Schweigen lernen und aushalten

Tolles Zitat......



Reden als Abwehr. Ja, das ist es oft......was/wen wehre ich da ab?

Allerdings kann man auch aus Abwehr Schweigen.
Es gilt, das eine vom anderen zu unterscheiden.
 
Werbung:
Das Zitat ist wunderschön und passend. Danke!!!

Ein Gleichgewicht besteht aus meinem Fokus zw. Gesprächspartnern, wenn a: jeder zu Wort kommt, b: wenn man / frau während dem Sprechen nicht abrupt unterbrochen wird und c: der andere auch zuhört und dort wieder ansetzt, wo der andere aufgehört hat.

Jetzt verstehe ich. Ich glaube c: ist das, woran ich arbeiten darf. Ich hatte in einem anderen Thema schon erwähnt, dass ich ohne ein bestimmtes Muster Vieles vergesse. Mir geht es in "normalen" Gesprächen oft so, dass ich am Ende nicht mehr weiß, was am Anfang gesagt wurde. Da ist ein Ansetzen, wo der Andere aufhört sehr schwer. Jedoch finde ich dafür eine Lösung, ich möchte ja die Veränderung.
 
Hallo Elfenkind,

Ich hab dir ja geschrieben wie du weiterkommen könntest. Musst es halt 'tun', aber deine Sache.

Dem kann ich nicht zustimmen, einmal weil niemand irgendetwas "tun muss", zum anderen ein anderer oft nicht wirklich beschreiben kann wie Du weiter kommen könntest (lediglich seinen eigenen Blickwinkel aufzeigen kann, der wie mein Blickwinkel, nicht unbedingt "richtig", also Deiner Situation entsprechen muss) ...

Ich möchte gern in Gesellschaft eines Anderen entspannt schweigen können und mich dabei wohlfühlen.
Bis jetzt läuft die Situation immer so ab:

In Gesellschaft vieler Menschen bzw. in Menschenmassen kann ich mich völlig entspannt "ruhig" verhalten und das Zuhören oder Nichtstun genießen. Ich schaue zu, beobachte und genieße den Augenblick.

Sitze ich im Kaffee an einem Tisch allein und Jemand gesellt sich dazu, geht es auch fast problemlos. Manchmal spüre ich eine leichte Anspannung, die vergeht jedoch wieder.
Setze ich mich zu Jemanden an den Tisch spüre ich oft nach wenigen Minuten ein stärker werdendes Unbehagen. Eine innere Unruhe entsteht und die Anspannung wächst.

Das ist leider nicht nur bei "Fremden" so.
Bin ich mit meiner Tochter unterwegs, gibt es immer viel zu bereden und auszutauschen. Ist dann alles gesagt und es kehrt Schweigen ein, beginnt sich das Muster zu wiederholen. Ich frage mich dann, ob ihr meine Gesellschaft noch angenehm ist und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Sie kennt meine Gefühle dazu und ich liebe meine Tochter. Ich weiß echt nicht weiter!!!!

Ich fange dann an, zu "labern". Das bedeutet, ich fülle die Stille mit Worten. Was mir gerade durch den Kopf geht. Ich habe das Glück, dass meine Tochter ein großer Engel ist und damit umgehen kann. :) Sie weist mich auch manchmal darauf hin, was ich gut finde.
Ich halte dann für einige Minuten den Mund. Doch das Gefühl von Hilflosigkeit und Unsicherheit breitet sich dann wieder aus.

Je mehr Menschen um mich herum sind, desto leichter fällt es mir zu schweigen.

...denn wenn ich genauer lese, etwas zwischen den Zeilen lese, stellt sich für mich die Situation völlig anders dar. Erkenne ich für mich, dass es nicht das Gespräch oder ein Thema als solches ist, sondern das Problem in der Situation der "Gesellschaftsform" liegen könnte...

