sberka
Mitglied
Hallo,
danke nochmals für Jakes Text und die Anregungen. Ich habe eingesehen, dass ich von beiden Eltern noch viel zu viel trage und mich schwer tue, es Ihnen zurück zu geben. Auch, dass ich dieses "Abgeben" nur Stück für Stück vollziehen kann und mir und meiner Seele Zeit geben muss. Außerdem glaube ich, dass "das Schicksal" dieses jetzt für mich vorgesehen hat, es also jetzt momentan meine hauptsächliche Aufgabe ist, die anderen Dinge werden sich schon erledigen wie sie sollen. Ich darf/muss deshalb viel Energie und Nerven auf die Situation verwenden. Nur durch Verhaltens- und Einstellungsänderungen (die sich gegenseitig beeinflussen) kann ich zu mehr Ausgeglichenheit gelangen. Dass diese Änderungen schmerzen, ist normal, aber es wird sich mit Gewissheit auszahlen. Ich helfe mir momentan auch, indem ich mir dieses "Päckchen zurückgeben" stetig vor Augen halte, auch was es im Praktischen bedeutet (mir einfach meine Freiheit und mein Leben zu nehmen und meine Eltern auf ihren Problemen "sitzen zu lassen", ihnen nicht alles mitzuteilen, was sie wissen wollen, um ihnen Ruhe zu geben (die sie doch durch mich nicht bekommen, weil sie sich diese nur selber geben können)) und auch, dass es mich durchaus Anstrengung und Nerven kosten darf! Gewisse Sätze, die ich mir stetig sage und auch Gespräche, machen mir dieses immer wieder bewusst ("Es ist dein Problem(deine Angst/deine Nervosität/deine Überforderung/...), nicht meine(s), ich gebe sie/es dir hiermit zurück", "Ich weiß, dass du dieses problemlos tragen kannst", "Du bist der/die Große und ich die Kleine" etc.).
Ich darf momentan "von der Rolle" sein und ich muss meiner Seele Zeit geben. Es ist so vorgesehen, der Rest wird sich fügen.
danke nochmals für Jakes Text und die Anregungen. Ich habe eingesehen, dass ich von beiden Eltern noch viel zu viel trage und mich schwer tue, es Ihnen zurück zu geben. Auch, dass ich dieses "Abgeben" nur Stück für Stück vollziehen kann und mir und meiner Seele Zeit geben muss. Außerdem glaube ich, dass "das Schicksal" dieses jetzt für mich vorgesehen hat, es also jetzt momentan meine hauptsächliche Aufgabe ist, die anderen Dinge werden sich schon erledigen wie sie sollen. Ich darf/muss deshalb viel Energie und Nerven auf die Situation verwenden. Nur durch Verhaltens- und Einstellungsänderungen (die sich gegenseitig beeinflussen) kann ich zu mehr Ausgeglichenheit gelangen. Dass diese Änderungen schmerzen, ist normal, aber es wird sich mit Gewissheit auszahlen. Ich helfe mir momentan auch, indem ich mir dieses "Päckchen zurückgeben" stetig vor Augen halte, auch was es im Praktischen bedeutet (mir einfach meine Freiheit und mein Leben zu nehmen und meine Eltern auf ihren Problemen "sitzen zu lassen", ihnen nicht alles mitzuteilen, was sie wissen wollen, um ihnen Ruhe zu geben (die sie doch durch mich nicht bekommen, weil sie sich diese nur selber geben können)) und auch, dass es mich durchaus Anstrengung und Nerven kosten darf! Gewisse Sätze, die ich mir stetig sage und auch Gespräche, machen mir dieses immer wieder bewusst ("Es ist dein Problem(deine Angst/deine Nervosität/deine Überforderung/...), nicht meine(s), ich gebe sie/es dir hiermit zurück", "Ich weiß, dass du dieses problemlos tragen kannst", "Du bist der/die Große und ich die Kleine" etc.).
Ich darf momentan "von der Rolle" sein und ich muss meiner Seele Zeit geben. Es ist so vorgesehen, der Rest wird sich fügen.