A
adelina_
Guest
Hallo ihr Lieben
ich wende mich an euch in einer "kleinen" Krise. Ich will zum Verständnis ein wenig ausholen:
Ich bin die personifizierte Steinböckin, Verantwortung ist mir alles. Bisher hat das immer alles gut geklappt, bis es im April diesen Jahres anfing zu kippen. Die liebe Athanasis hatte mir schon eine erste Legung gelegt, die den Nagel auf den Punkt getroffen hat, aber ich fühle mich so verloren momentan, dass ich ein ein wenig Input von außen brauche.
Beruf: im Mai hab ich holterdipolter den Job gewechselt, nachdem ich mich im April beworben hatte. Es ist mein absoluter Traumjob. Momentan ist es noch sehr überfordernd (NGO, kaum Einarbeitung), aber ich komme zurecht. Ich hatte zwischen altem und neuen Job nur zwei Tage und wurde die letzten Tage in der alten Firma regelrecht verheizt, weil ich nicht auf die Idee gekommen war, mir eine Krankschreibung zu holen. Den neuen Job hab ich völlig erschöpft angetreten und wurde mit einem Wust an Aufgaben konfrontiert, was wegn der fehlenden Einarbeitung oft nicht ganz einfach war. Ich hab mich durchgebissen und jetzt läuft es besser.
Gesundheit: seit Januar doktort man an einer Wurzelbehandlung herum und obwohl ich oftmals zwei Wochen nach einem Termin brauche, um mich wieder zu erholen, erhört mich niemand und zieht den Zahn. Ich bin sehr oft krank gewesen in letzter Zeit, habe dieses und jenes und fühle mich einfach nicht rund.
Hobby: ich habe seit Jahrzehnten ein Hobby, was mir damals so aufgetragen wurde seitens meiner Mutter. Dieses Hobby erfordert viel Geld und Zeit und Verantwortung. Ich kann diese Verantwortung nicht einfach abgeben, aber sie frisst mich zeitlich, energetisch und finanziell auf. Gleichzeitig hänge ich daran, will das aber nicht mehr leisten.
Seit April etwa bin ich nicht mehr bereit, diese Verantwortung zu tragen. Ich spüre, wie sich alles in mir dagegen wehrt und dann doch wieder nicht. Ich weiß nicht einmal, ob es wirklich mein Hobby ist oder nur der von damals aus Kinderzeiten aufgestülpte Wunsch meiner Mutter. Da es sich hier um ein Tier handelt, können hier noch gut und gerne 10 Jahre ins Land gehen.
Beziehung: ich war immer locker unterwegs die letzten Jahre und sah null ein, warum ich das ändern sollte. Im April traf ich jemanden, der Beziehungen genauso händelt wie ich und war hocherfreut. Alles schien zu stimmen: er wollte kein commitment, keine Kinder, war ebenfalls nicht verliebt, wir mochten uns dennoch sehr, er machte mir keine Druck - ich war im 7. Himmel. Drei Monate läuft das jetzt etwa und von der anfänglichen Begeisterung verspüre ich nur noch Leere. Jetzt bin ich diejenige plötzlich, die commitment will, die Priorität sein will, die verliebt sein möchte!
Fazit: ich verstehe mich selber nicht mehr. Sämtliches Verantwortungsbewusstsein ist weg (Hobby, auch sehr Freunde und Familie. Ich bin sehr "harsh in my comments" tlw und lasse mir gar nichts mehr sagen. Gleichzeitig breche ich in Tränen aus, wenn der Werkstatt-Mensch mir sagt, dass ich mein Auto hätte früher bringn sollen.)
Und achja, sidenote: seit neustem zerbricht alles oder läuft aus. Das Marmeladeglas, der Teller. Meine Windschutzscheibe hat Steinschlag. Mein Auto läuft aus, am Wochenende haben ebenfalls drei Taschen daran glauben müssen, weil irgendein Behälter den Geist aufgebeben hat. Ich muss ein neues Headset und ein neues Portemonnaie kaufen, weil alles getränkt war. Beide Fahrräder sind am Wochenende kaputt gegangen. Ständig stoße ich mich, ratsche mir die Haut auf, verbrenne mich.
Und dann könnte ich auch das Land verlassen und in Asien arbeiten. Was ich am liebsten sofort tun würde.
Astrologisch ist mir (zumindest nach Placidus) sehr klar, warum grade auf Beziehung und Arbeit da grade viel Umbruch und Festhalten an altem angesagt ist, da Merkur Herrscher von 6 und 7 ist. Ich arbeite bei Transiten sehr gerne mit Halbsummen und da wurde Merkur grade im April und Mai sehr in die Mangel genommen.
