Die gibt es und gab es tatsächlich...auch damals, als die Nazis die macht ergriffen, gab es deutsche Juden, die sich zu recht als DeuTsche bezeichneten u.a. weil sie im WW I für ihr Land Deutschlang gekämpft hatten, und wußten, da sie den Krampf gelesen hatten, was Hitler und seine Schergen vorhatten...aber sie glaubten, daß das nur die "anderen" Juden, die, die nicht deutsch sind, betreffen würde...
Es gab ja auch Kritik von Juden an ihren Brüdern und Schwestern, die sich, dank ausreichendem Vermögen ins Ausland absetzen konnten, daß diese den anderen nicht geholfen haben.
Wieviel kleine Jungs, darunter auch jüdische, wie z.B "Hänschen" Rosenthal, träumten von der HJ, wären gern da mitmarschiert.
Politik in einem Kriegsgebiet ist immer ein Sonderfall...ob die, die immer auf Israel zeigen, es besser machen (würden)...hoffen wir, daß niemand den Beweis antreten muß....na ja, die Russen bzw. Sowjetunion hat ja gezeigt, daß sie mindestens genauso hart gegen Regimekritiker vorgeht, wie man es Isra<el unterstellt...auch die Chinesen sind kein Vorbild., wenn es um Menschenrechte geht.
Der Artikel ist widerlich polemisch und eine Schändung der Millionen Opfer der Shoah/des Holocausts.
Sage