getroffen hat, ist ein Christ, und hat das ewige Leben.

Meine Gebete wurden erhört. Bernhard nahm mich nach dem Vortrag an der Hand und sagte: «Komm, wir entscheiden uns für Jesus Christus!» Ich ging mit zum Seelsorgeraum, denn ich hatte keinen Mut zu sagen, dass ich mich schon für Jesus entschieden hätte. Während der Evangelist den Heilsweg nochmals erklärte, wurde mir bewusst, dass ich als Teenager Jesus nur angenommen hatte, um auch so glücklich zu sein wie die anderen. Jetzt erkannte ich, dass ich Jesus als meinen Erlöser brauchte, damit er mir alle meine Sünden vergeben konnte. Zusammen mit Bernhard vertraute ich diesmal ganz mein Leben Jesus Christus an und übergab ihm auch die Führung meines Lebens.

In unserem Dorf fanden wir keinen Kontakt mit wiedergeborenen Christen. Um keine Mischehe einzugehen, wurde ich vor der Hochzeit katholisch. Ich wollte unsere Kinder gut katholisch erziehen, so bestellte ich aus einem Prospekt das Buch "Die Lehrentscheidungen Ram im Licht der Bibel" von P.H. Uhlmann Telos-Verlag. In diesem Taschenbuch wurden einerseits verschiedene kath. Lehraussagen mit dem Wort Gottes verglichen, anderseits auch gezeigt wie es z.B. zum Messopfer, zur Marienverehrung oder Papsttum kam. Eifrig verglichen wir das Geschriebene mit der Heiligen Schrift, und durch den Geist Gottes wurde uns die Bibel, die den Willen Gottes enthält, verständlich.

Uns viel auf, dass die katholische Kirche an Menschenlehren und Traditionen festhält und Hilfe von verstorbenen Heiligen predigt, anstatt die alleinige Kraft und Erlösung durch Jesus Christus zu verkünden. Für uns verleugnet sie damit die einzige Mittlerschaft durch Jesus Christus. Wir traten aus der katholischen Kirche aus, um ganz nach dem Willen Gottes zu leben. Wir fanden eine Evangelische Freikirche, wo wir uns sehr wohlfühlten. Wir genossen die frohe Gemeinschaft mit den Glaubensgeschwistern und freuten uns auf das gemeinsame Bibelstudium, wo wir Gott uns seinen Willen immer besser kennenlernten.

Für mich wurde der Glaube an Jesus das grösste Geschenk meines Lebens. Mein Leben mit Jesus wurde ausgeglichen. Das ewige Suchen nach dem Glück hat aufgehört. Tief in mir herrscht Friede und Freude über das, was Jesus mir geschenkt hat. Und wenn eine Sorge mich bedrängt, so verheisst mir Gottes Wort in 1.Petrus 5,6: «Überlasst alle eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch.»

Ich möchte alle, die dieses grösste Geschenk, die Erlösung vom ewigen Verderben, durch das stellvertretende Erlösungswerk von Jesus Christus, noch nicht angenommen haben, ermutigen, dieses Geschenk gerade jetzt von Gott anzunehmen. Wir können mit Gott reden wie mit unserem besten Freund. Zum Beispiel so:

« Vater im Himmel, ich glaube, dass du auch mich so sehr geliebt hast, das du deinen Sohn Jesus Christus auch für mich dahingegebenen hast, um mich von meinen Sünder zu befreien. Jesus Christus, du hat meine Sünden am Kreuz auf Golgatha gesühnt. Ich bin in vielem schuldig geworden. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden und reinige mein Herz und mein Gewissen von allem Bösen. Ich übergebe dir die Führung meines Lebens. Komm in mein Herzen, und leite und führe mich so wie es dir gefällt. Danke, dass du mich angenommen und mir alles Unrecht vergeben hast. Danke für das ewige Leben und die Gewissheit, dass ich nach dem Tod zu dir kommen werde. Danke für den Heiligen Geist, der mich in alle Wahrheit leitet. Lass nicht zu, dass ich mich jemals wieder von dir trenne. Amen.»

Wer sich so vorbehaltlos dem Herrn Jesus anvertraust, der ist ein Kind Gottes geworden und hat das ewige Leben. Um im Glauben zu wachsen ist es wichtig, täglich in der Bibel zu lesen, denn durch sie will Gott zu uns reden und uns seinen Willen kundtun, und Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zu pflegen. Gott möchte, dass wir ihm mit unseren Gaben dienen, zu seiner Ehre, und zum Segen unserer Mitmenschen. Gott segne dich!

Silvya

Es freut mich, dass du die Geschichte von Silvya gelesen hast. Ich wünsche dir, dass auch du in Jesus ein erfülltes und gesegnetes Leben findest.
 
ich suche seit Jahren nach jesus und unseren Vater
möchte meine seelenfrieden finden wie ich ihn früher einmal hatte
seit den letzten 6 jahren habe ich mich immer mehr selbst verloren
kann keine nacht mehr schlafen "Gedankenkarusell halt" und hab zur erlösenden Tablette gegriffen was sich nun auch immer mehr ausweitet
während meines trips ins ausland ja da fühlte ich mich sehr beschützt und habe alles erkundet ich fühlte gott ist bei mir hat mich nicht vergessen ich hatte and den gefährlichen stellen immer wieder seinen weg erkannt der dann auch richtig war
nun zu hause ist alles wie es früher ich verliere immer mehr die lust weiterzumachen
ich möschte nur meinen seelenfrieden zurück,in mir habe ich ihn auch schon gesucht ,aber da ist alles leer ich funtioniere noch noch aber meine liebe und meine seele ließ ich in den staten

wo finde ich dich jesus

lg



Ich denke das du dich erst einmal selbst finden musst vielleicht ist ja da etwas verloren gegangen.

