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sie ist auf jeden Fall als Krankheit pauschalisiert, viele Krankheitsbilder sind zu einer Diagnose gebündelt.
Für mich ist seit Beschäftigung - liegen einige Jahrzehnte bis heute - mit Eysenck`scher Normal sein-Theorie zunächst mal sonnenklar, daß ich definitiv nicht als normal anzusehen bin. und das ist gut so. möchte auch nicht anders. am suspektesten sind mir Diejenigen, die behaupten normal zu sein.
Schizophrenie äußert sich bei mir im Gleichschritt von Bodenständigkeit ( lebe höchst unauffällig integriert, daher nicht diagnostiziert ) und Glauben ( Fehlen am Wissen) an Vorhandensein einiger Phänomene, die die Gesellschaft nicht gutiert. offiziell zumindest.
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