Hallo!
Gemäß meiner Information kann es sich bei einer Störung der Sexualpräferenz um das "Symptom" einer pathologischen Symbiose mit einem internalisierten elterlichen Objekt handeln, an welches ein unter einer sexuellen Deviation Leidender regressiv fixiert ist. Ob die gezielte Auflösung dieser symbiotischen Gemeinschaft theoretisch zu einer Beseitigung der sexuellen Paraphilie führen kann, indem der Betroffene im Rahmen einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie lernt, eine "normale Sexualität" ohne Schuld-, Angst-, und Trauergefühle zu erleben? Ich gehe davon aus. Der psychische Entwicklungsprozess erfordert jedoch Kraft, Kontinuität und viel Mut.
Viele Grüße
Lamia
Gemäß meiner Information kann es sich bei einer Störung der Sexualpräferenz um das "Symptom" einer pathologischen Symbiose mit einem internalisierten elterlichen Objekt handeln, an welches ein unter einer sexuellen Deviation Leidender regressiv fixiert ist. Ob die gezielte Auflösung dieser symbiotischen Gemeinschaft theoretisch zu einer Beseitigung der sexuellen Paraphilie führen kann, indem der Betroffene im Rahmen einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie lernt, eine "normale Sexualität" ohne Schuld-, Angst-, und Trauergefühle zu erleben? Ich gehe davon aus. Der psychische Entwicklungsprozess erfordert jedoch Kraft, Kontinuität und viel Mut.
Viele Grüße
Lamia