Runen Magie

[Aratron]

Sorry, ich will ja nicht böse sein, aber das ist eine Sichtweise, die ich mit Sechzehn vertreten habe. Inzwischen ist klar, dass das Ganze wesentlich komplexer ist und man es nicht auf so vereinfachte Aussagen reduzieren darf. So simpel formuliert kann man es gar nicht richtig verstehen. Bzw. es können nur die herauslesen, was gemeint ist, die es eh schon verstanden haben. Aber bei anderen löst das Verwirrung aus und hinterlässt einen Eindruck von Grössenwahn.
Das Problem an der Sache ist das Entweder-Oder. Je nach Standort wiegen Blickwinkel auch in den unterschiedlichen Realitäten anders. Entweder-Oder ist immer mit dem Ego verbunden und damit mit einem einzelnen eingefrorenen Augenblick. Siehe Rune Is!
Die Sichtweise, die du zu beschreiben versuchst, kann nur fraktal erkannt werden. Durch Entweder-Oder auf die Linearität reduziert, ist sie nicht weniger ein Gefängnis als die Opfersichtweise.

Grüesslis

nach meiner sichtweise bedarf es keiner entschuldigung ("sorry") und kein fortgeschritten ("als ich 16 war" -das ist übrigens linear) mehr.
was ist denn verwirrender, das komplexe oder das simple?
auch der eindruck des grössenwahns spielt letztlich keine rolle, es gibt keinen
verurteiler mehr.
ja, so sehe ich das auch -das problem der sache ("entweder oder") gilt es für mich zu beseitigen, bzw. nicht entweder oder ist richtig, sondern meine wahl- da ist dann eben nichts mehr linear für mich, sondern mein fokus vorhanden.
ich lege wert darauf, mit dem ego verbunden zu sein
das fraktale entsteht durch trennung.
kein entweder oder, (IS)t.
kein gefängnis, verantwortung.

grüsslis zurück

 

[Elli]

... und es gab eine Zeit in der Runenmagie verboten gewesen ist, zu recht.

Die Herren Akademiker hatten schon immer Angst vor dem Unerklärlichen

 

[Elli]

nach meiner sichtweise bedarf es keiner entschuldigung ("sorry") und kein fortgeschritten ("als ich 16 war" -das ist übrigens linear) mehr.
was ist denn verwirrender, das komplexe oder das simple?
auch der eindruck des grössenwahns spielt letztlich keine rolle, es gibt keinen
verurteiler mehr.
ja, so sehe ich das auch -das problem der sache ("entweder oder") gilt es für mich zu beseitigen, bzw. nicht entweder oder ist richtig, sondern meine wahl- da ist dann eben nichts mehr linear für mich, sondern mein fokus vorhanden.
ich lege wert darauf, mit dem ego verbunden zu sein
das fraktale entsteht durch trennung.
kein entweder oder, (IS)t.
kein gefängnis, verantwortung.

Wenn man sich in mehreren Welten bewegt, braucht man für jede Welt den passenden Umgangston. Daher sind auch manchmal dort Entschuldigungen angebracht, wo sie auf anderer Ebene nicht nötig sind.

Was ich sagen wollte: Wer auf dem Weg schon weiter ist, hat Verantwortung für die Nachfolgenden. Von einem Kindergärtner erwartet man auch nicht höhere Mathematik. Stattdessen begibt man sich auf seine Ebene und fängt dort mit den Grundbegriffen an.
Wenn ich aber nur hämisch auf ihn herab lache, weil ich etwas kann, was er nicht kann, so muss mein angeblich fortgeschrittener Zustand arg bezweifelt werden. Rücksicht und Toleranz dürfen auf dem Weg nicht verloren gehen.

In diesem Sinne trägst du - auch im Strassenverkehr - umso mehr Verantwortung für Mitlebende je weiter du bist.

