Stimmen hören etc. - in der Psychologie und Psychiatrie "paranoide Schizophrenie " genannt, zur Information die Lehrmeinung dazu:
Hierbei handelt es sich um die häufigste Form der Schizophrenie. Wesentliche Merkmale sind hierbei Wahnvorstellungen, Ich-Störungen und akustische Halluzinationen (bspw. imperative [befehlende] oder kommentierende Stimmen), die in ca. 80 % aller Fälle vorkommen. Die Wahnvorstellungen können z. B. eine Überwachung oder Fremdbeeinflussung, Kontakt zu Außerirdischen oder Göttern oder "Geistern" zum Inhalt haben und werden durch eventuell auftretende Halluzinationen verstärkt. Im Vordergrund steht hier die Positivsymptomatik; Negativsymptome treten kaum auf.
ABER! Eine Krankheit definiert sich - nicht nur meiner Meinung nach - durch den Belastungs- / Gefährdungsgrad für den Betroffenen und dessen Umwelt. Viele WHO - definierten psychischen Krankheiten sind in diesem Kontext nicht haltbar, die paranoide Schizophrenie allerdings belastet das Umfeld mitunter enorm, was auf Grund der Positivsymptomatik aber vom Betroffenen nicht gesehen wird.
Wie gehen Betroffene wie auch Umfeldbetroffene damit um?
Hierbei handelt es sich um die häufigste Form der Schizophrenie. Wesentliche Merkmale sind hierbei Wahnvorstellungen, Ich-Störungen und akustische Halluzinationen (bspw. imperative [befehlende] oder kommentierende Stimmen), die in ca. 80 % aller Fälle vorkommen. Die Wahnvorstellungen können z. B. eine Überwachung oder Fremdbeeinflussung, Kontakt zu Außerirdischen oder Göttern oder "Geistern" zum Inhalt haben und werden durch eventuell auftretende Halluzinationen verstärkt. Im Vordergrund steht hier die Positivsymptomatik; Negativsymptome treten kaum auf.
ABER! Eine Krankheit definiert sich - nicht nur meiner Meinung nach - durch den Belastungs- / Gefährdungsgrad für den Betroffenen und dessen Umwelt. Viele WHO - definierten psychischen Krankheiten sind in diesem Kontext nicht haltbar, die paranoide Schizophrenie allerdings belastet das Umfeld mitunter enorm, was auf Grund der Positivsymptomatik aber vom Betroffenen nicht gesehen wird.
Wie gehen Betroffene wie auch Umfeldbetroffene damit um?