Hallo allerseits,
ich habe (wie ich auch in dem Thread "was ist euer Sternzeichen" bezügl. Löwe- Wassermann schon ausgeführt hatte) den Eindruck, daß zwei Zeichen, die sich im Tierkreis gegenüberstehen, ein gemeinsames Thema haben, bei welchem beide voneinander lernen können.
Auf der Achse Widder-Waage geht es darum, seinen Willen zu bekommen, seine Ziele zu erreichen. Der Widder verschafft sich dies, indem er einfach drauflos handelt und dabei oft mit dem Kopf durch die Wand will und sich Beulen holt, während die Waage auf diplomatisches Geschick, Charme und Manipulation setzt - womit sie manchmal allerdings auch auf der Strecke bleibt, da sie konfliktscheu ist und zum Weg des geringsten Widerstandes neigt.
Beide können voneinander lernen: Der Widder von der Waage, daß es auch geht, ohne seine Mitmenschen zu brüskieren, und die Waage kann vom Widder lernen, daß man manchmal auch kämpfen muß, will man etwas erreichen.
Stier und Skorpion vereint eine ausgeprägte Sexualität. Nur, daß der sinnliche Stier sehr diesseitsverhaftet ist und der Skorpion nach dem Jenseitigen, den Dingen hinter den Dingen strebt.
Der Stier kann vom Skorpion lernen, daß es auch noch eine Realität jenseits dessen gibt, was man greifen kann, und daß materieller Besitz nicht alles ist - und der Skorpion kann vom Stier lernen, mehr im Diesseits zu leben und zu genießen, ohne sich gleich in Exzesse stürzen zu müssen.
Das gemeinsame Thema von Zwillinge und Schütze heißt "Wissen". Beide Zeichen sind sehr wißbegierig, nur daß der Zwilling eher ein oberflächlicher Informationsmensch ist, der zwar gern bei allem ein wenig mitredet, aber nirgendwo wirklich Spezialist ist, während der Schütze in seinem Wissensdrang nach höheren Idealen und tieferer Erkenntnis strebt - für die er dann bis hin zum Fanatismus streitet.
Der Zwilling kann vom Schützen lernen, auch mal innezuhalten und nach dem tieferen Sinn zu fragen, sich persönlich stärker mit einem Thema zu verbinden, und der Schütze kann vom Zwilling lernen, Dinge mit mehr Leichtigkeit anzugehen und daß man sich nicht immer fanatisch in etwas hineinsteigern muß.
Krebs und Steinbock sind zwei sehr konservative Zeichen, beide hängen stark an Traditionen und Konventionen - mit dem Unterschied, daß der Krebs familienorientiert ist, während der Steinbock gesellschafts- und karriereorientiert ist.
Der Krebs kann vom Steinbock lernen, daß außer einem heimeligen Nest und intaktem Familienleben auch noch andere Dinge zum Leben gehören, daß man nicht nur fürsorglich für die Seinen eintreten sollte, sondern auch für seine eigenen Ziele. Und der Steinbock kann vom Krebs lernen, daß Beruf, Karriere und gesellschaftliches Ansehen nicht alles ist, sondern erst die heimische Geborgenheit, der Rückhalt einer Familie oder Gruppe von Gleichgesinnten, einen harmonischen Weg ebnet.
Das Löwe-Wassermann-Thema ist, wie schon erwähnt, das Abheben von der Masse. Beide Zeichen vereint das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und der Drang, sich von der Masse abzuheben. Nur, daß der Löwe sich über die Masse stellt, während der Wassermann als "Aufrührer" versucht, andere mitzureißen.
Der Löwe kann von Wassermann lernen, nicht immer nur sich selbst zu sehen - ein Führer ohne Gefolge ist keiner, und jeder Herrscher, Chef etc. ist nur so gut, wie er seine Untergebenen bzw. Angestellten behandelt. Der Wassermann hingegen kann vom Löwen lernen, sich stärker persönlich einzubringen und verbindlicher zu werden.
Bei der Jungfrau und den Fischen ist das gemeinsame Thema "Helfen". Die Jungfrau hat das starke Bedürfnis, sich nützlich zu machen und einen wertvollen Beitrag für die Allgemeinheit zu bringen, die Fische hingegen sind mitfühlend "aus dem Bauch heraus", sie neigen dazu, ihre Hilfe planlos zu verteilen und sich darin zu verlieren.
Die Jungfrau kann von den Fischen lernen, auch mal die Dinge fließen und einfach auf sich zukommen zu lassen - wenn alles nur schematisch nach Plan läuft, bringt man sich um manche schöne Erfahrung. Die Fische können von der Jungfrau lernen, etwas mehr Struktur in ihr Handeln zu bringen und zu überlegen, wo es wirklich sinnvoll ist zu helfen oder wo man sich nur aufopfern würde, ohne etwas zu erreichen.
Manche Astrologen sind der Meinung, daß die Oppositionszeichen überhaupt nicht miteinander können - ich meine aber, da diese jeweils in befreundeten Elementen stehen, also entweder Feuer - Luft oder Wasser - Erde, kann es doch sooo disharmonisch zwischen diesn Zeichen gar nicht sein. Ich vertrete eher die These, daß gerade die "ergänzenden Gegensätze" eine gemeinsame Aufgabe haben, und daß Beziehungen unter diesen Zeichen sehr fruchtbar sein können - vorausgesetzt, beide Partner haben eine gewisse geistige Reife erlangt und erkennen die gemeinsame Aufgabe.