Laut Osho ist der Redende wie die Sonne. Leuchte im Antlitz der Anderen, gibt auch viel von sich Preis und verbrennt dabei. Jedoch wer schweigt und zuhören kann, verhält sich wie der Mond. Er leuchtet durch die Anderen, verbrennt dabei nicht.

...Du scheinst nicht zu reden weil Du im Mittelpunkt als Sonne erstrahlen möchtest...
...Du scheinst nicht die Stille mit Worten füllen zu wollen...

...sondern DU scheinst Dich hinter den Worten "sicher" zu fühlen. Nach meiner Ansicht kannst Du in einer größeren Gesellschaft gut schweigen, weil Du Dich in der Masse "unbemerkt verstecken" kannst.
Hingegen in der Gesellschaft von nur zwei Menschen, Deinem Gegenüber und Dir, bist DU Dir bewusst, das der Fokus des Gegenüber nur auf Dir liegt, das lässt Dich unwohl werden, dieses Unwohlsein durch bestimmte und gewisse Aufmerksamkeit durch Dein Gegenüber versuchst Du durch Reden zu kaschieren, zu unterdrücken - oder?

Wenn dem so ist, denke ich kannst Du mit Deiner Tochter vielleicht solche Situationen "analysieren" - indem Du sie in Momenten der Stille fragts auf was sie ihre Aufmerksamkeit richtet.
Denn in einer Zweisamkeit liegt der Fokus nicht immer und ständig gezwungenermaßen auf dem Gegenüber, die Welt ist mehr als nur der Gegenüber. Verstehst Du was ich ausdrücken möchte?

In Momenten der Stille in einer Zweisamkeit können und dürfen auch andere Eindrücke aus der Umgebung wahrgenommen werden und werden auch wahrgenommen. Der Fokus Deines Gegenübers liegt nicht ständig auf Dir, DU musst Dich weder beobachtet fühlen, noch durch Aktionen auf die Stille re-agieren.
Versuche in Momenten der Stille mit Deiner Tochter "alleine" zu sein, zu beobachten und hören was Dir gefällt - Dein Gegenüber hat die gleiche Möglichkeit.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, mich in Gesellschaften auch mal "auszuklinken" --- ich konnte Situationen erleben, die es mir sehr einfach machten. Wenn ich mit Freunden raus gehe und die in ihrer Muttersprache reden, verstehe ich nichts - dann klinke ich mich heute schon automatisch aus, schweige und mache das was mir gefällt --- meistens sitzen wir irgendwo lecker essen, dann genieße ich halt das Essen. Oder ich beobachte die Umgebung - was auch immer, aber so konnte ich das Ausklinken auf einfache Art und Weise erlernen.
Auch haben meine Erfahrungen mich so gelehrt, dass ich nicht ständig im Fokus meines Gegenüber bin, selbst wenn wir nur zu Zweit sind.

Etwas anders hat mich mein Gastland auch gelehrt. Dadurch das Chinesen mit einzelnen Wörtern nichts anfangen können, da unterschiedliche Wörter in gleichem Wortlaut und ähnlich oder gleicher Betonung ausgesprochen werden, können Chinesen das was der Gegenüber sagt nur im vollständigen Satz verstehen/kombinieren. Dadurch haben Chinesen gezwungenermaßen die Chance aussprechen zu können - zumindest immer einen vollständigen Satz.
Dieser Ustand bringt eine gewisse "Ruhe" in jede Diskussion, dieses Ruhe bewahren habe ich mir schon etwas angeeignet. In Verbindung mit der Erkenntnis wie aus Diskussionen - Streitgespräche entstehen können, kann ich ruhiger und bewusster in Gesprächen antworten...

...als nach alten Mustern reagieren.

