Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Jene, denen das nicht "wichtig" ist, diese streiten mit mir Kopf gegen Kopf,
jene, denen es auch wichtig ist, diese sind bereit, sinnvoll zu "diskutieren"
@Valerie Winter
nicht so wichtig bleib einfach nur in deiner inneren aufmerksamkeit. man verrennt sich in der esoterik schneller als man glaubt. licht und liebe schön und gut.... man läuft aber auch gefahr emotionen zu unterdrücken und merkt es nicht bzw spät.
mein abschlussfazit.... kritik entsteht auch oft durch erfahrungs-erkenntnis. und nicht sooo negativ gemeint wie es im ersten moment oft den anschein hat.
wie man es macht ist es offenbar eh verkehrt. sind andere einem egal ist es nicht richtig, hegt man n bissi verantwortungsbewußtsein ist es auch n dorn im auge.
das sind die Trigger, die auftauchen können. Und der primäre Schritt ist, die Trigger als solche zu erkennen. Denn wenn man andere kritisiert, schaut man nach außen, deutet auf den anderen und schaut nicht so sehr auf sich selbst.
Abdi Assadi:
Ein Heiler ist jemand, der anderen hilft, sich an ihre Ganzheit zu erinnern. Aber man kann Menschen nur dahin bringen, wo sie gerade stehen. Du kannst die Energie für Menschen halten, du kannst das Gewahrsein für Menschen halten, aber du bist nicht wirklich der Heiler. Du öffnest nur einen sicheren Raum, indem du absolut im Moment bist. Alle Heilung ist Selbstheilung.
Das hat er geantwortet, als der Frager seine Position als Heiler mit der Position eines Gurus verglich, den er im Abschnitt davor negativ darstellte. Aber genau das würde auch ein Guru sagen können, und ob er nun im Kreis unterrichtet oder frontal könnte als völlig unerheblich gelten.
Abdi Assadi polarisiert, auch wenn ich ihm in den meisten Punkten zustimmen kann.
Oder verhält es sich mit empfundener Kritik nicht genauso wie mit allem anderen:
Der Mensch ist was er denkt,
was er denkt, strahlt er aus.
Was er ausstrahlt, zieht er an.
Nun ja, wenn man direkt angesprochen wird, darf man sich durchaus angesprochen fühlen.
Sogar wenn über eine Gruppe von Menschen gesprochen wird, derer man sich zugehörig fühlt.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.