("als ich 16 war" -das ist übrigens linear)

Natürlich ist das linear. Linearität ist Bestandteil des Fraktalen. Jeder Entwicklungssprung beinhaltet alle vorherigen. Ausserdem muss man sich ja noch irgendwie formulieren in der linearen Realität unter linearen Scheinbaren. Selber

 

[Aratron]

Wenn man sich in mehreren Welten bewegt, braucht man für jede Welt den passenden Umgangston. Daher sind auch manchmal dort Entschuldigungen angebracht, wo sie auf anderer Ebene nicht nötig sind.

Was ich sagen wollte: Wer auf dem Weg schon weiter ist, hat Verantwortung für die Nachfolgenden. Von einem Kindergärtner erwartet man auch nicht höhere Mathematik. Stattdessen begibt man sich auf seine Ebene und fängt dort mit den Grundbegriffen an.
Wenn ich aber nur hämisch auf ihn herab lache, weil ich etwas kann, was er nicht kann, so muss mein angeblich fortgeschrittener Zustand arg bezweifelt werden. Rücksicht und Toleranz dürfen auf dem Weg nicht verloren gehen.

In diesem Sinne trägst du - auch im Strassenverkehr - umso mehr Verantwortung für Mitlebende je weiter du bist.


Natürlich ist das linear. Linearität ist Bestandteil des Fraktalen. Jeder Entwicklungssprung beinhaltet alle vorherigen. Ausserdem muss man sich ja noch irgendwie formulieren in der linearen Realität unter linearen Scheinbaren. Selber

also, ich bewege mich nur in meiner welt - ich kann gar nicht anders. das ist sehr kindlich und sehr magisch. wie sollte ich magie betreiben, wenn ich etwas von mir trenne? wenn ich es trenne, habe ich keinen einfluß.
ich bin nicht weiter als andere. ich beschreibe nur die wahl meiner erfahrung.
das kindliche versteht dann auch den kindergärtner. wenn ich mir ein problem
erschaffe, dann dadurch, das ich schon soviel von mir getrennt habe. deswegen bin ich für den, welchen du wohl als den "anderen" definierst evtl. schwer verständlich. die grundbegriffe sind so banal, das sie für den, welcher gerne trennt schon wieder unverständlich sind. für ihn mag es ein unding sein,
das magie ganz leicht ist. was wäre sie schon wert, wenn ich nix dafür leisten muß ? ist es nicht furchtbar wichtig, ganz viele bücher zu haben, jahrelang übungen zu zelebrieren, um dann endlich ein magier zu sein oder meinetwegen die erleuchtung zu erlangen? fast jeder von uns ist so geprägt. es mag "primitive" naturvölker geben, wo magie noch einfacher ist.

also, ich hab das nicht anders gemacht bücher über bücher, übungen über übungen (egal, ob hohes fieber, oder auf dem wc im flugzeug - ich durfte auf keinen fall einen tag übung ausfallen lassen, sonst bricht das kraftfeld schnell wieder zusammen,hihi..)

insofern teile ich deine meinung. es ist in unserer kultur so unsere prägung. daher muß man ersteinmal ordentlich etwas leisten, um das zeug zum magier zu haben. danach ist es dann erst möglich, den schwachsinn zu erkennen.so, das war jetzt deutlich linear plus deutlichem urteil (was die gefahr birgt, nun auf jemanden herabzusehen, genau.ich hätte halt gern drauf verzichtet. aber
ich kann ja jeder zeit wählen)

zum straßenverkehr hab ich schon alles gesagt, zur verantwortung auch.

 

[Elli]

...

Ich versuche nur, dir klar zu machen, dass du nicht das Recht hast, Unschuldige über den Haufen zu fahren. Egal, wie das in deinem Glauben oder deiner Religion aussieht.

Wenn du denkst, ein Glaube verleiht einem Menschen das Recht auf andere Menschen keine Rücksicht nehmen zu müssen, dann liegst du schon ziemlich heftig in der Fanatikerspur drin. Je fanatischer ein Glaube ist, umso weniger Rücksicht nimmt er auf andere. In diesem Sinne ist dein Glaube zumindest im Strassenverkehr derjenige eines Fanatikers.