Meine Legung:
ich wende mich an euch in einer "kleinen" Krise. Ich will zum Verständnis ein wenig ausholen:
Ich bin die personifizierte Steinböckin, Verantwortung ist mir alles. Bisher hat das immer alles gut geklappt, bis es im April diesen Jahres anfing zu kippen. Die liebe Athanasis hatte mir schon eine erste Legung gelegt, die den Nagel auf den Punkt getroffen hat, aber ich fühle mich so verloren momentan, dass ich ein ein wenig Input von außen brauche.
Beruf: im Mai hab ich holterdipolter den Job gewechselt, nachdem ich mich im April beworben hatte. Es ist mein absoluter Traumjob. Momentan ist es noch sehr überfordernd (NGO, kaum Einarbeitung), aber ich komme zurecht. Ich hatte zwischen altem und neuen Job nur zwei Tage und wurde die letzten Tage in der alten Firma regelrecht verheizt, weil ich nicht auf die Idee gekommen war, mir eine Krankschreibung zu holen. Den neuen Job hab ich völlig erschöpft angetreten und wurde mit einem Wust an Aufgaben konfrontiert, was wegn der fehlenden Einarbeitung oft nicht ganz einfach war. Ich hab mich durchgebissen und jetzt läuft es besser.
Gesundheit: seit Januar doktort man an einer Wurzelbehandlung herum und obwohl ich oftmals zwei Wochen nach einem Termin brauche, um mich wieder zu erholen, erhört mich niemand und zieht den Zahn. Ich bin sehr oft krank gewesen in letzter Zeit, habe dieses und jenes und fühle mich einfach nicht rund.
Hobby: ich habe seit Jahrzehnten ein Hobby, was mir damals so aufgetragen wurde seitens meiner Mutter. Dieses Hobby erfordert viel Geld und Zeit und Verantwortung. Ich kann diese Verantwortung nicht einfach abgeben, aber sie frisst mich zeitlich, energetisch und finanziell auf. Gleichzeitig hänge ich daran, will das aber nicht mehr leisten.
Seit April etwa bin ich nicht mehr bereit, diese Verantwortung zu tragen. Ich spüre, wie sich alles in mir dagegen wehrt und dann doch wieder nicht. Ich weiß nicht einmal, ob es wirklich mein Hobby ist oder nur der von damals aus Kinderzeiten aufgestülpte Wunsch meiner Mutter. Da es sich hier um ein Tier handelt, können hier noch gut und gerne 10 Jahre ins Land gehen.
Beziehung: ich war immer locker unterwegs die letzten Jahre und sah null ein, warum ich das ändern sollte. Im April traf ich jemanden, der Beziehungen genauso händelt wie ich und war hocherfreut. Alles schien zu stimmen: er wollte kein commitment, keine Kinder, war ebenfalls nicht verliebt, wir mochten uns dennoch sehr, er machte mir keine Druck - ich war im 7. Himmel. Drei Monate läuft das jetzt etwa und von der anfänglichen Begeisterung verspüre ich nur noch Leere. Jetzt bin ich diejenige plötzlich, die commitment will, die Priorität sein will, die verliebt sein möchte!
Fazit: ich verstehe mich selber nicht mehr. Sämtliches Verantwortungsbewusstsein ist weg (Hobby, auch sehr Freunde und Familie. Ich bin sehr "harsh in my comments" tlw und lasse mir gar nichts mehr sagen. Gleichzeitig breche ich in Tränen aus, wenn der Werkstatt-Mensch mir sagt, dass ich mein Auto hätte früher bringn sollen.)
Und achja, sidenote: seit neustem zerbricht alles oder läuft aus. Das Marmeladeglas, der Teller. Meine Windschutzscheibe hat Steinschlag. Mein Auto läuft aus, am Wochenende haben ebenfalls drei Taschen daran glauben müssen, weil irgendein Behälter den Geist aufgebeben hat. Ich muss ein neues Headset und ein neues Portemonnaie kaufen, weil alles getränkt war. Beide Fahrräder sind am Wochenende kaputt gegangen. Ständig stoße ich mich, ratsche mir die Haut auf, verbrenne mich.
Und dann könnte ich auch das Land verlassen und in Asien arbeiten. Was ich am liebsten sofort tun würde.
Astrologisch ist mir (zumindest nach Placidus) sehr klar, warum grade auf Beziehung und Arbeit da grade viel Umbruch und Festhalten an altem angesagt ist, da Merkur Herrscher von 6 und 7 ist. Ich arbeite bei Transiten sehr gerne mit Halbsummen und da wurde Merkur grade im April und Mai sehr in die Mangel genommen.
Meine Legung: