Polizeibrutalität gegen Greenpeaceaktivisten

Und indymedia bedient sich halt auch den anderen:)
Oder warum laufen Zecken auch auf demos wegen den Studiengebühren mit?!:D
Damit haben sie doch im grunde nichts am Hut.
Aber man muss ja immer gegen irgend etwas sein.
Und weil diese Greenpeace typen eben auch gegen etwas waren, muss man die alsVerbündete ansehen.^^



Willst du damit etwa sagen, dass es dir am A.... vorbei geht, wenn Tiere abgeschlachtet werden nur wegen ihrer Peltze? Oder so lange gejagt werden, bis sie ausgestorben sind? Das kann doch nicht dein Ernst sein.:confused:
 
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Nein, durchaus nicht.

Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen hier, bin ich auf einigen Demos dabei gewesen und kenne durchaus die Praktiken und bizarren Sichtweisen einiger, wohlgemerkt "einiger", Profilneurotiker.
Wohl bekannt ist mir auch diese Informationsplattform, die stark subjektive Meinungen und Kommentare, aber keine Reportagen oder Berichte übermittelt.

Ohne Frage genügt der diskutierte Artikel in keiner Weise einem journalistischen Bericht, ganz gleich wie die Tatsachen stehen.
Allein die Art und Weise diskreditiert den Anspruch erntsgenommen zu werden.

Ich finde eine Quellenkritik ist fundamental wichtig und alles andere als sinnlos. Grade in der Informationsgesellschaft ist Medienkompetenz eine Schlüsselqualifikation.

Deine Ansichtsweise tut mir Leid, zumal ich deine Fähigkeiten bisher für entsprechend gehalten habe.
Von "Walli" z.B. war nichts anders zu erwarten als flache Kritik, versteckt in einem kryptischen Syntax.
 

Nun, dass Punk eine sehr heterogene Landschaft ist sollte doch allseits bekannt sein. Besonders die politischen Ansichten divergieren doch stark.

Einen Punk generell als Linken hinzustellen ist sehr einäugig,
zumal es viele verschiedene Richtungen innerhalb der Szene gibt.
Also, der "Irokesenpunker", der mit der "Pulle Bier" rumhängt, ist wirklich nur ein Ausriß aus einer Szene, die vom CDU Wähler bis zum Anarschisten alles zu bieten hat.

Aber es gibt auch welche, die halten Skinheads immernoch für Nazis.

Was die genannten Musiker eigentlich unbestreitbar mit Punk zu tun haben erschließt sich mir nicht total.
Grund dafür ist, dass viele Punker diese Gruppen eben NICHT zur Szene zählen.
 
Aber es gibt auch welche, die halten Skinheads immernoch für Nazis.

OI OI

sicher nicht unter Punks... Punx n Skins unite and win

Was die genannten Musiker eigentlich unbstreitbar mit Punk zu tun haben erschließt sich mir nicht total.
Grund dafür ist, dass viele Punker diese Gruppen eben NICHT zur Szene zählen.

ja klar, und als nächstes willst du einer ollen Zecke wie mir auch noch weis machen, dass du mehr ahnung von Punkrock hast als meinereiner

um mal auf Greg einzugehen... unabhängig davon dass er aus der Hardcore Ecke stammt und mit Bad Religion den Melodic Hardcore mehr als nur geprägt hat wollen wir ja auch nicht vergessen, dass mit Brain Baker eine zweite fast schon heilieg Punklegende bei Bad Religion mitspielt (aber ich nehme an, die Bedeutung der Teen Idles oder von Minor Threat aber auch von Dag Nasty muss ich dir, als oller punkkenner sicher nicht erklähren :rolleyes:)... Davon einmal abgesehen dass Bad Religion in ihren Texten immer noch so kritisch und wütend sind, wie kaum eine Punkband jemals war nach so langer zeit.

