Auch Wissende hören nicht unbedingt auf zu beobachten.
Ausschlaggebend ist die (kindliche) Neugier die sie sich erhalten haben.
Unwissende können bspw. keine neue, unerforschte physikalische Gesetzmässigkeit erkennen, wenn sie kein Vorwissen über Physik haben.
Interessant wird es da, wenn man als neugieriger Unwissender die Gelegenheit hat, sich mal mit einen Physiker zu unterhalten - der, angeregt durch den Unwissenden etwas erkennt wo er vielleicht vorher nicht drauf gekommen ist, weil durch zuviel Wissen nicht mehr beobachtet.
So kann der Kluge vom Narren lernen u. umgekehrt.
sehr guter punkt....
ich unterscheide dabei jedochs ehr stark zwischen wissend und sich wissend denkend, in einem prozess ist das nichts schlechtes, ausser mand enkt sie spitze der leiter erklommen zu haben und neugierde setzt eben die vermutung des unentdeckten vorraus.
und ich glaube nciht das sie ohne wissen nicht erkennen können, aber eben nicht formulieren. ich möchte das wissen auch nicht entwerten aber ich glaube nichts was man für absolut hällt ist praktisch.
im ideallfall ist alles ein austausch auf jeglicher ebene, sei es zwischen mehreren oder als einzelner, solange es keine blosse übersättigung ist