Liebe Sternenfreunde!
Im Sinne des Goethe'schen wissenschaftlichen Weltanschauung möchte ich hier mal ein Phänomen darstellen, welches einmal mehr den besonderen Status der klassischen planetarischen Siebenheit bestätigt. Hierbei geht es mir nicht darum, diese Siebenheit als einzig relevante und gültige Planetenreihe hervorzuheben; es ist ja selbstverständlich, dass die Transsaturnier in der Astrologie insgesamt ebenfalls ihre bedeutsame Rolle spielen.
Dennoch aber gibt es eben Bereiche, in denen die sieben "Klassiker" ein einheitliches, in sich geschlossenes System bilden, welches sich nicht nur in der Natur und im Kosmos selber widerspiegelt, sondern insbesondere im biologischen und psycho-spirituellen Menschenleben mit unübersehbarer Deutlichkeit und Reinheit zutage tritt.
Grundlage des folgenden Phänomens sind schlicht und einfach die synodischen Umlaufzeiten der "echten" Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, also deren jeweilige geozentrisch orientierte Umlaufzeit von Sonnenkonjunktion zu Sonnenkonjunktion, und um die synodischen Erdumläufe von Sonne und Mond, wobei auch beim Mond die Sonne als dessen Anhaltspunkt angesehen wird.
Mit den planetarischen Umlaufzeiten haben sich "gewöhnliche" Astrologen so gut wie nie näher befasst. Man wird aber aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn man einmal nur ganz spielerisch mit diesen Zeitsummen experimentiert: Sie miteinander addiert, subtrahiert, multipliziert, dividiert oder sie mit- bzw. gegeneinander in arithmetische Zahlenverhältnisse setzt. Hunderte Möglichkeiten sind da gegeben. Sowohl mit den synodischen als auch mit den siderischen Umlaufzeiten kann gearbeitet werden. Und dann wird man gar nicht mehr anders können, als hinter den hierbei sich offenbarenden Harmonien und strengen mathematischen Gesetzmäßigkeiten eine geistige Intelligenz annehmen zu müssen, da die zahlreichen Ergebnisse unmöglich mehr als "Zufälligkeiten" abgetan werden können.
Hier also nur ein Aspekt von vielen, mit dem man darlegen kann, dass es seit jeher berechtigt ist, die klassische planetarische Siebenheit als eine Besonderheit im Universum zu verehren:
Die synodische Umlaufzeit von
Merkur = 115,87 Tage
Venus = 583,92 Tage
Mars = 779,94 Tage
Jupiter = 398,88 Tage
Saturn = 378,09 Tage
Der synodische Mond benötigt von Neumond zu Neumond 29,53 Tage, und die Sonne läuft bekanntermaßen in 365,25 Tagen einmal um die Erde bzw. durch den Tierkreis.
Nun addieren wir die sieben Umlaufzeiten! - Ergebnis: 2651,48 Tage.
Wenn wir nun die Durchschnittsgeschwindigkeit jedes einzelnen Planeten erfahren wollen, müssen wir die Summe durch 7 teilen. - Wir erhalten: 378,78 Tage.
378,78 Tage - das ist die nahezu exakte synodische Umlaufzeit des Saturn! (Abweichung: 0,18 %!) -
Saturn scheint demnach jene herrschende "Instanz" zu sein, welche die Umlaufzeiten aller Planeten - also einschließlich sich selbst - regelt. Gleichzeitig aber lässt er jedem einzelnen seine individuelle Geschwindigkeit
und deutet hierdurch auch seinen "taktvollen", "duldsamen" und "verständigen" Charakter an. - Man könnte salopp sagen: Alle tanzen nach seiner Pfeife. -
Das eigentlich Erstaunliche hier ist aber etwas ganz anderes: Unser schlichtes Rechenspiel jongliert ausschließlich mit jenen Umlaufzeiten, die sich auf den geozentrischen Standpunkt beziehen! Wie also ist es zu erklären, dass sich jenes alles andere als "zufällige" Resultat nur ergibt, wenn wir es von der Erde aus errechnen? -
Die Antwort kann wohl nur dahin gehend gefunden werden, dass wir folgerichtig annehmen, dass insbesondere der Erdenplanet und damit der Mensch - der ja der eigentliche Erden-Herrscher ist - in einem unmittelbaren Bezug zur genialen kosmischen Intelligenz stehen muss, zumal ja auch nur der Mensch als geistiges intelligentes Wesen jenen wundersamen Zusammenhang zu erkennen vermag.
Herzliche Grüße!