Kämen wir zu The Offspring, die genau so zum Punk zählen wie jede andere Funpunk/Skatepunk band, die wirkliche Punkroots hat (also nicht so wie z.b. Blink 182 oder so)

womit wir noch zu Lou Reed kommen, und jeder der sich einwenig mit Musik auskennt weiss, das Punk ohne Velvet Underground nie zu dem geworden is, was es ist

Also: wollen wir nun jetzt über die Verbindungen von NYHC und DCHC und was Skinheads damit zu tun haben und über die Wichtigkeit von Epitaph und Dischord Records für die weitere Entwicklung des Punks an der Ostküste philosophieren, oder lassen wir das lieber bleiben

:D :D :D :D :D :D :D
 
ach ja, und zur UNseriosität von Indymedia



Wikipedia

Mit Halbwahrheiten hast dus, oder?

Weiters aus Wikipedia:
Einschätzung durch Verfassungsschutzbehörden [Bearbeiten]

Deutschland:

Indymedia wird vom Bundesverfassungsschutz als ein „von Linksextremisten verstärkt genutzte Internetportal“ bezeichnet.[2] Das Innenministerium Nordrhein-Westfalens meint, „`Indymedia` richtet sich vor allem an linksalternative und linksextremistische Nutzer und Konsumenten und versteht sich als frei zugängliches Nachrichtenmedium, das eine Gegenöffentlichkeit zu den kommerziellen Medien schaffen will.“ Zusammen mit anderen Internetportalen wird auch Indymedia „als Vernetzungs-, Agitations- und Mobilisierungsmedium für linksextremistische Inhalte“ benutzt.[3] Der Verfassungschutz des Landes NRW bezeichnet das Portal als eine der wichtigsten Internet-Informationsseiten der linksextremistischen Szene.[4]

Österreich:

„Indymedia Austria“ stellt laut dem Verfassungsschutzberichten des Österreichischen Innenministeriums eine der „bekanntesten und am häufigsten genutzten Internetplattformen des linksextremen Spektrums in Österreich dar.“[5]


Also doch ne unseriöse Quelle, wer sich mit Extremismus anfreundet ist nicht besser als jeder Faschist...

Jede Zeitung ist unseriös - recherchiert wird in den meisten Fällen nicht mehr, Bilder werden verfälscht oder einfach irgendwelche Bilder hergenommen - und wer glaubt, dass die Recherchen auf Indymedia besser und nicht lobbyistisch geprägt sind, lebt echt in einer Traumwelt. Zeitungen dienen der Unterhaltung... also über Glaubwürdigkeit lässt sich streiten...

Außerdem: "Die neuen Rechten werden sagen, dass sie die Linken seien" - weil links immer noch angesehener ist - also bitte, tut mir Leid, dass ich mich den Indymedia-Gegnern anschließe, aber als Informationsform ist Indymedia eher gänzlich ungeeignet.
 
War sehr interessant zu lesen hier. Was mich fasziniert ist, dass sich Menschen aufregen, wenn sie in eine Schublade geschoben werden aber gleichzeitig schieben sie andere in Schubladen.

Wieso ist es so selbstverständlich dass die Polizei brutal ist???? Nun hier berichten Menschen, die aus Sicht der Demonstranten sehen.

Ich möchte hier nun mich ganz klar outen. Ich komme aus einer Stadt in der sehr viel demonstriert wird, ist auch gut so, denn wenn es keine verschiedenen Meinungen gibt, hat nur einer das sagen.

Ich selber arbeite im Bereich der Jugend und habe sehr viel Kontakt - beruflich - zu verschiedenen Polizisten. Ich erlebe sie als menschlich und nicht als gewalttätig und wenn irgendwo jemand in Not ist, sind sie da und helfen. Sie lösten hier Demonstrationen der Rechten auf und hatten alle Hände voll zu tun. Sie lösten hier Demonstrationen und Hausbesetzungen auf und sie fingen nicht an, mit Schrauben und Steinen zu werfen, Gott sei Dank hatte ich woanderst geparkt, sonst hätte ich ein kaputtes Auto und keiner wars.

Nun ja mal ne andere Sicht vielleicht.

:trost:
 
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