V
Venja
Guest
ohne Hirn, könnte ich hier nicht schreiben*g Ich bin sicher, Du auch nicht*gWorthülse ohne Hirn.
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ohne Hirn, könnte ich hier nicht schreiben*g Ich bin sicher, Du auch nicht*gWorthülse ohne Hirn.
.....und habe enige beknnte die durch psychopharmaka regelrecht zerstört wurden, oder jahre gebraucht haben wiede normal zu werden , wenn überhaupt,
Stichwort : haldol
Ist definitiv wichtig, aber wenn das alleine psychische Krankheiten heilen würde, dann könnten liebende, wohlwollende Angehörige ja das Problem lösen. Die gehen aber häufig selbst halb drauf dabei weil sich bei einer schweren psychischen Krankheit eben dadurch nichts fundamental bessert.
ohne Hirn, könnte ich hier nicht schreiben*g Ich bin sicher, Du auch nicht*g
Bemerkenswert ist aber, daß seine Arbeit keinerlei Einfluß auf die offizielle Definition des Hirntodes genommen zu haben scheint.So kam es, daß einer seiner Medizinerkollegen ihm einen jungen Mann schickte, der an der Universität Sheffield studierte. Der Kopf des Betreffenden war größer als normal, aber damit hatte es sich auch schon. Seine Abschlüsse in Mathematik waren die besten seit langem und sein mehrfach gemessener Intelligenzquotient (IQ) von einhundertsechsundzwanzig hätte ihn zur Aufnahme in die diversen Klubs und Vereinigungen von Superintelligenten qualifiziert.
Das Seltsame war nur, daß der Student diese Leistungen ohne feststellbares Gehirn vollbrachte. Er besaß keines, wie Dr. Lorbers Untersuchungen unwiderlegbar erbrachten. Alles, was sich unter der Schädeldecke des jungen Mannes feststellen ließ, war eine knapp einen Millimeter dicke Schicht von Gehirnzellen. Der Rest war Flüssigkeit. Hätte jemand den Betreffenden kurz nach der Geburt in einen dunklen Raum gebracht und einen Lichtstrahl auf seinen Schädel gerichtet, wäre das Licht aufgrund der im Säuglingsalter zarten Knochenstruktur anstandslos durch den Kopf gegangen. Man denkt unwillkürlich an eine Klamaukfilmszene, in der jemand bei einem Ohr eines Darstellers hineinblickt und sieht, was hinter dem anderen Ohr vor sich geht. Die überraschende Tatsache, daß er gehirnlos durchs Leben geht, erschütterte den jungen Mann nicht sonderlich. Er lebte vor dieser Eröffnung völlig normal und nachher ebenso.
Quelle
Es freut mich sehr Karl-Heinz, daß Du Deiner Frau mit Deiner Liebe helfen konntest,mehr Liebe und Toleranz, das ist eine schöne Sichtweise ... vielleicht sollten die Mediziner ihr Tun überdenken, indem sie die Menschheit nicht mehr mit Medikamenten die Spiritualität rauben
meine Frau hatte vor ca. zwei Jahren eine Depression (zu viel Arbeit, zu wenig Zeit für sich, zu sehr im Hier und Jetzt) ... sie bekam vom Arzt Tabletten zu schlucken, die sie vollkommen veränderte - meine Frau war plötzlich eine Andere - ich habe mir das ein halbes Jahr mit angeguckt und beschloss, meinem Bauchgefühl zu folgen und ihr den Weg zur Spiritualität zu öffnen - dabei musste ich rabiat an ihrer Gefühlswelt heran - meine Hartnäckigkeit und Ausdauer wurde belohnt - in relativ kurzer Zeit konnte sie die Glücklichmacher (ich sag dazu Seelentöter) absetzen - wir beide erleben nun endlich eine ganz andere nie zuvor gekannte Glückseligkeit - so etwas wie die Seelentötertabletten würde sie heute nie wieder nehmen
wollte ich mal erzählt haben
alles Liebe
Karl-Heinz
Ich würde eher sagen, dass es eine enorme Stärke erfordert, dem geliebten Menschen die Liebe und Geborgenheit zu zeigen in einer Art, die diesem gut tut.
Ich glaube, dass Menschen, die wegen ihrem Angehörigen ratlos sind, häufig überhaupt nicht in der Lage sind liebende Geborgenheit auszustrahlen. Wie soll ein Mensch - ohne besondere Vorkenntnisse - adäquat mit einer solchen Situation umgehen können?
Ich denke daß Angehörige oft bei all der Liebe die sie haben und zu geben bereit sind nicht in der Lags sind sich genug abzugrenzen um wirklich gute Hilfe leisten zu können. Wenn man emotional zu stark mitgenommen wird von dem Leiden dann brennt man schnell aus.
ja, da stimme ich dir zu ... ich habe es vielleicht zu sehr verallgemeinert ... es wäre passender gewesen, wenn ich gesagt hätte, das sich Ärzte, bevor sie Antidepressiva verabreichen, sich auch total sicher sein sollten, das nichts anderes diesen Menschen hilft ..
ich habe auf die schnelle keinen besseren link gefunden als den blöden focus.
Antidepressiva führte viele leute in den Selbstmord. ]