Es ist DEIN Glaube. DEINE Anschauung. Andere haben andere. Trotzdem nimmst du dir das Recht, dich soweit über andere hinwegzusetzen, dass du sie mit ruhigem Gewissen im Strassenverkehr gefährden kannst.

Das kannst du drehen wie du willst. Auf DIESER Welt HIER ist das egoistische Rücksichtslosigkeit. Lässt sich auch religiös nicht schönreden. Genauso wenig wie das Hängen von Homosexuellen in den Sharia-Staaten oder das Verfolgen von Heiden und Andersdenkenden durch die angeblich so heilige und erleuchtete Inquisition.

Glaube rechtfertigt nicht Rücksichtslosigkeit!

Vielleicht verstehst du das ja noch irgendwann. Und sonst hoffen wir einfach, dass du dich nur selbst an die Wand nagelst und dabei keine Unschuldigen mitnimmst.

Dass magische und religiöse Weltanschauungen nun sogar für Raser als Rechtfertigung herhalten müssen, war mir neu *seufz* Aber Süchtige finden bekanntlich immer einen Weg.

 

[Dragonsbalance]

...

Ich versuche nur, dir klar zu machen, dass du nicht das Recht hast, Unschuldige über den Haufen zu fahren. Egal, wie das in deinem Glauben oder deiner Religion aussieht.

Wenn du denkst, ein Glaube verleiht einem Menschen das Recht auf andere Menschen keine Rücksicht nehmen zu müssen, dann liegst du schon ziemlich heftig in der Fanatikerspur drin. Je fanatischer ein Glaube ist, umso weniger Rücksicht nimmt er auf andere. In diesem Sinne ist dein Glaube zumindest im Strassenverkehr derjenige eines Fanatikers.

Es ist DEIN Glaube. DEINE Anschauung. Andere haben andere. Trotzdem nimmst du dir das Recht, dich soweit über andere hinwegzusetzen, dass du sie mit ruhigem Gewissen im Strassenverkehr gefährden kannst.

Das kannst du drehen wie du willst. Auf DIESER Welt HIER ist das egoistische Rücksichtslosigkeit. Lässt sich auch religiös nicht schönreden. Genauso wenig wie das Hängen von Homosexuellen in den Sharia-Staaten oder das Verfolgen von Heiden und Andersdenkenden durch die angeblich so heilige und erleuchtete Inquisition.

Glaube rechtfertigt nicht Rücksichtslosigkeit!

Vielleicht verstehst du das ja noch irgendwann. Und sonst hoffen wir einfach, dass du dich nur selbst an die Wand nagelst und dabei keine Unschuldigen mitnimmst.

Dass magische und religiöse Weltanschauungen nun sogar für Raser als Rechtfertigung herhalten müssen, war mir neu *seufz* Aber Süchtige finden bekanntlich immer einen Weg.

