Dr. Reinhard Löffler CDU-Landestagsabgeordneter Baden Württemberg über das Ausmaß der Pädophilie bei den Grünen und im Bundestag.
http://www.youtube.com/watch?v=U1ztxOFmVN8
der letzte Abschnitt ist interessant. Provider haben einzugreifen.
Wie gesagt, 2013, über 5000 Seiten gelöscht nach Antrag des BKA, 2014 sollen es bei 4000 Seiten gewesen sein, die gelöscht wurden.
Das ist eine Hausnummer und nicht mehr nur Randthema, denn nicht alles wird gelöscht und viel viel mehr wird gemeldet. Interpol agiert zudem auch noch, höherrangig. Die Zahlen sind m.E. nur die Spitze des Eisberges.
Aber eben die Provider, wo also Seiten gehostet werden, lassen es zu und da liegt das Problem der Verbreitung. Nur was sind diese Provider, viele kleine Einzelunternehmen, die über die großer Server vermarkten, zum Spottpreis.
Kontrolle von den Anbietern kann man da gar nicht erwarten, wie sollen die auch das zeitlich schaffen.
Aber, die Betreiber der Server, die sollten ein Auge draufhaben, denn die haben Richtlinien was hochgeladen werden darf. Und da ist generell Pornografie ausgeschlossen. Hat auch einen ganz simplen Grund, die FSK-Freigaben, die nämlich nicht gewährleistet werden können, wenn irgendjemand hochladet. Das betrifft nun aber nur die Pornografie. Das Hochladen von Kinderpornografie ist generell weltweit untersagt.
Es geschieht aber trotzdem und da sind die Provider in der Pflicht, seut bestehen des Internets.
Daher nun Geschwafel darüber, nun müssen wir aber handeln, irgendwie scheinheilig. Denn warum handeln sie nicht korrekt, schon die ganze Zeit. Weil es Ausnahmen gab, solche, dass die Darstellung von nackten Kindern und Teenager keine Pornografie ist.
Ist sie aber m.E., wenn sie angeboten wird.
Man könnte nun sagen, o.k. was bringt nun ein hartes Vorgehen, dann setzen die Eltern die Fotos ihrer Kinder dann halt privat ins Netz, so wie es hier sage ansprach.
Diese Möglichkeit gibt es tatsächlich, man kann eine Internetseite selbst dicht riegeln, nur mit Zugang mit Benutzernamen und Passwort. Aber, in dem Moment wo so etwas hochgestellt wird ins Netz, ist es via dem Provider öffentlich.
Und da ist es wieder, via Provider und den Servern, wird es öffentlich, ob gesperrt, oder nicht.
Die Provider und Serverbetreiber sind hier in die Pflicht zu nehmen, schon seit Beginn des WWW. Es geschieht nichts, bis heute nicht.
Sieht fast nach Bedarfsdeckung aus.
Daher, wenn man beim surfen über so etwas stolpert, melden. Es gibt anonymisierte Verfahren, via FSM oder Inhope, Heise hat dazu auch noch Erklärungen, wie man korrekt verfährt.
http://www.heise.de/ct/artikel/Netz-gegen-Kinderporno-301524.html
Und das schon seit 1998 !!!!!!!! Und, es wird immer schlimmer. Das sollte einem zu denken geben, denn gleichzeitig wird die Zahl der Jugendlichen und Kinder immer mehr im Internet.
Man könnte ...........