Schutz gegen extremes Pech troz gutem Karma?

Also das mit den Pferden, die sich verletzen/krank sind halte ich für eher normal. Ihr habt ja nun eine Menge Tiere, züchtet wohl auch.

Bei allen Leuten die ich kenne, die ein/mehrere Pferde haben höre ich eigentlich häufig, daß mal wieder der Tierarzt da ist wegen xy. Eine Bekannte hat 2 Pferde durch Beinbrüche verloren, die beim normalen Rumlaufen passiert sind, das dritte ist von einem Paddocknachbarn attackiert und wohl dauerhaft verletzt worden. Einer anderen Bekannten ist ein neu gekaufter Absetzer daran eingegangen, daß Strassenarbeiter irgendwie Teer an den Koppelpfosten gebracht haben. Abgeknabbert-eingegangen.

Einige Leute haben Glück und es passiert mal länger nichts mit ihrem Pferd, aber wenn man 20 stück hat, dann hat man auch das 20 fache Risiko.

Das mit dem Haus, wenn es schon ein älteres Haus ist?

Und wegen der Geschäfte, tja keine Ahnung wie realistisch die Planung gewesen ist. Aber selbst dann ist es in der heutigen Zeit blauäugig zu denken, wenn man sich selbstständig macht funktioniert das auch automatisch. Ich sehe es an einem Freund der sich in der Computerbranche selbstständig gemacht hat. Der ist wirklich kompetent und bietet eher ein Nieschenprodukt an und hat seit jahren zu kämpfen.

Alles in allem kann man hier einfach zu wenig sagen, darüber was hier wirklich der Grund ist. Für mich hört sich das so an als wäre euer Leben ziemlich zugekleistert habt mit "Baustellen" und daß du einfach ein bischen überfordert bist und deshalb alles schiefgeht?

Also ihr habt 3 Kinder, Hunde, 20 Pferde, ein älteres Haus gekauft, du versuchst dich selbstständig zu machen. Arbeiten müsst ihr wohl beide ziemlich viel, um die ganzen Kinder, Tiere und das Haus zu unterhalten. Mir scheint, das ist zu viel, als daß man dem noch wirklich gerecht werden kann. Und so eine Situation ist der besste Nährboden dafür daß Dinge anfangen schiefzugehen. Das hat dann auch weniger mit Karma zu tun sondern mit der eigenen Lebensführung.
 
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Also das mit den Pferden, die sich verletzen/krank sind halte ich für eher normal. Ihr habt ja nun eine Menge Tiere, züchtet wohl auch.

Bei allen Leuten die ich kenne, die ein/mehrere Pferde haben höre ich eigentlich häufig, daß mal wieder der Tierarzt da ist wegen xy. Eine Bekannte hat 2 Pferde durch Beinbrüche verloren, die beim normalen Rumlaufen passiert sind, das dritte ist von einem Paddocknachbarn attackiert und wohl dauerhaft verletzt worden. Einer anderen Bekannten ist ein neu gekaufter Absetzer daran eingegangen, daß Strassenarbeiter irgendwie Teer an den Koppelpfosten gebracht haben. Abgeknabbert-eingegangen.

Einige Leute haben Glück und es passiert mal länger nichts mit ihrem Pferd, aber wenn man 20 stück hat, dann hat man auch das 20 fache Risiko.

Das mit dem Haus, wenn es schon ein älteres Haus ist?

Und wegen der Geschäfte, tja keine Ahnung wie realistisch die Planung gewesen ist. Aber selbst dann ist es in der heutigen Zeit blauäugig zu denken, wenn man sich selbstständig macht funktioniert das auch automatisch. Ich sehe es an einem Freund der sich in der Computerbranche selbstständig gemacht hat. Der ist wirklich kompetent und bietet eher ein Nieschenprodukt an und hat seit jahren zu kämpfen.

Alles in allem kann man hier einfach zu wenig sagen, darüber was hier wirklich der Grund ist. Für mich hört sich das so an als wäre euer Leben ziemlich zugekleistert habt mit "Baustellen" und daß du einfach ein bischen überfordert bist und deshalb alles schiefgeht?

