Schizophren diagnostiziert-oder steckt etwas anderes dahinter??

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.....und habe enige beknnte die durch psychopharmaka regelrecht zerstört wurden, oder jahre gebraucht haben wiede normal zu werden , wenn überhaupt,
Stichwort : haldol

das wird aber nicht gern gelesen von den Systemwächtern;-)
M.E. zerstören die Tabletten das Gehirn und Nervensystem. Das herabsetzen der Symptome rührt daher.
 
um mal was anderes zu hören:

für mich bist du ein Engel....

Ich sage dass freilich nicht, um mich in deine Bewusstseinsschwellen einzugravieren, darin, was du glaubst selbst zu sein, oder, im esoterischen Studium, dir eine Dialektik mehr anzuordnen.

Aber,

was Genetik und Chromosome betrifft, was Maßgeblich sein kann, aber keine biologische Diktatur ist, können wir gerne noch mal, über dieses zu Erde werden sich konfrontieren.

Es handelt sich um einen Ecksteinsatz im Mosaik des biblischen Vorwissens, einen Teil der Anthropologie, also Menschwerdung, als Teil der universalen Schöpfung.

geistig limitiert, und zwar auf den auf den Eurasischen KOntinent, weil irdisch gesehen, Kelten und Druiden, anders begannen als Tibeter, Ägypter, Mesopotanier, Spartaner, Japaner, Inder.

Zu Erde werden hieß, diese Merkale in der geistigen Welt zu überkommen, und eine neue gemeinsame Erde zu formen.

Heute sind wir größer.....Australien......Amerika.........Afrika........und es ist richtiger von Paralleluniversen zu sprechen, weil unsere Sinne das nicht erkennen können, wegen dem Genetischen und Chromonalen Programm.

Im Okkultismus ist es unumgänglich, wir brauchen die Kundalinikraft, um das Genetische Programm zu überarbeiten, Sexualmagie, Philosophie, Ausgleich, Gehör, Respekt, Moral
etc. etc. etc. dass war früher Antichristlich, wenn Nietzsche dies ähnlich in die Wege leitete vor ca. 150 Jahren.

Wir müssen zu den inneren Anthropologen finden, den inneren Freimaurer, wir sollten wissen, was es heißt dass innere Lamm auf Rosen zu betten, oder alles abstoppen zu können, oder alles anzutreiben, oder den Himmel in Schablonen zu legen, die Persönlichkeit ins Absolute.

Ich weiß wir sind anstrengend, aber es betrifft das esoterische Studium vom
Engel zum Erzengel.

Wir möchten lernen, dass Leben als Traum zu sehen, Intellektuelle Normen nicht im Übermaß zu genießen, eine Art esoterisches Arbeitsgedächtnis vorsichtig zu etablieren, dass Messer des Bewusstsein ist die Angst der Person des Mehrempfindenen, nicht?

Es ist nicht ausschließlich wissenschaftlicher Jargon oder Bauernjargon oder generell nur Sprache.

Viel ist meditation, ein Land dass zur Mediation eher neigt im Bewusstsein, und manchmal sogar zur Meditation, wird Träume weniger Verleugnen und intelligent zur Erde ziehen.

inverencialer Friede.
 
Ist definitiv wichtig, aber wenn das alleine psychische Krankheiten heilen würde, dann könnten liebende, wohlwollende Angehörige ja das Problem lösen. Die gehen aber häufig selbst halb drauf dabei weil sich bei einer schweren psychischen Krankheit eben dadurch nichts fundamental bessert.

Ich würde eher sagen, dass es eine enorme Stärke erfordert, dem geliebten Menschen die Liebe und Geborgenheit zu zeigen in einer Art, die diesem gut tut.
Ich glaube, dass Menschen, die wegen ihrem Angehörigen ratlos sind, häufig überhaupt nicht in der Lage sind liebende Geborgenheit auszustrahlen. Wie soll ein Mensch - ohne besondere Vorkenntnisse - adäquat mit einer solchen Situation umgehen können?
 
ohne Hirn, könnte ich hier nicht schreiben*g Ich bin sicher, Du auch nicht*g

Also ich bin mir da gar nicht so sicher... hast du schon mal von dem Professor John Lorber gehört?

So kam es, daß einer seiner Medizinerkollegen ihm einen jungen Mann schickte, der an der Universität Sheffield studierte. Der Kopf des Betreffenden war größer als normal, aber damit hatte es sich auch schon. Seine Abschlüsse in Mathematik waren die besten seit langem und sein mehrfach gemessener Intelligenzquotient (IQ) von einhundertsechsundzwanzig hätte ihn zur Aufnahme in die diversen Klubs und Vereinigungen von „Superintelligenten“ qualifiziert.

Das Seltsame war nur, daß der Student diese Leistungen ohne feststellbares Gehirn vollbrachte. Er besaß keines, wie Dr. Lorbers Untersuchungen unwiderlegbar erbrachten. Alles, was sich unter der Schädeldecke des jungen Mannes feststellen ließ, war eine knapp einen Millimeter dicke Schicht von Gehirnzellen. Der Rest war Flüssigkeit. Hätte jemand den Betreffenden kurz nach der Geburt in einen dunklen Raum gebracht und einen Lichtstrahl auf seinen Schädel gerichtet, wäre das Licht aufgrund der im Säuglingsalter zarten Knochenstruktur anstandslos durch den Kopf gegangen. Man denkt unwillkürlich an eine Klamaukfilmszene, in der jemand bei einem Ohr eines Darstellers hineinblickt und sieht, was hinter dem anderen Ohr vor sich geht. Die überraschende Tatsache, daß er gehirnlos durchs Leben geht, erschütterte den jungen Mann nicht sonderlich. Er lebte vor dieser Eröffnung völlig normal und nachher ebenso.

