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Es kann ja wohl nicht sein, dass ein Staat, dem es noch dazu wirtschaftlich ziemlich gut geht wie D Jahr um Jahr Kredit bei solventen Bürgern aufnimmt um notwendige Dinge wie Knäste, Schulen, Autobahnen, Sozialwohnungsbau, Einwohnermeldeämter & co auf Pump zu finanzieren.
Hallo, dieser Staat kassiert mehr als genug, je nach Einkommen bis zu 2/3 summa summarum Steuern, Abgaben, Steuern auf Steuern, Steuern auf Abgaben.
Nur, er kriegt den Hals nicht voll und kennt kein Maß beim Zumfensterrauswerfen. Laß mal 'ne schwäbische Hausfrau mit einer Schachtel Rotstifte dran, dann sind ad hoc 100 Milliarden eingespart. Alleine der Bundesrechnungshof moniert jedes Jahr so um die 30 Milliarden pure Verschwendung und/oder Schlamperei.
Ist nur begrenzt richtig. Ich kann auch nicht sagen: private Schulden sind nur zu wenig Gehalt. Ja, stimmt. Aber letztendlich ist es ein über die Verhältnisse leben, primär aus politischen Erwägungen wie z.B. Wahlzuckerl oder auf Grund des Drucks von Lobbys (die wiederum die Partei finanzieren und damit die Macht absichern).
Es kann ja wohl nicht sein, dass ein Staat, dem es noch dazu wirtschaftlich ziemlich gut geht wie D Jahr um Jahr Kredit bei solventen Bürgern aufnimmt um notwendige Dinge wie Knäste, Schulen, Autobahnen, Sozialwohnungsbau, Einwohnermeldeämter & co auf Pump zu finanzieren.
Doch, kann es sein, wenn man nicht wirtschaften kann. Was den wenigsten Leuten bewusst ist, dass wir hier gerade in D-A-CH einen Luxus leben, den nur wenige andere Staaten haben. Und dieser Luxus kostet Geld. Ob das jetzt unsere tollen Straßen, eine Wegwerfmentalität im ÖPV (20 Jahre Nutzungsdauer für Fahrzeuge ggü. früher 50 Jahre) etc. sind. Alles läuft darauf hinaus, Pseudo-Geschäft zu generieren und dadurch den Anschein einer florierenden Wirtschaft zu erwecken.
Sehr viel davon passiert, um den Anschein zu erwecken, dass es bei uns Arbeit gibt, die schon lange nicht mehr ausreichend vorhanden ist, weil Industriebetriebe immer weniger Menschen beschäftigen, weil unsere Arbeit in andere (billigere) Länder ausgelagert wird. Und darüber halt wiederum das politische System zu festigen und so zu tun als wäre eh alles ok - nur, das ist es halt leider nicht.
In Wahrheit sind die "reichen" europäischen Staaten aber ärmer als "3. Welt Staaten" wie die arabischen Emirate, die tatsächlich von ihren Einnahmen leben ... und das sehr gut.
Und nur auf eine Pauschale auf Vermögenseinkünfte, Spekulationsgewinne, Großerbschaften etc. Und es gibt massig Schlupflöcher mit denen sich wohlhabende Bürger und Firmen um ihre Steuerpflicht drücken können.
Die angestellt arbeitende Bevölkerung der unteren bis höheren mittleren Einkünfte (die Mehrheit der Bürger) zahlen sogar zu viel an Steuern.
Es gibt in diesem Land absolut keine Steuergerechtigkeit. Das Geld gehört selbstverständlich da abgeschöpft wo es vorhanden ist. ZB zahlen Firmen wie Ikea und Starbucks in D nur marginal Steuern, weil sie scih mit Rechentricks und Steueroasen darum drücken können.
Ist leider nur ein Tropfen auf den heissen Stein ... bedenkt man, dass alleine die Zinsen für 2 Billionen Staatschulden selbst bei günstigen Zinsen (angenommen 1%) noch immer 20 Mrd. Euro sind. Das deckt gerade einmal die Zinsen, was aber an den tatsächlichen Schulden leider nichts ändert.
Das ist halt das gefährliche an solchen "Erfolgsmeldungen" ... sie bringen kaum was. Unsere Politik hat nur gelernt, das als ganz toll zu verkaufen ....
Im Fall von prekär bezahlten Angestellten ist das definitiv der Fall, bzw ist da die Aussage, Sozialleistungen statt nicht bezahlter Lohn = staatliche Subvention von Arbeit für Firmen.
Ist leider nur ein Tropfen auf den heissen Stein ... bedenkt man, dass alleine die Zinsen für 2 Billionen Staatschulden selbst bei günstigen Zinsen (angenommen 1%) noch immer 20 Mrd. Euro sind. D.h. die Schulden steigen zwar etwas weniger (wahrscheinlich nurmehr 1500 statt 1800 Euro in der Sekunde), was aber an den tatsächlichen Schulden leider nichts ändert.
Das ist halt das gefährliche an solchen "Erfolgsmeldungen" ... sie bringen kaum was. Unsere Politik hat nur gelernt, das als ganz toll zu verkaufen ....
Gerade bei Deutschland kann ich mir nicht vorstellen, dass das nichts bringen soll; noch dazu in Verbindung mit all den anderen "Nettigkeiten", siehe südliche Schuldenländer etc. Habe neulich erst wieder diesbezüglich einen Artikel im Profil gesehen, aber jetzt, wo ich Zeit zum Lesen hätte, finde ich ihn leider nicht.
Im Fall von prekär bezahlten Angestellten ist das definitiv der Fall, bzw ist da die Aussage, Sozialleistungen statt nicht bezahlter Lohn = staatliche Subvention von Arbeit für Firmen.
Auch der Staat kann ja nicht mehr ausgeben, als er einnimmt. Nur ... durch das lustige Schulden machen erübrigt sich natürlich für den Staat, sich damit auseinander zu setzen, wie er an das ihm zustehende Geld herankommt ... daher haben wir ja so viele Unternehmen die kaum Steuern zahlen. Das ist einfach auch eine politische Kultur, die sich da seit den 70er Jahren entwickelt hat. Eine Kultur die ja auch dem völlig verschuldeten kleinen Mann signalsiert ... nimm dir noch einen Kredit auf, dann kannst Du dir wieder etwas leisten ....
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