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ralrene
Guest
, das zeigt mir ein Stück weit Deine Emotionen.@ralrene
Deine Geschichte berührt mich sehr, das zulesen ist wunderschön.
Damit hast Du mich wiederum berührt.Es kann ganz schön heftig sein jemandem privat & persönlich zu helfen...
vor allem Menschen die einem Nahe stehen (''Fremde'' werden schliesslich auch zu ''Bekannten'' und können einem ans Herz wachsen)
man opftert sich, seine Zeit, seine Ohren und Augen auf für einen Menschen, das schlaucht, kann Energie und Nerven rauben, man braucht Geduld, Einfühlsamkeit und Verständnis... Und man weiss nie mit Gewissheit ob es hilft und auf einen neuen Lebensweg führt, oder man die Sackgasse verlängert!
Dies alles auf sich zu nehmen in guten Absichten, Selbstlos und Bewusst ist keine leichtfertige Sache. Solche Taten gibt es viel zu wenig, auch wen dies aus eigenen Bedürfnissen heraus geschieht, sind sie doch immer noch Wertvoll.
Das hast Du sehr schön gesagt.Ich würde wie auch andere nicht bei Obdachlosen Anfangen, da bin ich einfach geprägt von unserer Stadt, darum danke, dass es andere tun.
Ich denke wir müssen nicht alle das Gleiche tun können.
Das würde auch nicht funktionieren.
Jeder kann etwas, denn jeder besitzt seine eigenen, speziellen Fähigkeiten,
& jeder fängt dort an, wo er kann.
Selbst wenn die Dinge "nur" ganz klein erscheinen mögen, was sie ja nicht sind, weil sie nicht bewerten werden,
es ist kein Geheimnis, daß auch "kleine Dinge" großes bewirken können.