Der Mensch hegt in seiner Suche nach Wissen zu hohen Anspruch.
Unsere Orientierungsfähigkeit bietet ein wahrhaftes Genie an Kreationen, jedoch missbrauchen und pervertieren (verdrehen) wir selbst diese schon ausreichend.
Ständig wollen auf der Weisheit letzen Schluss pochen, doch unsere gesammte Wissenschaft besteht aus Thesen und Hypothesen.
Das bedeutet wann immer sich eine dieser Thesen als flasch erwiesen hat, fallen mit ihr auch die nachfolgenden die auf ihr basieren.
Die lange Liste der Irrtümer unserer Wissens-schafung, sollte uns dabei jedoch eine gewisse Demut nahelegen.
Dies soll auch usnere Erkenntnisse gar nicht entwerten, denn sie sind gut und wichtig, aber die von uns beanspruchte Unumstösslichkeit, ist letzten Endes nicht mehr als ein sehr naives Dogma.
Ein gutes Beispiel hierbei bietet die oft gepriesene Relativitätstheorie, diese beinhaltet nicht umsonst das Wort Theorie, aber an einem grossem Namen darf man kaum rütteln, obwohl der empirische Nachweis sich als etwas kompliziert erweist und Einstein selbst sich wohl kaum als Verküdner eienr Wahrheit, sonders als Konstrukteur eines Denkmodels anpreisen würde.
Ein logisches Konstrukt besitzt eben noch lange keinen Anspruch auf fehlerfreie Richtigkeit, sodnern jede gewonne Erkenntnis kann nie mehr als den aktuellen Rahmen der davorgehenden erfüllen.
Plato drückte es am treffensten aus: "Ich weiß, dass ich nichts weiß".
Dies ist mehr als nur ein Eingeständniss, in gewisser Weise entspricht dies sogar der Verkündung der Notwendigkeit des Nichtwissens und der Unmöglichkeit des eigentlichen Wissens.
Man könnte sogar sagen das man nicht wissen soll, um sich vor "Betriebsblindheit" zu bewahren.
Denn wer bereits zu wissen glaubt, hört auf zu beobachten, es gibt ja nichts neues und die Notwendigkeit entfällt.
Ein guter Beobachter ist immer nur der Unwissende, so hat wohl auch jeder gute Forscher die Welt mit den Augen eines Kindes betrachtet und jeden Tag neu entdeckt....
Unsere Orientierungsfähigkeit bietet ein wahrhaftes Genie an Kreationen, jedoch missbrauchen und pervertieren (verdrehen) wir selbst diese schon ausreichend.
Ständig wollen auf der Weisheit letzen Schluss pochen, doch unsere gesammte Wissenschaft besteht aus Thesen und Hypothesen.
Das bedeutet wann immer sich eine dieser Thesen als flasch erwiesen hat, fallen mit ihr auch die nachfolgenden die auf ihr basieren.
Die lange Liste der Irrtümer unserer Wissens-schafung, sollte uns dabei jedoch eine gewisse Demut nahelegen.
Dies soll auch usnere Erkenntnisse gar nicht entwerten, denn sie sind gut und wichtig, aber die von uns beanspruchte Unumstösslichkeit, ist letzten Endes nicht mehr als ein sehr naives Dogma.
Ein gutes Beispiel hierbei bietet die oft gepriesene Relativitätstheorie, diese beinhaltet nicht umsonst das Wort Theorie, aber an einem grossem Namen darf man kaum rütteln, obwohl der empirische Nachweis sich als etwas kompliziert erweist und Einstein selbst sich wohl kaum als Verküdner eienr Wahrheit, sonders als Konstrukteur eines Denkmodels anpreisen würde.
Ein logisches Konstrukt besitzt eben noch lange keinen Anspruch auf fehlerfreie Richtigkeit, sodnern jede gewonne Erkenntnis kann nie mehr als den aktuellen Rahmen der davorgehenden erfüllen.
Plato drückte es am treffensten aus: "Ich weiß, dass ich nichts weiß".
Dies ist mehr als nur ein Eingeständniss, in gewisser Weise entspricht dies sogar der Verkündung der Notwendigkeit des Nichtwissens und der Unmöglichkeit des eigentlichen Wissens.
Man könnte sogar sagen das man nicht wissen soll, um sich vor "Betriebsblindheit" zu bewahren.
Denn wer bereits zu wissen glaubt, hört auf zu beobachten, es gibt ja nichts neues und die Notwendigkeit entfällt.
Ein guter Beobachter ist immer nur der Unwissende, so hat wohl auch jeder gute Forscher die Welt mit den Augen eines Kindes betrachtet und jeden Tag neu entdeckt....