Dies meine Gedanken zum Thema Oppositionszeichen - welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
ich habe (wie ich auch in dem Thread "was ist euer Sternzeichen" bezügl. Löwe- Wassermann schon ausgeführt hatte) den Eindruck, daß zwei Zeichen, die sich im Tierkreis gegenüberstehen, ein gemeinsames Thema haben, bei welchem beide voneinander lernen können.
Auf der Achse Widder-Waage geht es darum, seinen Willen zu bekommen, seine Ziele zu erreichen. Der Widder verschafft sich dies, indem er einfach drauflos handelt und dabei oft mit dem Kopf durch die Wand will und sich Beulen holt, während die Waage auf diplomatisches Geschick, Charme und Manipulation setzt - womit sie manchmal allerdings auch auf der Strecke bleibt, da sie konfliktscheu ist und zum Weg des geringsten Widerstandes neigt.
Beide können voneinander lernen: Der Widder von der Waage, daß es auch geht, ohne seine Mitmenschen zu brüskieren, und die Waage kann vom Widder lernen, daß man manchmal auch kämpfen muß, will man etwas erreichen.
Stier und Skorpion vereint eine ausgeprägte Sexualität. Nur, daß der sinnliche Stier sehr diesseitsverhaftet ist und der Skorpion nach dem Jenseitigen, den Dingen hinter den Dingen strebt.
Der Stier kann vom Skorpion lernen, daß es auch noch eine Realität jenseits dessen gibt, was man greifen kann, und daß materieller Besitz nicht alles ist - und der Skorpion kann vom Stier lernen, mehr im Diesseits zu leben und zu genießen, ohne sich gleich in Exzesse stürzen zu müssen.
Das gemeinsame Thema von Zwillinge und Schütze heißt "Wissen". Beide Zeichen sind sehr wißbegierig, nur daß der Zwilling eher ein oberflächlicher Informationsmensch ist, der zwar gern bei allem ein wenig mitredet, aber nirgendwo wirklich Spezialist ist, während der Schütze in seinem Wissensdrang nach höheren Idealen und tieferer Erkenntnis strebt - für die er dann bis hin zum Fanatismus streitet.
Der Zwilling kann vom Schützen lernen, auch mal innezuhalten und nach dem tieferen Sinn zu fragen, sich persönlich stärker mit einem Thema zu verbinden, und der Schütze kann vom Zwilling lernen, Dinge mit mehr Leichtigkeit anzugehen und daß man sich nicht immer fanatisch in etwas hineinsteigern muß.
Krebs und Steinbock sind zwei sehr konservative Zeichen, beide hängen stark an Traditionen und Konventionen - mit dem Unterschied, daß der Krebs familienorientiert ist, während der Steinbock gesellschafts- und karriereorientiert ist.
Der Krebs kann vom Steinbock lernen, daß außer einem heimeligen Nest und intaktem Familienleben auch noch andere Dinge zum Leben gehören, daß man nicht nur fürsorglich für die Seinen eintreten sollte, sondern auch für seine eigenen Ziele. Und der Steinbock kann vom Krebs lernen, daß Beruf, Karriere und gesellschaftliches Ansehen nicht alles ist, sondern erst die heimische Geborgenheit, der Rückhalt einer Familie oder Gruppe von Gleichgesinnten, einen harmonischen Weg ebnet.
Das Löwe-Wassermann-Thema ist, wie schon erwähnt, das Abheben von der Masse. Beide Zeichen vereint das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und der Drang, sich von der Masse abzuheben. Nur, daß der Löwe sich über die Masse stellt, während der Wassermann als "Aufrührer" versucht, andere mitzureißen.
Der Löwe kann von Wassermann lernen, nicht immer nur sich selbst zu sehen - ein Führer ohne Gefolge ist keiner, und jeder Herrscher, Chef etc. ist nur so gut, wie er seine Untergebenen bzw. Angestellten behandelt. Der Wassermann hingegen kann vom Löwen lernen, sich stärker persönlich einzubringen und verbindlicher zu werden.
Bei der Jungfrau und den Fischen ist das gemeinsame Thema "Helfen". Die Jungfrau hat das starke Bedürfnis, sich nützlich zu machen und einen wertvollen Beitrag für die Allgemeinheit zu bringen, die Fische hingegen sind mitfühlend "aus dem Bauch heraus", sie neigen dazu, ihre Hilfe planlos zu verteilen und sich darin zu verlieren.
Die Jungfrau kann von den Fischen lernen, auch mal die Dinge fließen und einfach auf sich zukommen zu lassen - wenn alles nur schematisch nach Plan läuft, bringt man sich um manche schöne Erfahrung. Die Fische können von der Jungfrau lernen, etwas mehr Struktur in ihr Handeln zu bringen und zu überlegen, wo es wirklich sinnvoll ist zu helfen oder wo man sich nur aufopfern würde, ohne etwas zu erreichen.
Manche Astrologen sind der Meinung, daß die Oppositionszeichen überhaupt nicht miteinander können - ich meine aber, da diese jeweils in befreundeten Elementen stehen, also entweder Feuer - Luft oder Wasser - Erde, kann es doch sooo disharmonisch zwischen diesn Zeichen gar nicht sein. Ich vertrete eher die These, daß gerade die "ergänzenden Gegensätze" eine gemeinsame Aufgabe haben, und daß Beziehungen unter diesen Zeichen sehr fruchtbar sein können - vorausgesetzt, beide Partner haben eine gewisse geistige Reife erlangt und erkennen die gemeinsame Aufgabe.
Dies meine Gedanken zum Thema Oppositionszeichen - welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?