Vielleicht hilft Dir meine Ansicht? Versuche Dir bewusst zu machen, das Du nicht im ständigen Fokus des Gegenüber gefangen bist. Und wenn in einem Gespräch unterschiedliche Themen abgehandelt werden und Du befürchtest etwas zu vergessen, bitte Dein Gegenüber darum erst nur ein Thema abzuhandeln und dann das nächste Thema anzuschneiden.
Das Erkennen, Verstehen und Umsetzen solcher Prozesse und Situationen lässt sich in einem Kreis von vertrauten Personen bestimmt wesentlich einfacher erarbeiten, trainieren, verbessern und verinnerlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt es deutlich schwer, hier die passenden Worte zu finden. Ich schreib mal drauf los in der Hoffnung, dass es verständlich rüber kommt. :schmoll:

Ich möchte gern in Gesellschaft eines Anderen entspannt schweigen können und mich dabei wohlfühlen.
Bis jetzt läuft die Situation immer so ab:

In Gesellschaft vieler Menschen bzw. in Menschenmassen kann ich mich völlig entspannt "ruhig" verhalten und das Zuhören oder Nichtstun genießen. Ich schaue zu, beobachte und genieße den Augenblick.

Sitze ich im Kaffee an einem Tisch allein und Jemand gesellt sich dazu, geht es auch fast problemlos. Manchmal spüre ich eine leichte Anspannung, die vergeht jedoch wieder.
Setze ich mich zu Jemanden an den Tisch spüre ich oft nach wenigen Minuten ein stärker werdendes Unbehagen. Eine innere Unruhe entsteht und die Anspannung wächst.

Das ist leider nicht nur bei "Fremden" so.
Bin ich mit meiner Tochter unterwegs, gibt es immer viel zu bereden und auszutauschen. Ist dann alles gesagt und es kehrt Schweigen ein, beginnt sich das Muster zu wiederholen. Ich frage mich dann, ob ihr meine Gesellschaft noch angenehm ist und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Sie kennt meine Gefühle dazu und ich liebe meine Tochter. Ich weiß echt nicht weiter!!!!

Ich fange dann an, zu "labern". Das bedeutet, ich fülle die Stille mit Worten. Was mir gerade durch den Kopf geht. Ich habe das Glück, dass meine Tochter ein großer Engel ist und damit umgehen kann. :) Sie weist mich auch manchmal darauf hin, was ich gut finde.
Ich halte dann für einige Minuten den Mund. Doch das Gefühl von Hilflosigkeit und Unsicherheit breitet sich dann wieder aus.

Je mehr Menschen um mich herum sind, desto leichter fällt es mir zu schweigen.

Wie kann ich dieses Verhalten aufdröseln???

Wenn Menschen zusammen kommen, erfüllt sich die Atmosphäre mit den Erwartungen der Einzelnen. Je weniger Menschen da sind, um so unangenehmer wird das, diese Erwartungen auszuhalten oder ihnen gerecht zu werden. Da kann man nur selber locker lassen oder die holde Zweisamkeit verlassen.
Je mehr Menschen, um so mehr verteilt sich die Atmosphäre auf die Einzelnen in der Gruppe und lockert sich dadurch auf.
 
Wenn Menschen zusammen kommen, erfüllt sich die Atmosphäre mit den Erwartungen der Einzelnen. Je weniger Menschen da sind, um so unangenehmer wird das, diese Erwartungen auszuhalten oder ihnen gerecht zu werden. Da kann man nur selber locker lassen oder die holde Zweisamkeit verlassen.
Je mehr Menschen, um so mehr verteilt sich die Atmosphäre auf die Einzelnen in der Gruppe und lockert sich dadurch auf.

Ich verstehe, was Du meinst und stimme Dir inhaltlich zu.