Quelle
Bemerkenswert ist aber, daß seine Arbeit keinerlei Einfluß auf die offizielle Definition des Hirntodes genommen zu haben scheint.
Geschweige denn von der des Hirnlebens...
 
mehr Liebe und Toleranz, das ist eine schöne Sichtweise ... vielleicht sollten die Mediziner ihr Tun überdenken, indem sie die Menschheit nicht mehr mit Medikamenten die Spiritualität rauben

meine Frau hatte vor ca. zwei Jahren eine Depression (zu viel Arbeit, zu wenig Zeit für sich, zu sehr im Hier und Jetzt) ... sie bekam vom Arzt Tabletten zu schlucken, die sie vollkommen veränderte - meine Frau war plötzlich eine Andere - ich habe mir das ein halbes Jahr mit angeguckt und beschloss, meinem Bauchgefühl zu folgen und ihr den Weg zur Spiritualität zu öffnen - dabei musste ich rabiat an ihrer Gefühlswelt heran - meine Hartnäckigkeit und Ausdauer wurde belohnt - in relativ kurzer Zeit konnte sie die Glücklichmacher (ich sag dazu Seelentöter) absetzen - wir beide erleben nun endlich eine ganz andere nie zuvor gekannte Glückseligkeit - so etwas wie die Seelentötertabletten würde sie heute nie wieder nehmen

wollte ich mal erzählt haben:)

alles Liebe
Karl-Heinz
Es freut mich sehr Karl-Heinz, daß Du Deiner Frau mit Deiner Liebe helfen konntest,
aber leider ist das nicht immer der Fall.
Eine Krankheit verläuft oftmals so unterschiedlich, wie auch die Menschen sind.
Aber auch hier zeigt sich, daß Tabletten nicht immer eine Lösung sind.
 
Ich würde eher sagen, dass es eine enorme Stärke erfordert, dem geliebten Menschen die Liebe und Geborgenheit zu zeigen in einer Art, die diesem gut tut.
Ich glaube, dass Menschen, die wegen ihrem Angehörigen ratlos sind, häufig überhaupt nicht in der Lage sind liebende Geborgenheit auszustrahlen. Wie soll ein Mensch - ohne besondere Vorkenntnisse - adäquat mit einer solchen Situation umgehen können?



Ich denke daß Angehörige oft bei all der Liebe die sie haben und zu geben bereit sind nicht in der Lags sind sich genug abzugrenzen um wirklich gute Hilfe leisten zu können. Wenn man emotional zu stark mitgenommen wird von dem Leiden dann brennt man schnell aus.
 
Ich denke daß Angehörige oft bei all der Liebe die sie haben und zu geben bereit sind nicht in der Lags sind sich genug abzugrenzen um wirklich gute Hilfe leisten zu können. Wenn man emotional zu stark mitgenommen wird von dem Leiden dann brennt man schnell aus.

Auch hier kommt es auf die Stärke & das Wissen über die Krankheit, auf den einzelnen Angehörigen an,
denn nicht alle Menschen sind gleich, & nicht gleich gut informiert.
 
ja, da stimme ich dir zu ... ich habe es vielleicht zu sehr verallgemeinert ... es wäre passender gewesen, wenn ich gesagt hätte, das sich Ärzte, bevor sie Antidepressiva verabreichen, sich auch total sicher sein sollten, das nichts anderes diesen Menschen hilft ..



Viele Leute wollen aber auch lieber eine Pille die ihr Problem löst als vom Arzt gesagt zu bekommen, ändern sie ihr Leben.

Wenn der Arzt dann keine Pille verschreibt suchen sie sich einen anderen der es tut.

Das ist bei Depressionen nicht anders wie mit Bluthochdruck.


Ich war mal in einer stationären Psychotherapie, da war eine Mitpatientin, OP Schwester, stressiger Job und die hat jahrelang Antidepressiva geschluckt nur um sich nicht der Tatsache stellen zu müssen daß der Beruf sie auf Dauer überfordert. Bis sie dann jahre Später entgültig zusammengeklappt ist und in die Klinik musste. An das Absetzen des ADs war da dann garnicht mehr zu denken.
 
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ich habe auf die schnelle keinen besseren link gefunden als den blöden focus.

Antidepressiva führte viele leute in den Selbstmord. ]



Jepp, ein paar Antidepressiva (aber nicht alle!) haben als mögliche Nebenwirkung Suizidgedanken/Suizidalität.

Und die Hersteller wussten davon aus den Testreihen, haben dieses Wissen aber zurückgehalten und es musste geklagt werden um sie zu zwingen das offenzulegen und es in den Beipackzettel aufzunehmen.

Solche krummen Dinger mit schweren Nebenwirkungen sind aber auch schon mti völlig anderen Medikamentenkategorien passiert. Schätze solches Verhalten von Firmen ist dem kapitalistschen Gewinnstreben geschuldet.
 
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