Also ihr habt 3 Kinder, Hunde, 20 Pferde, ein älteres Haus gekauft, du versuchst dich selbstständig zu machen. Arbeiten müsst ihr wohl beide ziemlich viel, um die ganzen Kinder, Tiere und das Haus zu unterhalten. Mir scheint, das ist zu viel, als daß man dem noch wirklich gerecht werden kann. Und so eine Situation ist der besste Nährboden dafür daß Dinge anfangen schiefzugehen. Das hat dann auch weniger mit Karma zu tun sondern mit der eigenen Lebensführung.

Genau so sehe ich das auch!
Was zuviel ist, ist zuviel...

:)
 
um nun aus diesem dilemma herauszukommen kann man ganz gut die lehren des buddhismus nutzen. entscheidend ist es, nicht mehr "anzuhaften", d.h. kein psychisches wechselspiel mehr einzugehen, nicht mehr "betroffen" sein.
auch wird gelehrt "achtsam" zu sein. nicht sorgenvoll auf die zukunft schauen, nicht träumerisch in der vergangenheit, sondern radikal im jetzt. im alltag sich allein auf sein "tun" konzentrieren. wenn man läuft auf sein laufen achten, wenn man sitzt, auf sein sitzen achten usw. das ist zugegeben schwer, wenn die probleme groß scheinen. führt man das konsequent durch, gerät man in einen mystischen zustand und aus diesem heraus ist man frei von diesem wechselspiel und kann gestalten. buddhistische einweihungen stellen zusätzlich machtvolle hilfsmittel zur verfügung, um als liebender zu wirken.
daher sind magier immer auch in ihrem tun buddhisten, auch wenn dolphin weiterhin seinen hass hier freien lauf lassen wird.
schade das, und sehr unbuddhistisch. denn hass und kämpfen, selbst gegen das vermutete böse, schwarze magie, whatever, befreit nicht, sondern bindet den angeblich guten, bis er in seinem wahn zum mörder wird. und so sind dann die leichenberge derer, welche meinen gut zu sein viel höher, als derjenigen, welche für böse gehalten werden. da ließen sich dann die vielen beispiele anführen, wie die twin-towers, usw., aber es reicht bei sich im kleinen anzufangen und aus diesem wechselspiel des kampfes auszusteigen.:zauberer1
mein 666ster beitrag:D
 
um nun aus diesem dilemma herauszukommen kann man ganz gut die lehren des buddhismus nutzen. entscheidend ist es, nicht mehr "anzuhaften", d.h. kein psychisches wechselspiel mehr einzugehen, nicht mehr "betroffen" sein.
als wird gelehrt "achtsam" zu sein. nicht sorgenvoll auf die zukunft schauen, nicht träumerisch in der vergangenheit, sondern radikal im jetzt. im alltag sich allein auf sein "tun" konzentrieren. wenn man läuft auf sein laufen achten, wenn man sitzt, auf sein sitzen achten usw. das ist zugegeben schwer, wenn die probleme groß scheinen. führt man das konsequent durch, gerät man in einen mystischen zustand und aus diesem heraus ist man frei von diesem wechselspiel und kann gestalten. buddhistische einweihungen stellen zusätzlich machtvolle hilfsmittel zur verfügung, um als liebender zu wirken.
daher sind magier immer auch in ihrem tun buddhisten, auch wenn dolphin weiterhin seinen hass hier freien lauf lassen wird.
schade das, und sehr unbuddhistisch. denn hass und kämpfen, selbst gegen das vermutete böse, schwarze magie, whatever, befreit nicht, sondern bindet den angeblich guten, bis er in seinem wahn zum mörder wird. und so sind dann die leichenberge derer, welche meinen gut zu sein viel höher, als derjenigen, welche für böse gehalten werden. da ließen sich dann die vielen beispiele anführen, wie die twin-towers, usw., aber es reicht bei sich im kleinen anzufangen und aus diesem wechselspiel des kampfes auszusteigen.:zauberer1

hehe..Beitrag 666

Wahrlich erhellend..auch wenn das wenige verstehen ;) :)
 
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