Liebe Elli,

verzeih mir die Einmischung.
Ich glaube nicht, dass sich Aratron das Recht herausnimmt jemanden über den Haufen zu fahren.
So wie ich das verstanden habe, könnte man es vielleicht am ehesten als "Werkzeug des Schicksals" oder anders gesagt als "Werkzeug der Liebe" umschreiben.
Von einer "höheren" Ebene aus betrachtet, passiert nichts was man nicht WILL. Das gilt bei einem "Unfall" für beide Personen. Wenn ein Mensch der "bei sich" ist einen Unfall baut und dadurch ein anderer (oder er selber) zu Schaden kommt, dann fungiert er als "Diener Gottes" bzw. für die weniger religiösen als "Werkezug seines Willens" deren Basis immer die "Liebe" ist. Diese Aussagen sind in schriftlicher Form wahrscheinlich verwirrend da sie teilweise längerer Erklärungen bedürfen um verstanden zu werden. Und so wie Aratron schon einmal schrieb, er provoziert nicht - er entscheidet sich für eine Erfahrung (immer auf einer "höheren" Ebene des Bewusstseins).
Es ist unter vielen Medizinern eine gängige Meinung, dass Krebs beispielweise eine "psychosomatische" Erkrankung ist. In geistiger Hinsicht zeigt der Krebs nur etwas auf, dass uns langsam auffrisst. Nun beschließt das "höhere Selbst" dem Bewußtsein aufzuzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist und greift sozusagen zum "Plothammer" indem es den Krebs wählt. Insofern ist die Aussage, dass jeder Krebskranke es so wollte vollkommen gerechtfertigt - der Patient allerdings wird sich wohl nur verarscht vorkommen wenn ihm die nötige Reife für diese Einsicht fehlt. Das hindert jedoch den "Magier" nicht die Gründe zu erkennen, die immer in einem selbst liegen. Analog dazu kann man auch den Strassenverkehr sehen.
Es ist dann nur eine Frage der Diplomatie ob ich es dem anderen direkt ins Gesicht sage oder ihn sanft zur eigenen Erkenntnis führe.
Ich hoffe, dass war jetzt nicht zu kompliziert und dass ich dem Aratron nichts in den Mund "gelegt" habe.

Liebe Grüße

 

[Aratron]

...

Ich versuche nur, dir klar zu machen, dass du nicht das Recht hast, Unschuldige über den Haufen zu fahren. Egal, wie das in deinem Glauben oder deiner Religion aussieht.

Wenn du denkst, ein Glaube verleiht einem Menschen das Recht auf andere Menschen keine Rücksicht nehmen zu müssen, dann liegst du schon ziemlich heftig in der Fanatikerspur drin. Je fanatischer ein Glaube ist, umso weniger Rücksicht nimmt er auf andere. In diesem Sinne ist dein Glaube zumindest im Strassenverkehr derjenige eines Fanatikers.

Es ist DEIN Glaube. DEINE Anschauung. Andere haben andere. Trotzdem nimmst du dir das Recht, dich soweit über andere hinwegzusetzen, dass du sie mit ruhigem Gewissen im Strassenverkehr gefährden kannst.

Das kannst du drehen wie du willst. Auf DIESER Welt HIER ist das egoistische Rücksichtslosigkeit. Lässt sich auch religiös nicht schönreden. Genauso wenig wie das Hängen von Homosexuellen in den Sharia-Staaten oder das Verfolgen von Heiden und Andersdenkenden durch die angeblich so heilige und erleuchtete Inquisition.

Glaube rechtfertigt nicht Rücksichtslosigkeit!

Vielleicht verstehst du das ja noch irgendwann. Und sonst hoffen wir einfach, dass du dich nur selbst an die Wand nagelst und dabei keine Unschuldigen mitnimmst.

Dass magische und religiöse Weltanschauungen nun sogar für Raser als Rechtfertigung herhalten müssen, war mir neu *seufz* Aber Süchtige finden bekanntlich immer einen Weg.

na dann wiederhole ich es noch einmal:
ich habe niemanden über den haufen gefahren. ich habe geschrieben, das mein auto das tempolimit schon überschritten hat (da hab ich es übrigens verliehen)
richtig ist, das ich rücksichtslos bin.ich bin achtsam, ein feiner "unterschied" klar machen kannst du mir nichts, nur ich mir.
indem der mensch trennt, legt er erst das fundfament für krieg,"böses" und der wunsch, das sich jemand "an die wand nagelt". das ist deine wahl. du kannst dir jeder zeit das recht raus nehmen, mir dieses zu wünschen. du leistest dadurch einen beitrag zur zerstörung. das ist nicht schlecht, zeigt mir aber, wer tatsächlich zur raserei neigt
ich bin nicht religiös. an wen sollte ich mich auch zurückbinden?