Werdender
Im Sinne des Goethe'schen wissenschaftlichen Weltanschauung möchte ich hier mal ein Phänomen darstellen, welches einmal mehr den besonderen Status der klassischen planetarischen Siebenheit bestätigt. Hierbei geht es mir nicht darum, diese Siebenheit als einzig relevante und gültige Planetenreihe hervorzuheben; es ist ja selbstverständlich, dass die Transsaturnier in der Astrologie insgesamt ebenfalls ihre bedeutsame Rolle spielen.
Dennoch aber gibt es eben Bereiche, in denen die sieben "Klassiker" ein einheitliches, in sich geschlossenes System bilden, welches sich nicht nur in der Natur und im Kosmos selber widerspiegelt, sondern insbesondere im biologischen und psycho-spirituellen Menschenleben mit unübersehbarer Deutlichkeit und Reinheit zutage tritt.
Grundlage des folgenden Phänomens sind schlicht und einfach die synodischen Umlaufzeiten der "echten" Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, also deren jeweilige geozentrisch orientierte Umlaufzeit von Sonnenkonjunktion zu Sonnenkonjunktion, und um die synodischen Erdumläufe von Sonne und Mond, wobei auch beim Mond die Sonne als dessen Anhaltspunkt angesehen wird.
Mit den planetarischen Umlaufzeiten haben sich "gewöhnliche" Astrologen so gut wie nie näher befasst. Man wird aber aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn man einmal nur ganz spielerisch mit diesen Zeitsummen experimentiert: Sie miteinander addiert, subtrahiert, multipliziert, dividiert oder sie mit- bzw. gegeneinander in arithmetische Zahlenverhältnisse setzt. Hunderte Möglichkeiten sind da gegeben. Sowohl mit den synodischen als auch mit den siderischen Umlaufzeiten kann gearbeitet werden. Und dann wird man gar nicht mehr anders können, als hinter den hierbei sich offenbarenden Harmonien und strengen mathematischen Gesetzmäßigkeiten eine geistige Intelligenz annehmen zu müssen, da die zahlreichen Ergebnisse unmöglich mehr als "Zufälligkeiten" abgetan werden können.
Hier also nur ein Aspekt von vielen, mit dem man darlegen kann, dass es seit jeher berechtigt ist, die klassische planetarische Siebenheit als eine Besonderheit im Universum zu verehren:
Die synodische Umlaufzeit von
Merkur = 115,87 Tage
Venus = 583,92 Tage
Mars = 779,94 Tage
Jupiter = 398,88 Tage
Saturn = 378,09 Tage
Der synodische Mond benötigt von Neumond zu Neumond 29,53 Tage, und die Sonne läuft bekanntermaßen in 365,25 Tagen einmal um die Erde bzw. durch den Tierkreis.
Nun addieren wir die sieben Umlaufzeiten! - Ergebnis: 2651,48 Tage.
Wenn wir nun die Durchschnittsgeschwindigkeit jedes einzelnen Planeten erfahren wollen, müssen wir die Summe durch 7 teilen. - Wir erhalten: 378,78 Tage.
378,78 Tage - das ist die nahezu exakte synodische Umlaufzeit des Saturn! (Abweichung: 0,18 %!) -
Saturn scheint demnach jene herrschende "Instanz" zu sein, welche die Umlaufzeiten aller Planeten - also einschließlich sich selbst - regelt. Gleichzeitig aber lässt er jedem einzelnen seine individuelle Geschwindigkeit
und deutet hierdurch auch seinen "taktvollen", "duldsamen" und "verständigen" Charakter an. - Man könnte salopp sagen: Alle tanzen nach seiner Pfeife. -
Das eigentlich Erstaunliche hier ist aber etwas ganz anderes: Unser schlichtes Rechenspiel jongliert ausschließlich mit jenen Umlaufzeiten, die sich auf den geozentrischen Standpunkt beziehen! Wie also ist es zu erklären, dass sich jenes alles andere als "zufällige" Resultat nur ergibt, wenn wir es von der Erde aus errechnen? -
Die Antwort kann wohl nur dahin gehend gefunden werden, dass wir folgerichtig annehmen, dass insbesondere der Erdenplanet und damit der Mensch - der ja der eigentliche Erden-Herrscher ist - in einem unmittelbaren Bezug zur genialen kosmischen Intelligenz stehen muss, zumal ja auch nur der Mensch als geistiges intelligentes Wesen jenen wundersamen Zusammenhang zu erkennen vermag.
Herzliche Grüße!
Werdender