Ich bin unsicher, weil ich nicht weiß, wie oder was der Andere denkt und vermute oft Ablehnung, beziehe es noch zu sehr auf mich. Ich würde sagen, alte Erfahrungen, die jetzt endlich zum Vorschein kommen. So langsam wird mir klar, dass ich mich da gedanklich rausnehmen kann. Ich bin für mein Gegenüber nicht das Zentrum seiner Gedanken und somit kann ich auch aufhören, mir darüber Gedanken zu machen. Ist noch gewöhnungsbedürftig, will sagen, es fehlt noch die Praxiserprobung. Jedoch kriege ich das hin, ganz sicher...:D
 
Hallo Elfenkind,

...sondern DU scheinst Dich hinter den Worten "sicher" zu fühlen. Nach meiner Ansicht kannst Du in einer größeren Gesellschaft gut schweigen, weil Du Dich in der Masse "unbemerkt verstecken" kannst.
Hingegen in der Gesellschaft von nur zwei Menschen, Deinem Gegenüber und Dir, bist DU Dir bewusst, das der Fokus des Gegenüber nur auf Dir liegt, das lässt Dich unwohl werden, dieses Unwohlsein durch bestimmte und gewisse Aufmerksamkeit durch Dein Gegenüber versuchst Du durch Reden zu kaschieren, zu unterdrücken - oder?

Da stimme ich Dir zu. Ich kann mich unter vielen Menschen verstecken, besser abgrenzen, stehe nicht im Mittelpunkt und habe sozusagen meine "Ruhe". Ich habe nicht das Gefühl, ich muss dem Anderen etwas "bieten", nützlich sein. Es sind genug Leute da, die, wenn ich für mich sein will, miteinander reden. So in etwa.


Wenn dem so ist, denke ich kannst Du mit Deiner Tochter vielleicht solche Situationen "analysieren" - indem Du sie in Momenten der Stille fragts auf was sie ihre Aufmerksamkeit richtet.
Denn in einer Zweisamkeit liegt der Fokus nicht immer und ständig gezwungenermaßen auf dem Gegenüber, die Welt ist mehr als nur der Gegenüber. Verstehst Du was ich ausdrücken möchte?

Ich verstehe sehr gut, was Du meinst und danke Dir für Deine Sichtweise. :umarmen:


In Momenten der Stille in einer Zweisamkeit können und dürfen auch andere Eindrücke aus der Umgebung wahrgenommen werden und werden auch wahrgenommen. Der Fokus Deines Gegenübers liegt nicht ständig auf Dir, DU musst Dich weder beobachtet fühlen, noch durch Aktionen auf die Stille re-agieren.
Versuche in Momenten der Stille mit Deiner Tochter "alleine" zu sein, zu beobachten und hören was Dir gefällt - Dein Gegenüber hat die gleiche Möglichkeit.

Ich glaube, darum geht es letztendlich. Bei mir selbst zu bleiben. Mich nicht in Gedanken und Gefühlen zu verlieren und wissen zu müssen, wie sich mein Gegenüber in meiner Gegenwart fühlt. Das kann mir die Person selbst sagen. Oder wie Du schreibst, ich kann fragen, wie sich mein Gegenüber fühlt. Wobei ich glaube, dass ich mit der Zeit und etwas Übung auch dafür ein Gespür bekomme. Die Idee mit dem "alleine" sein und zu beobachten, gefällt mir. Ich freue mich richtig drauf. Ich "brauche" manchmal noch einen Stups, um "loszurollen".
Ich danke Dir dafür, lieber Lifthrasir....:D

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, mich in Gesellschaften auch mal "auszuklinken" --- ich konnte Situationen erleben, die es mir sehr einfach machten. Wenn ich mit Freunden raus gehe und die in ihrer Muttersprache reden, verstehe ich nichts - dann klinke ich mich heute schon automatisch aus, schweige und mache das was mir gefällt --- meistens sitzen wir irgendwo lecker essen, dann genieße ich halt das Essen. Oder ich beobachte die Umgebung - was auch immer, aber so konnte ich das Ausklinken auf einfache Art und Weise erlernen.
Auch haben meine Erfahrungen mich so gelehrt, dass ich nicht ständig im Fokus meines Gegenüber bin, selbst wenn wir nur zu Zweit sind.