LG Tigermaus
 
Ich denke das du dich erst einmal selbst finden musst vielleicht ist ja da etwas verloren gegangen.
LG Tigermaus
Dem würde ich mich anschließen. Im "Draußen" findest du zuallererst Gruppen und Missionare, wie den Boerni, der seine persönliche Glaubenserfahrung (wiedergeborener Christ) nicht nur mit dem "Christsein" an sich verwechselt, sondern auch noch meint gegen andere (in diesem Fall Katholiken) predigen zu müssen.
Es fängt beim Hören auf die innere Stimme, dem Erkennen der Zusammenhänge in den "Zufällen" des eigenen Lebens an und "endet" in der Zuordnung = Christus, Atman, Krishna usw.
Sobald du etwas in dir gefunden hast, dem du vertrauen kannst, dann trägt es dich auch (Wie ein Vater seinen Sohn / Mutter ihre Tochter). Die Gruppierungen, die Mitglieder brauchen, um ihre Kassen zu füllen, werten diese Erfahrungen als "teuflisch" ab = aber wer diese innere Wahrnehmung hat, weis, dass er/sie darauf vertrauen und aufbauen kann. Höre auf dass, was in dir sprechen will = dann bist du auf dem eigenen und somit richtigen Weg.
Alles Liebe
 
Dem würde ich mich anschließen. Im "Draußen" findest du zuallererst Gruppen und Missionare, wie den Boerni, der seine persönliche Glaubenserfahrung (wiedergeborener Christ) nicht nur mit dem "Christsein" an sich verwechselt, sondern auch noch meint gegen andere (in diesem Fall Katholiken) predigen zu müssen.
Es fängt beim Hören auf die innere Stimme, dem Erkennen der Zusammenhänge in den "Zufällen" des eigenen Lebens an und "endet" in der Zuordnung = Christus, Atman, Krishna usw.
Sobald du etwas in dir gefunden hast, dem du vertrauen kannst, dann trägt es dich auch (Wie ein Vater seinen Sohn / Mutter ihre Tochter). Die Gruppierungen, die Mitglieder brauchen, um ihre Kassen zu füllen, werten diese Erfahrungen als "teuflisch" ab = aber wer diese innere Wahrnehmung hat, weis, dass er/sie darauf vertrauen und aufbauen kann. Höre auf dass, was in dir sprechen will = dann bist du auf dem eigenen und somit richtigen Weg.
Alles Liebe


Wenn jemand gegen die Katholiken predigt ist dann Jesus= Gott der Vater?
Und wer ist dann Gott?
Hat Jesus einen besseren Stellenwert weil er auf der Erde gewandelt ist aber von Gott gesandt.?
Verleugned man dann nicht Gott den wahren Vater und Erschaffer?
Seinen eigenen Erschaffer zu verleugnen bedeutet das nicht gleich damit er verstösst Gott den Allmächtigen?
Keine leichte Last oder?
Mich erinnert es aber an Sektenführung wie z.b. die Kirche des Wissen oder wie sie sich auch immer nennen.
Dann geht es aber nicht um Glauben sondern um Geld.

Ja warum denkt ein Mensch er hätte Jesus oder Gott verloren?
Weil der innerer Weg dem Mensch den wirklichen richtigen Weg zeigen will zu seinem Ursprung und der Geburt.
Wie kann es sein das ein Mensch Schriften liest sie hier niederschreibt mit seiner Hand obwohl er sie nicht geschrieben und erlebt hat, keinen Beweis bringen kann weil er sie auch nicht erforscht hat.
Ist es nicht das gleiche ich lese eine Geschichte glaube sie und versuche sie jemand überzustülpen.

LG Tigermaus
 
meine liebe und meine seele ließ ich in den staten

Dann geh und such deine Seele und deine Liebe in den Staaten, gleichsam wie Petrus und die Seinen alles Stehen und liegen gelassen haben um ihm Nachzufolgen

mfg

FIST
 
im christentum ist gott wohl ein pfuscher, dass er jemanden hat schicken müssen um die anderen zu einer herde zu gestalten.
mit alten frauenlosen männern die darüber wachen..

wenn er uns nach seinem ebenbild erschaffen hat und unzufrieden ist muss er wohl der pfuscher gewesen sein.

für mich gibt es gott und auch jesus hat meiner meinung nach viel liebe in die welt getragen.
aber ich kann mir kaum vorstellen dass er sich so einen verein gewunschen hat.

@Mystery
ich hoffe du findest dich, dann findest du alles was du brauchst-.
 
wo finde ich dich jesus



Guck doch jetzt einfach um Dich. Guck einen einzigen hier ein Mal ganz genau an. Dich selbst, draussen der Regen, drinnen wo es alles draufprojiziert ist. Nicht den Namen, nicht die Worte, nicht die Darstellung oder das Bild, nicht der Lärm. In die Augen, da in die Schwärze, dahinter, wo die Leinwand ist, da!
 
hei ich bin

Beleidige nicht meine religion

sonst werd ich noch verdammt wütend ja

wenn du dir das Recht nehmen willst nach deinem Glauben zu leben, dann hasst du verdammt noch mal die Pflicht, das bei jedem anderen auch zu Respektieren

FIST
 
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