 

[Aratron]

Liebe Elli,

verzeih mir die Einmischung.
Ich glaube nicht, dass sich Aratron das Recht herausnimmt jemanden über den Haufen zu fahren.
So wie ich das verstanden habe, könnte man es vielleicht am ehesten als "Werkzeug des Schicksals" oder anders gesagt als "Werkzeug der Liebe" umschreiben.
Von einer "höheren" Ebene aus betrachtet, passiert nichts was man nicht WILL. Das gilt bei einem "Unfall" für beide Personen. Wenn ein Mensch der "bei sich" ist einen Unfall baut und dadurch ein anderer (oder er selber) zu Schaden kommt, dann fungiert er als "Diener Gottes" bzw. für die weniger religiösen als "Werkezug seines Willens" deren Basis immer die "Liebe" ist. Diese Aussagen sind in schriftlicher Form wahrscheinlich verwirrend da sie teilweise längerer Erklärungen bedürfen um verstanden zu werden. Und so wie Aratron schon einmal schrieb, er provoziert nicht - er entscheidet sich für eine Erfahrung (immer auf einer "höheren" Ebene des Bewusstseins).
Es ist unter vielen Medizinern eine gängige Meinung, dass Krebs beispielweise eine "psychosomatische" Erkrankung ist. In geistiger Hinsicht zeigt der Krebs nur etwas auf, dass uns langsam auffrisst. Nun beschließt das "höhere Selbst" dem Bewußtsein aufzuzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist und greift sozusagen zum "Plothammer" indem es den Krebs wählt. Insofern ist die Aussage, dass jeder Krebskranke es so wollte vollkommen gerechtfertigt - der Patient allerdings wird sich wohl nur verarscht vorkommen wenn ihm die nötige Reife für diese Einsicht fehlt. Das hindert jedoch den "Magier" nicht die Gründe zu erkennen, die immer in einem selbst liegen. Analog dazu kann man auch den Strassenverkehr sehen.
Es ist dann nur eine Frage der Diplomatie ob ich es dem anderen direkt ins Gesicht sage oder ihn sanft zur eigenen Erkenntnis führe.
Ich hoffe, dass war jetzt nicht zu kompliziert und dass ich dem Aratron nichts in den Mund "gelegt" habe.

Liebe Grüße

danke, dragonsbalance so meinte ich das weitgehend.

 

[Elli]

Ja dann geht in die Krankenhäuser und besucht auch gleich alle Hinterbliebenen der Überfahrenen. Erklärt denen allen, die Verletzten und Toten wären selbst schuld. Das ist einfach nur Fatalismus zugunsten von unsozialem Verhalten.

 

[Joey]

autofahren ist wie magie, ängstliche fahrer bauen reichlich unfälle. rasende geschäfttsmänner im bmw machen mir keine sorgen, unentschlossene angsthasen umfahre ich aber weiträumig

*seufz* schlagende (Un)Logik.

Eine kleine Lektion in Sachen Statistik und "gefühlte" Statistik.

Du stellst hier die These auf, dass rasende Geschäöftsmänner in ihren BMWs weniger Unfälle bauen. Wenn man sich die Unfallstatistiken anschaut, so kommt zunächst auch dieser Eindruck auf, weil tatsächlich weniger Unfälle bei Tempo 200 und mehr stattfinden, als bei geringerem Tempo.

Das ist aber nicht die entscheidende Größe.

Wenn man sich jetzt den Anteil der Unfallfahrten bei hohen Geschwindigkeiten gegenüber den Anteil der Unfallfahrten bei niedrigen Geschwindigkeiten anschaut, so stellt man schnell fest, dass schnell fahren deutlich gefährlicher ist.

Es finden da nur weniger Unfälls statt, weil glücklicherweise nur rasende Geschäftsmänner und andere spät-pubertierende Fahrer so verrückt sind, auf Autobahnen und Landstraßen soviel zu schnell zu fahren. Sie bilden glücklicherweise eine Minderheit.

Alles eine Frage der vernünftigen Statistik-Interprtation.

Viele Grüße
Joey