Das fühlt sich richtig gut an. :thumbup:

Vielleicht hilft Dir meine Ansicht? Versuche Dir bewusst zu machen, das Du nicht im ständigen Fokus des Gegenüber gefangen bist. Und wenn in einem Gespräch unterschiedliche Themen abgehandelt werden und Du befürchtest etwas zu vergessen, bitte Dein Gegenüber darum erst nur ein Thema abzuhandeln und dann das nächste Thema anzuschneiden.
Das Erkennen, Verstehen und Umsetzen solcher Prozesse und Situationen lässt sich in einem Kreis von vertrauten Personen bestimmt wesentlich einfacher erarbeiten, trainieren, verbessern und verinnerlichen.

Es hilft mir sehr. :kiss4:

Andere Sichtweisen und Meinungen helfen mir, meine Gedanken und Gefühle zu sortieren und auch alte Erfahrungen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Das Annehmen und Loslassen fällt mir in dieser Kombination leichter.
 
Mir fällt es deutlich schwer, hier die passenden Worte zu finden. Ich schreib mal drauf los in der Hoffnung, dass es verständlich rüber kommt. :schmoll:

Ich möchte gern in Gesellschaft eines Anderen entspannt schweigen können und mich dabei wohlfühlen.
Bis jetzt läuft die Situation immer so ab:

In Gesellschaft vieler Menschen bzw. in Menschenmassen kann ich mich völlig entspannt "ruhig" verhalten und das Zuhören oder Nichtstun genießen. Ich schaue zu, beobachte und genieße den Augenblick.

Sitze ich im Kaffee an einem Tisch allein und Jemand gesellt sich dazu, geht es auch fast problemlos. Manchmal spüre ich eine leichte Anspannung, die vergeht jedoch wieder.
Setze ich mich zu Jemanden an den Tisch spüre ich oft nach wenigen Minuten ein stärker werdendes Unbehagen. Eine innere Unruhe entsteht und die Anspannung wächst.

Das ist leider nicht nur bei "Fremden" so.
Bin ich mit meiner Tochter unterwegs, gibt es immer viel zu bereden und auszutauschen. Ist dann alles gesagt und es kehrt Schweigen ein, beginnt sich das Muster zu wiederholen. Ich frage mich dann, ob ihr meine Gesellschaft noch angenehm ist und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Sie kennt meine Gefühle dazu und ich liebe meine Tochter. Ich weiß echt nicht weiter!!!!

Ich fange dann an, zu "labern". Das bedeutet, ich fülle die Stille mit Worten. Was mir gerade durch den Kopf geht. Ich habe das Glück, dass meine Tochter ein großer Engel ist und damit umgehen kann. :) Sie weist mich auch manchmal darauf hin, was ich gut finde.
Ich halte dann für einige Minuten den Mund. Doch das Gefühl von Hilflosigkeit und Unsicherheit breitet sich dann wieder aus.

Je mehr Menschen um mich herum sind, desto leichter fällt es mir zu schweigen.

Wie kann ich dieses Verhalten aufdröseln???

Du scheinst grad durch eine sehr kritische Phase zu gehen wo dir alles an dir missfällt und geändert werden sollte ?

Aber wozu ?

Es gibt grosse Schweiger und es gibt redselige Leute.
Was hat das alles mit falsch und richtig zu tun ?

Jeder lebt einfach das was er von Natur aus ist und ist damit oft am zufriedensten.

:umarmen:
 
Werbung:
Viel erzählen, innerlich überdreht sein, keine Geduld haben - erinnert auch an eine Schilddrüsenüberfunktion.


Nervosität, Reizbarkeit, Rastlosigkeit, Konzentrationsschwäche

(du hast ja auch geschrieben, du vergisst schnell was)


Find ich.


Aber das spricht wohl dagegen:

In Gesellschaft vieler Menschen bzw. in Menschenmassen kann ich mich völlig entspannt "ruhig" verhalten und das Zuhören oder Nichtstun genießen. Ich schaue zu, beobachte und genieße den Augenblick.
 
Zurück
Oben