Schrödingers Katze;1726926 schrieb:
Liebe Gabi,
Talente müssen kein Segen sein. Wenn man sie nicht umsetzen kann, sind sie schlicht ein Fluch. Aber ich arbeite dran
Gute Nacht!
Hallo Katze,
danke für deine Daten.
Ich sag dir wahrscheinlich nichts Neues, aber die Herrscher der Häuser 1-6 sind komplett im 4. Quadranten. Mit so einem vollgepackten 4. Quadranten bestimmst du nichts, da werden die Dinge von außen an dich heran getragen, schicksalhaft eben.
Deine Ungeduld ist verständlich, mit der Widderbetonung, ich bin jedoch überzeugt davon, dass "deine Zeit" noch kommt, genau dies zeigt nämlich dein 4. Quadrant an.
Im 10. Haus geht es um das persönliche Verhältnis, dass man zur Gesellschaft hat. Liegt dieses Haus im Steinbock, geht es ja auf der einen Seite darum den Normen der Gesellschaft zu entsprechen, auf der anderen Seite aber auch darum, Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten zu entwickeln. Bezeichnender Weise steht Saturn in 1 und arbeitet so ein bischen dagegen.
Ich kenne einige Leute mit Saturn in 1, die durch die Bank recht lange brauchten, sich aus Saturns Korsett zu befreien und ihre Anlagen zu leben.
Wenn es im 10. Haus um das persönliche Verhältnis zur Gesellschaft geht, dann wird dies im 12. Haus sichtbar. Das ist das Haus auf der die eigenen, persönlichen Inhalte öffentlich sichtbar werden.
In diesem Haus stehen nun die Herrscher von 2, 3, 4, und 5.
Also, wenn da nicht irgendwann was öffentlich sichtbar wird, fress ich nen Besen.
In der Dirketion laufen Jupiter und Neptun (alter und neuer Herrscher von 12) durch das 9.Haus und lösen die tiefe Sehnsucht nach Lebenserfüllung aus, bes. Neptun der in der Direktion über Mars (Zweitherrscher von 12) läuft und im Quadrat zum Mond und Uranus steht. Ratlosigkeit und Unzufriedenheit. Genau dies könnte sich aber als Katalysator herausstellen. Die dirigierte Sonne braucht noch ca. 1,5° (1,5 Jahre) bis sie auf dem AC steht. Ich denke, dies wird dann eine bedeutsame Zeit.
Wo könnt es Probleme geben? Sonne und Mond Opposition Uranus vs. sich der Gesellschaft verpflichtet fühlen. Es ist eine Gradwanderung, die du aber mit "schreiben" wunderbar ausgleichen könntest. Romanfiguren haben doch alle Freiheiten, oder?
lg
Gabi