Eine meiner rückführungen war besonders intensiv, beschäftigt mich bis heute und dürfte nah an der quelle sein. So habe ich später herausgefunden das derartige dinge schon vor langer zeit als wahr anerkannt wurden.
Das erste was ich sah war mein spiegelbild, wie in jeder Rüchführung die ich erleben musste bisher.
Ich befand mich inerhalb eines raumschiffes, irgendwie sah ich genauso aus wie jetzt, nur stärker und meine haut war blau, ich hatte ein 3. Auge an der stirn.
Aber ich war alleine. Ich weiss nicht woher ich komme und was ich bin. Ich weiss nur das ich das Sein bin.
Ich sehe mich da stehen im all.
Es ist leer. Kein einziger stern, kein planet. Nichts, nur ich.
Ich fühle eine tiefe einsamkeit und als einzigen wunsch nicht alleine zu sein.
Ich wünsche mir das da draussen funkelnde sterne sind mit denen ich spielen kann.
Mit denen ich sprechen kann und die ich lieben kann. Kurz darauf ist es entstanden, aber nicht vor meinen augen sondern auf einer feinstofflicheren ebene.
In dieser ebene befand sich nun auch mein bewusstsein. Ich war nun alle sterne.
Aber die sterne hatten nicht liebe insich. Sie waren zu heiss und wild. Denn sie bestanden aus begierde und einsamkeit.
Dann hab ich mir gewünscht es gäbe planeten, die leben, denen geb ich eine seele und dann bin ich nicht mehr alleine.
Als es passierte waren überall planeten. Aber sie waren auch kahl und tod, sie mussten sich erst entwickeln, als ich merkte das es zu lange dauert wünschte ich mir dass es auf jeden einzelnen planeten leben gibt das den jeweiligen entwicklungsstand des planeten perfekt angepasst überleben kann. Um dem planeten eine bestmögliche fauna zu bieten um sich zu entwickeln.
Jetzt wurde eine noch feinstofflichere ebene erschaffen in denen mein bewusstsein verankert wurde. Ich war nun alle diese lebewesen. War ich doch zuvor alle sterne und planeten.
Die geschichte geht zwar weiter aber das wars erstmal von dieser rückführung.
Diese dinge sind passiert bevor auch nur ein einziges wesen im cosmos existiert hat.
Das ist schon einige zeit her als ich diese intensive rückführung hatte und bis heute sehe ich es direkt vor mir, als wäre ich dort, wenn ich aus dem fenster sehe und die sterne anschaue.
Das erste was ich sah war mein spiegelbild, wie in jeder Rüchführung die ich erleben musste bisher.
Ich befand mich inerhalb eines raumschiffes, irgendwie sah ich genauso aus wie jetzt, nur stärker und meine haut war blau, ich hatte ein 3. Auge an der stirn.
Aber ich war alleine. Ich weiss nicht woher ich komme und was ich bin. Ich weiss nur das ich das Sein bin.
Ich sehe mich da stehen im all.
Es ist leer. Kein einziger stern, kein planet. Nichts, nur ich.
Ich fühle eine tiefe einsamkeit und als einzigen wunsch nicht alleine zu sein.
Ich wünsche mir das da draussen funkelnde sterne sind mit denen ich spielen kann.
Mit denen ich sprechen kann und die ich lieben kann. Kurz darauf ist es entstanden, aber nicht vor meinen augen sondern auf einer feinstofflicheren ebene.
In dieser ebene befand sich nun auch mein bewusstsein. Ich war nun alle sterne.
Aber die sterne hatten nicht liebe insich. Sie waren zu heiss und wild. Denn sie bestanden aus begierde und einsamkeit.
Dann hab ich mir gewünscht es gäbe planeten, die leben, denen geb ich eine seele und dann bin ich nicht mehr alleine.
Als es passierte waren überall planeten. Aber sie waren auch kahl und tod, sie mussten sich erst entwickeln, als ich merkte das es zu lange dauert wünschte ich mir dass es auf jeden einzelnen planeten leben gibt das den jeweiligen entwicklungsstand des planeten perfekt angepasst überleben kann. Um dem planeten eine bestmögliche fauna zu bieten um sich zu entwickeln.
Jetzt wurde eine noch feinstofflichere ebene erschaffen in denen mein bewusstsein verankert wurde. Ich war nun alle diese lebewesen. War ich doch zuvor alle sterne und planeten.
Die geschichte geht zwar weiter aber das wars erstmal von dieser rückführung.
Diese dinge sind passiert bevor auch nur ein einziges wesen im cosmos existiert hat.
Das ist schon einige zeit her als ich diese intensive rückführung hatte und bis heute sehe ich es direkt vor mir, als wäre ich dort, wenn ich aus dem fenster sehe und die sterne anschaue.